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Katzen verhalten sich unmöglich!?

Hallo:)

Also habe zwei Kater (Brüder und Wohnungskatzen BKH) sie sind 1 Jahr und ein paar Monate alt.

Bald steht der Umzug an und ich erwarte ein Baby. (baby kommt mitte November)

Wir ziehen mitte Oktober in die neue Wohnung und haben schon ein paar Sachen in Kartons gepackt und paar Möbel weg gebracht.

Die Katzen haben seit knappe 2 Wochen auch ein anderes Futter weil sie bisschen Übergewichtig sind. Dass neue Futter ist von Royal Canin Light Weight Care in Soße. Sie bekommen morgens jeweils 40g Nassfutter, mittags 30g Trockenfutter und abends wieder 40g Nass. Und seit dem, wenn ich denen beiden Essen mache Miauen Sie so schlimm als würden sie verhungern und lassen mir keine Zeit Ihr Futter zu preparieren.

Und eben seit 2 Wochen sind die beiden unerträglich, sie machen eine Dummheit nach der anderen. Kekse die auf der Küche liegen die Einzeln Verpackt sind, schmeißen sie auf dem Boden und reißen Sie auf und fressen die. Haben Sie noch nie gemacht konnte immer alles auf der Küche stehen lassen.

Sie springen auf der Küchetheke obwohl Sie wissen Sie dürfen dass nicht. Sie rollen das ganze Toiletten Papier aus.

Gestern abend lag ich im Bed und musste gefühlt 10x aufstehen weil die beiden irgendwas auf dem Boden geschmissen haben. Bin dann aufgestanden um nachzuschauen, und sie hatten meine Vitaminen Packung die ich fürs Baby nehme zerißen.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.. mein Freund hat keine Gedult mehr. Ich habe angst was auf uns zukommt in der neuen Wohnug, wenn sie die neue Couche zerkratzen oder sonstiges.. Die beiden werden später wenn Sie eingewohnt sind Freigänger.

Ist dass der Stress? Oder sättigt das neue Futter nicht? Wie wird es in der Neuen Wohnung mit der neuen Couche und dem Rest?

Wenn mir jmd einen Tipp oder helfen kann, dass wäre echt super..

LG

Umzug, Baby, Britisch Kurzhaar

Kann soziales distanzieren mit der Vergangenheit zusammenhängen?

Ich suche immer noch nach einem oder mehreren Gründen, warum ich keine engeren Freundschaften eingehen kann. Ab einem bestimmten Punkt fange ich unbewusst an mich zu distanzieren und ich habe teilweise auch eine gewisse Angst davor, wenn auch keine große.

Ich bin von Natur aus, glaube ich, ein eher zurückhaltender Mensch. Ich war eher still und habe länger gebraucht um mit Menschen warm zu werde. Nur bei einigen wenigen ging es recht schnell und daraus wurde dann auch eine Freundschaft.

Das letzte mal, dass ich so wirklich befreundet mit jemanden war, war in der Grundschule. Es war ausschließlich mit Jungs, weil die Mädchen in meinem Umfeld alle Tussies waren, tut mir leid, aber das kann man nicht anders sagen.

Es waren insgesamt drei Jungen, zu einem hatte ich nur so semi engen Kontakt, wir haben uns halt ganz gut verstanden, zu den anderen Beiden einen näheren. Die beiden waren meine Nachbar. Die meiste Zeit haben wir Sachen zu dritt gemacht, und ich musste dabei oft zurückstecken. Wir sind dann in einem Streit auseinander gegangen, der im nachhinein betrachtet recht albern war, aber ich glaube, dass es mir dabei eigentlich nicht um den Streit ging, sondern darum, dass es mir einfach zu doof wurde. Das war so gegen Anfang 5. Klasse. Wir verstehen uns als Nachbarn inzwischen wieder ganz gut.

In der dritten Klasse hatte ich dann zum ersten mal eine Freundin, bei der ich jedoch auch wieder viel zurückstecken musste. Sie war dann irgendwann beleidigt, dass ich mich mit ihr zwei Wochen lang nicht getroffen habe, weil ich zu gestresst war, und hat dann die Freundschaft auf dem Schulhof einfach beendet. Danach hatte ich noch eine Freundin, aber wir haben uns in der weiterführenden Schule irgendwie auseinander gelebt, was dazu führte, dass ich seit daher keine wirkliche Freundschaft mehr hatte.

Im Kindergarten war das noch anders. In meinem ersten Jahr dort haben mir drei ältere Mädchen in ihre Truppe aufgenommen und so kam ich erstmal ganz gut zurecht, bis diese dann in die Schule kamen. Es war jetzt nicht wirklich eine Freundschaft, aber trotzdem eine schöne Erfahrung. Dann habe ich mich mit zwei Jungen angefreundet. das war die einzige Freundschaft, an die ich mich erinnern kann, in der ich nie irgendwie zurückstecken musste.

Dann kam der Umzug. Bevor ich in die Grundschule kam, sind wir weggezogen und ich habe den Kontakt zu meinen Freunden verloren. Ich kann mich nicht wirklich daran erinnern, aber ich weiß, dass ich Schwierigkeiten hatte mich in der neuen Klasse einzufinden.

Seitdem habe ich diese Probleme Freundschaften zu schließen. Vor Angst, alleine zu sein, habe ich bei Sachen wie die mit meinen Nachbarn nichts gemacht.

Ich Frage mich jetzt, woran das liegen könnte. Ich hatte überlegt, ob es einfach eine Charaktersache von mir ist, aber eine Zeit lang hat es ja geklappt.

Was kann ich dagegen tun?

Danke schonmal im voraus, wenn sich tatsächlich jemand diesen Roman durchließt. Ich dachte ich würde es kürzer zusammenfassen können.

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