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Braucht die Generation Z einen Schuss vor den Bug?

In einer Zeit, in der die Weltwirtschaft vor enormen Herausforderungen steht und die Gesellschaft sich in eine digitale Traumwelt zurückzieht, müssen wir uns der harten Realität stellen: Deutschland braucht einen radikalen Wandel! Es ist an der Zeit, dass wir unsere Wurzeln wiederentdecken und uns als Agrarstaat neu definieren. Ja, Sie haben richtig gehört! Dieser Schritt ist nicht nur notwendig, sondern eine letzte Warnung an unsere Generation Z, die sich in einer Blase des Komforts und der Bequemlichkeit verloren hat.

Stellt euch vor: Ein Land, in dem die Felder blühen und die Menschen wieder mit ihren eigenen Händen arbeiten. Ein Land, das von der Natur geprägt ist und in dem die Gemeinschaft zusammenkommt, um das Brot des täglichen Lebens zu erarbeiten. Ein Agrarstaat, in dem Fleiß und Disziplin die Werte sind, die wir unseren jungen Menschen wieder vermitteln müssen. Denn eines ist klar: Die Generation Z braucht eine Lektion in harter Arbeit und Realität!

Wir leben in einer Zeit, in der viele junge Menschen den Wert von Arbeit und Anstrengung nicht mehr kennen. Sie sind in einer Welt aufgewachsen, in der alles sofort verfügbar ist, und doch ist die Kluft zwischen den Ansprüchen und der Realität größer denn je. Die sozialen Medien vermitteln ein falsches Bild von Erfolg und Glück, während die wirtschaftlichen Herausforderungen immer drängender werden. Die nächste Generation muss lernen, dass es nicht nur um Likes und Follower geht, sondern um die Mühe und den Schweiß, die in echte Erfolge fließen.

Ein Agrarstaat könnte die Antwort sein! Indem wir unsere landwirtschaftlichen Kapazitäten ausbauen und die Menschen zurück zu den Wurzeln führen, schaffen wir nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch ein Bewusstsein für die Bedeutung von harter Arbeit. Die jungen Menschen müssen lernen, was es heißt, für seinen Lebensunterhalt zu kämpfen. Sie sollen die Erde mit ihren eigenen Händen bestellen, die Früchte ihrer Arbeit ernten und den Wert von Disziplin und Durchhaltevermögen erfahren.

Wir müssen die Generation Z aus ihrer Komfortzone holen! Es ist an der Zeit, dass sie die Realität des Lebens schmecken – und das kann manchmal bitter sein. Armut mag für viele ein Schreckgespenst sein, aber sie kann auch eine wertvolle Lektion sein. Wer hart arbeitet, wird belohnt. Wer sich anstrengt, wird sehen, dass sich Mühe auszahlt. Ein Leben in der Landwirtschaft wird den jungen Menschen zeigen, dass es kein einfaches Leben ist, aber es ist ein Leben voller echter Werte und echter Errungenschaften.

Lasst uns gemeinsam diesen Weg einschlagen! Wir müssen den Mut aufbringen, die Weichen für eine neue Zukunft zu stellen. Deutschland kann ein Agrarstaat werden, der die Menschen wieder miteinander verbindet, der Gemeinschaft und Verantwortung fördert und der der Generation Z eine wichtige Lektion erteilt. Es ist Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und für unser Land zu arbeiten – für unsere Zukunft!

Wir stehen an einem Wendepunkt. Die Entscheidung liegt bei uns. Lasst uns die Landwirtschaft wiederbeleben und die Generation Z auf den Pfad der harten Arbeit führen.

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Die gute Zukunft unserer Kinder ist Geschichte!

Es ist Zeit, dass wir uns der bitteren Wahrheit stellen: Unsere Kinder verbringen zu viel Zeit mit Kinderspielen und zu wenig Zeit damit, sich auf die Zukunft vorzubereiten! Während wir alle in der schönen Illusion leben, dass Kindheit eine unbeschwerte Zeit voller Spiel und Spaß ist, müssen wir dringend umdenken! In einer Welt, die sich ständig verändert und in der der Wettbewerb um die besten Ausbildungsplätze und Jobs immer härter wird, ist es höchste Zeit, dass unsere Kinder weniger Kind sein und mehr auf ihre Karriere vorbereitet werden!

Wie oft haben wir schon gehört: „Lass die Kinder doch einfach Kinder sein! Sie haben noch genug Zeit, um sich um ihre Zukunft zu kümmern!“ Aber sind wir mal ehrlich: Wer kann es sich leisten, noch länger in dieser romantischen Traumwelt zu leben? Studien zeigen, dass Kinder, die frühzeitig gefördert werden, nicht nur bessere Noten erzielen, sondern auch später im Berufsleben erfolgreicher sind. Eine Untersuchung der Universität Mannheim hat ergeben, dass Kinder, die bereits im Grundschulalter an strukturierten Lernprogrammen teilnehmen, ihre Chancen auf einen Studienplatz um bis zu 30 % erhöhen. Und das möchten wir für unsere Kinder, oder etwa nicht?

Ja, ich höre schon die empörten Stimmen der Eltern: „Aber Kinder brauchen Freizeit! Sie sollen spielen und Spaß haben!“ Liebe Eltern, das ist nicht nur naiv, sondern auch gefährlich! Während unsere Kinder im Sandkasten spielen, arbeiten andere Länder daran, ihre Kinder besser auszubilden. In Asien zum Beispiel verbringen Kinder bis zu 12 Stunden am Tag mit Lernen und das Ergebnis? Höhere Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften! Wollen wir wirklich riskieren, dass unsere Kinder im internationalen Wettbewerb zurückfallen, nur weil wir sie in einer blühenden Fantasiewelt belassen?

Natürlich gibt es Kritiker, die behaupten, dass zu viel Druck auf Kinder zu Stress und Angst führen kann. Aber sind wir nicht alle ein wenig überempfindlich geworden? Ein gewisses Maß an Druck ist notwendig, um unsere Kinder auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten. Eine Studie der Harvard University hat gezeigt, dass Kinder, die in einem herausfordernden Umfeld aufwachsen, nicht nur resilienter sind, sondern auch bessere Problemlösungsfähigkeiten entwickeln. Es ist also nicht nur erlaubt, sondern notwendig, dass wir unseren Kindern die Werkzeuge an die Hand geben, um in der heutigen Gesellschaft zu bestehen.

Es ist an der Zeit, dass wir die Spielplätze in Lernplätze verwandeln! Warum nicht Nachmittagskurse in Programmierung, Robotik oder Finanzbildung anbieten? Warum nicht die Sommerferien nutzen, um unseren Kindern die Grundlagen des Unternehmertums beizubringen? Wenn wir unsere Kinder nicht jetzt auf die Zukunft vorbereiten, wer wird es dann tun?

Die Zeit des Kindseins ist vorbei, wenn es um die Zukunft geht! Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass unsere Kinder die besten Chancen im Leben haben. Es ist Zeit, die Kindheit hinter uns zu lassen und den Fokus auf das Wesentliche zu richten: Die Karriere! Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Kinder nicht nur überleben, sondern in einer hart umkämpften Welt florieren!

Wacht auf, liebe Eltern! Die Zukunft unserer Kinder hängt von euch ab! Lasst uns gemeinsam handeln und eure Kinder auf den Weg zum Erfolg bringen – und zwar jetzt!

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Das Sozialsystem sollte abgeschafft werden! Amerika macht es uns vor!

Gutefrage, wir müssen reden! Während die einen in der sozialen Hängematte liegen und sich von unseren Steuergeldern aushalten lassen, kämpfen die Fleißigen jeden Tag wie die tapfersten Ritter in Dark Souls! Es ist an der Zeit, die Sozialleistungen abzuschaffen und die Menschen wieder in die Arena des Lebens zu werfen – mit all ihren Herausforderungen, Kämpfen und Belohnungen!

Ein Leben ohne Herausforderungen? Wie langweilig! In Dark Souls wird jeder Spieler mit unbarmherzigen Gegnern konfrontiert. Man muss kämpfen, lernen, scheitern und wieder aufstehen! So wird man stärker, erfährt echte Erfüllung und kann stolz auf die eigenen Erfolge sein. Warum sollten wir also in der realen Welt den Menschen die Möglichkeit nehmen, sich zu beweisen? Warum sollten wir sie vor den Herausforderungen des Lebens schützen, die sie stärker machen?

Sozialleistungen sind die Drachen, die uns zurückhalten! Sie sind die furchterregenden Bossgegner, die uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten! Statt zu kämpfen, lehnen sich viele zurück und lassen sich von der Sozialhilfe tragen. Wir fördern eine Kultur des Wartens und des Nichtstuns! Wo bleibt die Initiative? Wo bleibt der Kampfgeist?

Sehen wir uns die Realität an! Jedes Jahr fließen Milliarden in Sozialleistungen – Geld, das besser in die Bildung, in die Infrastruktur und in die Förderung von harter Arbeit investiert werden sollte! Warum sollten wir hart arbeitende Bürger für das Versagen anderer bezahlen? Das ist so, als würde man in Dark Souls für einen Spieler bezahlen, der sich weigert, den Boss zu besiegen!

Was passiert, wenn wir die Sozialleistungen abschaffen? Wir schaffen eine Gesellschaft, in der jeder Einzelne für sein Schicksal kämpft. Wo jeder die Möglichkeit hat, seinen eigenen Weg zu gehen, Herausforderungen anzunehmen und echte Erfolge zu feiern! Es wird Rückschläge geben, ja – aber genau das stärkt den Charakter! Der Weg zum Erfolg ist niemals einfach, und genau das macht ihn wertvoll!

Lasst uns gemeinsam aufstehen! Lassen wir die Sozialleistungen hinter uns und treten wir in die Arena des Lebens ein. Jeder von uns kann ein Held sein – aber nur, wenn wir bereit sind zu kämpfen! Wie in Dark Souls: Wer nicht kämpft, hat schon verloren!

Schluss mit der sozialen Hängematte! Es ist Zeit, die Drachen zu besiegen, die uns zurückhalten! Der Weg mag steinig sein, aber der Lohn ist unbezahlbar! Kämpfen wir gemeinsam für ein starkes, selbstbewusstes Deutschland, das Herausforderungen annimmt und an ihnen wächst!

Also, packen wir es an! Die Arena wartet auf uns!

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Ärztin oder Notfallsanitäterin werden (FSJ, Praktikum, Abi)?

Hallo :)

Ich finde Medizin extrem interessant, und möchte eigentlich etwas in die Richtung machen, wenn ich älter bin.

Ich bin 16 und mache 2027 Abitur. Ich habe ein 2,5 wöchiges Praktikum in einer Arztpraxis mit angeschlossenem Dialysezentrum gemacht (dementsprechend war es eine Mischung aus Sprechstunde, ins Krankenhaus mitkommen für Konsilien und Pflege der Dialysepatienten). Ich fand das extrem interessant, hab aber gemerkt dass mir die Zeit mit den Ärzten wesentlich mehr Spaß gemacht hat als die in der Pflege. Ich finde eben Medizin interessant, und nicht wie ich ein Dialysegerät zusammen baue oder jemandem Essen bringe oder Medikamente verteile.

Jetzt würde natürlich nahe liegen, Ärztin zu werden und irgendwie ist das auch mein Ziel. Ich strenge mich mehr bei naturwissenschaftlichen Fächern an, weil ich, vor allem Chemie, in der 9. Klasse habe schleifen lassen.

Trotzdem habe ich Angst, dass mein Abitur nicht gut genug wird. Ich bin normalerweise immer im Zweierbereich, wenn ich mich gut vorbereite schaffe ich aber nahezu immer Einsen. Das Problem ist, dass ich in den letzten Jahren bequem wurde, weil mir Zweien gereicht haben und ich die immer bekommen habe, fast ganz ohne Lernen. Ich weiß also, dass Einsen greifbar sind, und ich nur ein bisschen mehr Lernen muss.

Aber wie soll ich ein Medizinstudium schaffen, wenn ich jetzt schon prokrastiniere? Ich versuche ja, es zu ändern, aber was wenn ich es nicht schaffe?

Ich habe mir aber überlegt, sicherheitshalber in der 12. Klasse den Medizinertest zu machen. Eine andere Überlegung war, ein Pflege-FSJ einzuschieben, da man dadurch ja auch wesentlich bessere Chancen hat. Allerdings beginnt das ja meistens im August oder September, also wäre ich Ende Juli oder August 2028 fertig. Aber die Bewerbungsfrist für Wintersemester ist doch meistens im Juli. Dann könnte ich mich ja erst 2029 mit einem bescheinigten FSJ bewerben, oder?

Naja, falls das mit Medizin nichts wird, hatte ich mir Notfallsanitäterin als Alternative gedacht. im Vergleich zum RS muss man da ja mehr Wissen haben und darf auch mehr.

Wäre das eine gute Alternative für mich?

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