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Ausbildung oder FOS?

Hallo. Ich bin nun in der 10. Klasse Realschule.

Eigentlich war mein Plan auf die FOS zu gehen, allerdings habe ich jetzt Angst, dass ich es da nicht schaffe und rausfliege nach der Probezeit.

Ich bin kein besonderes guter Schüler, aber auch kein schlechter.

Solide. Ich hatte am Ende der 9. einen Durchschnitt von 2,7 und in den Hauptfächern

BWR 3 Deutsch 3 Mathe 4 und Englisch 4 (3,52)

Ich weiß allerdings GANZ GENAU was ich falsch gemacht habe und wenn ich mich ins Zeug lege, werde ich mich aufjedenfall verbessern. Es war einiges an Pech wegen dem Notenschlüssel dabei, allerdings waren auch grobe Dummheiten dabei, die mir nicht mehr unterlaufen werden.

Und genau das werde ich auch tun.

Also den Schnitt für die FOS sollte ich schon bekommen.

Problem: Ich habe Angst, dass ich dann rausfliege nach der Probezeit und dann ein Jahr verschenkt habe und auch kein Plan habe, was ich dann aus dem Jahr noch machen sollte.

2. Problem: wenn ich doch in eine Ausbildung möchte, muss ich mich JETZT bewerben. Und wenn ich den Schnitt für die FOS dann irgendwie doch nicht bekomme, ist es wohl zu spät (aber eher ziemlich unwahrscheinlich).

Und wenn ich bei der FOS rausfliege, kann ich mich ja auch nicht mehr bewerben.

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Nicht fragen stellen können : was ist das?

Ich erzähl in therapie immer dass ich keine fragen stellen kann.
Therapeutin tut das ab als schüchternheit jedes mal.

Wenn ich etwa in einem laden einen verkäufer nach etwas frage und es mehr als ein ja nein kommt

Merke ich ich bin extrem unsicher. Verletzlich. MIsstrauisch.

Das ist wichtig für mich zu klären, weil ich vorhabe verspätet ein studium aufzunehmen.

In der schule und später auch in meiner ausbildung im lager habe ich immer gemerkt dass ich nicht in der lage bin wie ein erwachsener anstädnig nach hilfe zu fragen.

Stattdessen hab ich mich oft solang zurückgehalten bis meine fehler auffielen "warum hast du nicht gefragt?".

Das ist auch der grund meines lebenslaufs: hauptshcule schlechte noten, lager und arbeiten aber kein gutes arbeitszeugnis.

Obwohl ich heute weiß ich hätte mehr gekonnt, ich lerne gerne aber nur wenn ich für mich lernen kann: mathe, sprachen .

Und bin dann produktiv.

Ich hab viel psychologisch versucht zu verstehen. Vor allem durch familie in kindheit:

ich bin das jüngste kind vieler geschwister in einem sehr traumatischen elternhaus und beinahe ins kinderheim gekommen neben meinen geschwistern.

Nie erwachsene kennengelernt die fürsorglich sind und verantwortungsvoll.

Ich komme oft zum schluss "ja ich bin verzogen" .
Weil ich durch meine mutter ja bemuttert wurde , trotz ihrer alkoholkrankheit hat sie alles durchgehen lassen hat nie "erzogen" in dem sinne.
Und vater war nie einer wirklich da.

Aber was ist das dann?

1.Verzogen sein, nie gezeigt wie man respektvoll miteinander umgeht?

2.oder traumatisiert durch gewalt und niemandem trauen können selbst netten kollegen auf der arbeit ?

Warum verzieh ich mich wie ein kleines kind sobald ich unsicherheit habe "ich weiß das nicht, ich muss einen kollegen fragen".

Und wenn ich frage bin ich misstrauisch ohne es kontrollieren oder oft bemerken zu können?

Es steht so massivst in meinem weg. Ich hätte gerne früher studiert, gerne einen anderen weg gehabt trotz besch** elternhaus.

Ich hoffe es kann jemand , psychologisches, beispiele geben oder obiges zuordnen.

Tschuldige für den langen text ich hoffe sehr jemand kann helfen

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