Therapie – die besten Beiträge

Ich versteh es echt nicht.

Ich kenne Menschen, die Storys erzählen, dass ihnen schlimme Dinge passiert sind die dann (nachweislich!) nicht gestimmt haben. Oder die ständig nur Aufmerksamkeit haben wollen und sich in die Opferrolle drängen... Auch hier oder generell im Internet lese ich teilweise Beiträge die so nach Aufmerksamkeit verlangen.. In der Schule gibt's grad auch eine Situation die so ähnlich ist, wo jemand ständig absichtlich triggernde Sachen gesagt hat, dann dafür Ärger bekommen hat und jetzt die Schuld bei den anderen sucht und es nervt einfach nur. Mir persönlich ist Mitleid oder Aufmerksamkeit so zuwider... Kapiere ich einfach nicht. Jemand hier eine Idee?

Lg Bella🍀

Ich habe antisoziale/ narzisstische Züge.

Momentan habe ich eine Diagnostik.

Das antisoziale stört sie nicht. Obwohl es dominiert.

Aber ich bin voll der schlimme Narzisst. Der keine Traumatherapie machen darf. Weil so jemand kann keine Traumas bekommen. Geht nicht.

Hätte ich die Wahl aus

1.) Freundin, mit der ich kuscheln kann, die ich liebe, mit der ich mich gut verstehe

2.) Fünf gleichzeitig laufende Affären, die mich alle anhimmeln

Ich würde mich für die Freundin entscheiden.

Ich fühl mich echt wie im falschen Film. Wahrscheinlich geht die auch ihren Patienten mit Helferkomplex auf die Eier. Ist sowas nicht eigentlich total neurotisch?

Es kam hier ein Streitgespräch auf, wobei eine Userin behauptet hat, dass zB eine von Binge Eating Betroffene dazu gezwungen werden muss, mit dem Essen aufzuhören, wenn sie wieder einen Essanfall hat. Sie meinte, dass es üblich sei, in Therapien zu zwingen.

Ich bin mir nicht sicher, ob das stimmt. Ich meine zu wissen, dass bei starker Magersucht die Patienten zwangsernährt werden, aber ist das generell so in Therapien bei Essstörungen, wie bspw auch Binge Eatern, dass die Patienten unter Zwang gestellt werden, damit sich dieses Verhalten bessert?

Moment bin ich in einer stationären Klinik. Habe einmal die Woche Einzelgespräch. Leider nimmt mich die Therapeutin oft nicht ernst. Ich erzähle ihr meine Probleme und dann kommt sowas wie "das haben wir ja alle mal" oder "wer kennt das nicht". Sie belächelt das sehr oft. Das letzte mal habe ich dann angefangen zu weinen und war deswegen ziemlich aufgebracht. Da hat sie mich dann doch plötzlich ernst genommen. Aber soll ich jetzt jedes mal weinen?

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Sie darauf ansprechen? Aber wie? Oder einfach den Therapeuten wechseln?

Als ich in Psychotherapeutischer Behandlung war, gab mir meine Therapeutin einen Fragebogen mit sehr vielen Fragen bzgl. meiner Vergangenheit Kindheit usw. Sie meinte das wäre für die Krankenkasse, dass sie weiterhin die Kosten übernimmt.

Gibt es so etwas? Macht die Krankenkasse das bzw. darf die Krankenkasse das oder wurde ich hier angelogen und habe ohne mein Wissen an irgend einer dubiosen Studie teilgenommen?

Hallo. Ich bin Therapie vorallem wegen Problemen mit meinem Mann.

er ist sehr zurück gezogen wendet sich von der Welt ab ich bin an alleM Schuld. Er ist wohl depressiv verweigert aber jede Hilfe.
Er sperrt sich oft weg. Sitzt alleine hinter verschlossener Türe.
Meine Therapeutin meint ich soll doch einfach anklopfen und ihn bitten, dass ich mich ein bisschen zu ihm setzend dann ist alles wieder gut. Er würde aber nie aufmachen. Sie kann das nicht verstehen und glaubt mir nicht dass er sich so wegsperrt.
Wir haben zwei Kinder. Im Moment habe ich das Gefühl die ganze Verantwortung für die zwei liegt bei mir. Daher bin ich im Moment irgendwie nicht so eine begeistertet Mutter auch wenn ich meine Klnder über alles liebe.
Sie meint Kinder sind die größte Bereicherung und ohne Kinder fehlt jemanden eine wichtige Lebenserfahrung.
ich versuche auf mich zu schauen. Und Dinge zu machen die mir Freude machen. Sie fragt mich ganz oft ob er mir nicht leid tut. Mir tut er aber nicht leid mich ärgert es, dass er keine Hilfe annimmt.
irgendwoe habe ich das Gefühl die Dame ist etwas naiv und versteht mich nicht.
soll ich das ansprechen?

Ich war drei mal schon in so einer Klinik und mir ging es jedes Mal schlechter als davor. Musste mich jedesmal nach neu nach so einem Aufenthalt zurück kämpfen ins Leben. Meine Probleme habe ich trotzdem noch und jede Menge neue dazu. Ich bin nur noch überfordert.

Hey hey,

Ich habe momentan mehrere Probleme (psychisch) und ich suche momentan nach Therapeuten, doch meine Mutter verliert langsam die Hoffnung, da die meisten Therapeuten keine Patienten mehr nehmen.

Meine Mutter hat einen Geistheiler kontaktiert und heute ist mein Termin, und ich fühle mich extrem unwohl damit. Ich habe meiner Mutter davon schon tausend Mal erzählt, dass ich das nicht tuen will, aber sie hört mir einfach nicht zu. (Bin 15 Jahre alt).

Das Ding ist, ich glaube nicht Mal an sowas. Und ich weiß jetzt einfach nicht weiter. Der Termin ist heute um 17:00 und ich will einfach nicht dahin.

Was soll ich tun? Hilfe!

Hallo, ich habe das Problem das ich meiner Therapeutin nicht unebdingt vertraue, oder viel erzähle. Meistens sage ich das alles gut wäre und es mir gut geht. Wie kann ich machen das ich ihr mehr anvertrauen kann, und mehr mit ihr über meine Probleme reden kann. Ich bin bei fremden Menschen immer sehr schüchtern und erzähle nicht gern über mich. Danke im voraus

oder wo finde ich welche?

ich bin trans-ident; möchte also eine Begleitende Therapie machen, wo auch Gutachten ausgestellt werden für OPs und Hormone etc, eben alles, was man für eine Transition braucht

welche Therapeutinnen und Therapeuten könnt ihr empfehlen, die sowas machen? oder wo finde ich gute! Listen?

die Listen die ich gefunden habe waren teilweise nicht mehr aktuell also die Nummern

Denkt ihr, es ist okay, wenn ich die Psychiaterin frage, ob ich barfuß sein darf? Wenn ich barfuß bin, fühle ich mich freier und öffne mich leichter. Habt ihr irgendwelche Ideen für einen Kompromiss, wenn sie nicht zustimmt?

Ich habe seit neustem einen neuen Therapeut da ich für meine alte Therapeutin nach 4 Jahren zu alt wurde. Jetzt hab ich vollgendes Problem. Er ist richtig unzuverlässig sagt oft 1 Tag vorher ab aus verschiedenen Gründen. Kommt jedes zweite mal zu spät. ich platze innerlich und jetzt sind es wieder mindestens 3 Wochen ohne Termin da Privat bei ihm was ist, was Corna angeht. Obwohl er von Corona nicht betroffen ist ist.. Ich werd ihn das nächste mal die Meinung sagen und die zusammen Arbeit mit ihm beenden. Es bringt mir rein gar nichts und er erzählt auch viel mehr in den Stunden von sich immer was Beispiele etc angeht. Sobald ich ihn um etwas bitte kommt nur 'mache ich ungern' weil angeblich er das so nicht kennt, dabei merkt man nur er hat keine lust. Selbst meine Alte Therapeutin hat es mir dann geschrieben obwohl Sie nicht mehr für mich zuständig ist, bei ihr merkt man aber das da Interesse besteht was Hilfe angeht. Meine Frage ist kann er mir da jetzt dann mit irgendwas schaden wenn ich ihn die Meinung sage und es beende oder muss ich mir da keine Sorgen machen?

Danke :)

Hallo liebe Gutefrage.net Community,

ich bin gerade dabei einen Fragebogen für Jugendliche auszufüllen, denn ich von einer Jugendpsychotherapie bekommen habe. Dort stehen Aussagen und ich muss entweder die 0 (trifft nicht zu), die 1 (etwas oder manchmal zutreffend) oder die 2 (genau oder häufig zutreffend) ankreuzen.

Doch die eine Aussage versteh ich nicht:

Ich kann mit meinen Händen geschickt umgehen.

Könnte mir jemand erklären was das bedeutet?

Vielen Dank im Voraus!

Hi, meine Schwester und ich haben beide psychische Probleme und überlegt eine Kur zu beantragen, um einfach mal wieder klarzukommen.

Ich kenne mich nicht so aus. Können wir zusammen in eine Kur, ohne unsere Mutter?

Sie ist 14 und ich 18 Jahre alt.

Hallo, ich benötige einen Therapiehund. Jetzt ist die Frage ob man denn trotz eines Haustierverbots des Vermieters einen Therapiehund halten kann. Muss der Vermieter meiner Wohnung das annehmen, wenn ich ein Rezept dazu habe?

Hey, also ich war im Dezember beim Kinderartz, da ich wegen meiner Mutter hin sollte, wegen meinem Essverhalten. Dieser hat mich dann an einen Psychologen überwiesen. Dieser dann an eine Psychaterin. Wo ich letzte Woche Mittwoch mit meiner Mutter da, um Organisatorisches abzuklären. Ich habe auch schon Termine für Sitzungen. (Nächste Woche Montag). Es wurden vorher aber auch Untersuchungen angeordnet, um zu schauen ob meine ( wie Diagnostiziert wurde) Essstöurung schäden gemacht hat bzw. macht. Deshalb hatte ich heute Blutabnahme und Sonografie meines Abdomens. Davor hat er sich aber meine Arme angesehen so wie Hände ( kp warum). Da hat er aber meine SV Narben am linken Arm gesehen! Und gesagt das ich es meiner Therapeuting sagen muss!. Er würde es ihr sonst eh sagen. ( Hat er auch gesagt.) Ich weiß jetzt halt nicht wie ich es ihr sagen soll, da ich es ihr gleich am Montag sagen muss, ich aber nicht weiß wie und was dann geschieht! Falls da jemand eine Ahnung hat oder es wirklich weiß, wäre nett wenn ihr mir Antwortet. ( Ich weiß es ist nur 1 Woche Zeit). Danke schon mal.

Ich habe bald wieder einen Termin beim Therapeuten und würde diesmal gerne erzählen, was bei mir zu Hause abgeht, damit man mich besser verstehen kann.

Jetzt frage ich mich, ob er es dem Jugendamt meldet, wenn ich erzählen würde, dass mein Vater Alkoholiker ist, zu Handgreiflichkeiten neigt und ich Angst vor ihm habe?

Bin W/17

Ich hab nicht das Gefühl, dass es irgendetwas bringt zu reden. Irgendwie ändert sich bei mir nichts, weil alles so weit weg verdrängt ist und ich lieber alles so lasse, als etwas ins positive zu verändern und ich bin kurz davor die 3. Therapie abzubrechen. Jeder sagt mir, dass ich es ohne Klinik nicht schaffe und sterbe bevor ich anfange zu leben, aber auch die Klinik kann nichts ändern, wenn ich keine Motivation hab etwas in meinem Leben zu ändern. Ich denke ich hab einfach den Glauben daran verloren, dass es mir irgendwann (wieder) gut geht. Mein Umfeld und meine Psychiaterin sind dagegen, dass ich die Therapie abbreche, aber keine einzige hat bisher etwas ins positive verändert, mir geht es sogar trotz Therapie immer schlechter.