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Wieso bekommt man bei Videos und Computerspielen keine Gefühle?

Wenn ich mir 1 Minute lang ein Foto anschaue, bekomme ich schon nach mehreren Sekunden ein bestimmtes Gefühl.

Wenn ich Videos/Filme gucke, Computerspiele oder mich in irgendwelchen Umgebungen mit Menschen aufhalte, bekomme ich solche Gefühle nicht, also das Gefühl, was man auf der Haut spürt.

Wenn ich in irgendeiner Umgebung jemanden die Hand gebe, spüre ich ein bestimmtes Gefühl auf der Haut der betreffenden Person, also hätte ich ein Foto genau von dieser Umgebung und auch die betreffende Person stünde genau an der Stelle und schaue mir genau dieses Foto eine längere Zeit an, würde ich auch genau dieses Gefühl bekommen.

Ist es normal, das man bei Videos und Computerspiele keine Gefühle bekommt, sondern nur bei Fotos oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich kann auch nur etwas richtig träumen, wenn ich Tag vorher auch irgendein Gefühl bekommen habe und es wird dann auch verarbeitet.

Die Träume selber steuern kann man nicht, das ist mir klar.

Als Baby/Kleinkind habe ich mich in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lange in einer bestimmten Umgebung befunden z.B. da viel geschlafen, da kann es auch sein, das ich in der Zeit immer besonders viel geträumt habe, ab dem 3. Lebensjahr war es Schluss mit dem vielen Träumen, da ich mich mehr durch verschiedene Umgebungen bewegt habe.

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Ein Traum aus der Babyzeit durch anschauen eines Fotos aus der Babyzeit nochmal bekommen?

Foto 1:

^ Das ist in dem Beispiel ein Foto aus dem 80er, wo ich ein Baby gewesen bin, bin am 3. Juni 1981 geboren.

Bild 1:

Wenn die Situation auf Foto 1 im Traum verarbeitet wurde und habe dann als Beispiel Bild 1 im Traum gesehen, wo ein lila Pinguin neben meinen Charakter steht.

Wenn ich in Bett liege und schaue mir eine Minute lang Foto 1 an bevor ich schlafe, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich so mit in dem Schlaf nehme, ist es möglich, das in dem Beispiel Bild 1 nochmal im Traum auftaucht, also eins von endlos vielen anderen Assoziationen, die im Traum auftauchen können?

Wäre Bild 1 in dem Beispiel nicht eine Assoziation zu Foto 1? z.B. der Affe auf Foto 1 und der Pinguin auf Bild 1. Gibt es zwischen beiden Bildern nicht auch farblich irgendwelche Ähnlichkeiten, wodurch in dem Beispiel Bild 1 im Traum auftauchen könnte?

Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dem selben Traum nochmal zu bekommen, wenn man Jahre lang täglich sich immer und immer wieder dasselbe Foto aus der Babyzeit für 1 Minute in Bett anschaut?

Das mit Foto 1 ist nur ein Beispiel, bei allen anderen Fotos aus dem ersten 3 Lebensjahren genauso.

Würde als Beispiel Foto 1 immer und immer wieder verarbeitet werden, das in dem jeweiligen Träumen immer ein Tier auftaucht.

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TikTok als Gefahr

brain rot: Hirnfäule

Es steht für eine Generation, die nur noch durch TikTok scrollt und dabei immer dümmer wird.

Studien weisen darauf hin, dass eine übermäßige Handynutzung zum Abbau der grauen Substanz im Gehirn führt.

Der Begriff "Brain-Rot", zu Deutsch so viel wie "Hirnfäule", wurde von mehr als 37.000 Menschen zum Oxford-Wort des Jahres 2024 gewählt. Hier definiert man den Begriff als "die vermeintliche Verschlechterung des geistigen oder intellektuellen Zustands einer Person, die vor allem als Folge eines übermäßigen Konsums von als trivial oder unterfordernd angesehenem Material (heute vor allem Online-Inhalte) angesehen wird". Diese Wahl spiegelt laut den Oxford-Sprachexperten eine wachsende Besorgnis über die Thematik wider.

Wie die spanische Zeitung El País berichtet, ist diese nicht ganz unbegründet: Studien zufolge hätten sich in den letzten zehn Jahren immer mehr wissenschaftliche Erkenntnisse dahingehend verdichtet, dass der Konsum von "betäubenden Inhalten" tatsächlich die graue Substanz im menschlichen Gehirn, also eine wesentliche Komponente des Zentralnervensystems, reduzieren kann. Weitere Effekte sind eine verkürzte Aufmerksamkeitsspanne sowie ein geschwächtes Gedächtnis.

Wie bei Alkohol

Michoel Moshel von der Macquarie University in Sydney ist der Hauptautor einer Metaanalyse aus dem Jahr 2023, die die neuropsychologischen Auswirkungen einer unangemessenen Bildschirmnutzung dokumentiert. Gegenüber El País erklärt er, dass Doomscrolling "die Aufmerksamkeit und die exekutiven Funktionen erheblich beeinträchtigt, indem es unseren Aufmerksamkeitsfokus überfordert und die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen und auf sie reagieren, verändert".

Was soll getan werden? Oder ist es schon zu spät?
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