Selbstzweifel – die besten Beiträge

Sollte mein freund andere frauen nackt uninteressant finden?

Hi,

wir hatten gestern so ne sittuation, wir waren am see, sind zurück gelaufen und ich hatte so nen bisschen älteren mann als wir gesehen im vorbeilaufen, wie der sich seine hose angezogen hat. Dann hab ich so zu meinem freund gesagt "na ein glück dass wir nicht früher hier lang gelaufen sind, sonst hätte ich noch mehr gesehen" darauf hat er dann im lustigen sinne ne anspielung darauf gemacht so wie "aha wolltedt wohl mehr davon sehen" da hab ich im spaß so "eww" gemacht und ihm natürlich gesagt dass ich das nur bei ihm spannend finde und ander für micb da garnicht interessieren. Und er dann so "also findest du meins auch eww" ich dann naturlich "nein" und dann hab ich im spaß ne anspielung gemacht so like "also findest du es bei anderen frauen nicht eww, sondern interessant" und er dann so "ich finds bei anderen generell nicht eww, aber bei dir muss ich halt mehr grinsen dabei"

Jnd die aussage dass er es bei anderen nicht so findet beschäftigt mich irgendwie. Ich weiß er liebt mich und ist mit mir zusammen weil er mich toll findet, das sagt er mir auch ständig. Aber seitdem kommt bei mir ständig die frage ob er dann andere frauen wenn er mal zufällig welche nackt sieht, passiert ja mal im Schwimmbad oder am see im sommer, das er das dann interessant findet oder da gerne hinschaut. Aber eigentlich sollte ich ja wissen dass er das nur gerne bei mir tut.

Ich meine, ich schau generell dann weg wenn ich irgendwelche Typen nackt sehe, beispielsweise am see oder so. Ist ja klar, interessiert mich halt nicht, da muss ich ja nicht hinschauen, hab ja was besseres anzuschauen, nämlich meinen freund.

Und ich weiß selbst ich hab da nen mangelndes Selbstvertrauen oder Selbstbewusstsein, weil ich mich nicht so schön finde, erst recht nicht was das nackte betrifft. Und ich weiß auch nicht wie ich daran arbeiten soll, wenn man jeden tag andere girls oder frauen sieht die viel hübscher sind als man selbst.

Und ich weiß diese gedanken sind warscheinlich einfach nur sinnlos, eeil warum wäre er sonst mit mit zusammen und würde mir jeden tag sagen dass ich perfekt bin.

Männer, Gefühle, Frauen, Eifersucht, Partnerschaft, Selbstzweifel

Soll ich die Arbeit wechseln?

Hey,

Ich bin jetzt im letzten Jahr (Anerkennungsjahr) zur Erzieherin. Die Ausbildung geht 3 Jahre. Vorher habe ich die Ausbildung zur Kinderpflegerin gemacht.

Ich habe immer Komplimente und positives Feedback bekommen. In der Kita, in der ich mein Anerkennungsjahr mache, habe ich im 1. Jahr schonmal 2 Praktika 4 und 6 Wochen absolviert. Ich wurde positiv bewertet.

Das Team wollte ich unbedingt fürs Anerkennungsjahr.

Jetzt wird mir gesagt (von anderen aus den Team und Leitung), dass ich schwierig sei und vermutlich nicht als Erzieherin eigne.

Ich bin seitdem sehr unglücklich in der Einrichtung. Ich werde nicht wirklich als Mitglied aufgenommen und fühle mich sehr unwohl in der Nähe vieler Mitarbeiterinnen.

Ich mache mir selber viel Stress und Streite mit meienr Familie, dadurch wird es schlimmer. Habe auch das Gefühl depressiv zu werden, weil ich zu nichts mehr komme oder Lust habe. Mir fehlt der Spaß an Aufgaben und Unternehmungen.

Das Feedback demotiviert mich, anstatt zu motivieren. Sowas wie mich, hatten sie ja auch noch nie :( Ich Zweifel seitdem an mein Können und überlege die Ausbildung abzubrechen. Scheinbar muss ich ja so schlecht sein, wie es mir gesagt wird.... obwohl ich mir schon immer sicher war, Erzieherin werden zu wollen und dachte ich bin dafür gemacht. :(

Findet ihr ich habe die 5 Jahre sinnlos gemacht? Oder glaubt ihr das ich es schaffen kann, weil ich vorher auch sehr gelobt wurde? Mich verunsichert das Feedback, da es vorher immer so gut war.

Job, Angst, Erziehung, Berufsschule, Erzieher, Kindertagesstätte, Kritik, Selbstzweifel, negative Gedanken, unselbstbewusst

Unzufrieden bei Klavier?

Gestern hatte ich eine Erkenntnis, die mich sehr traurig gemacht hat, weshalb ich aktuell auch mit mir beim Klavierspielen sehr unzufrieden bin.

Ich habe mit 11 Jahren angefangen, Klavier zu spielen (mit Klavierunterricht, davor hab ich mir nur wenige Stücke nach Gehör und mithilfe von Videos beigebracht), und habe von Anfang an eigentlich alle Stücke immer automatisch auswendig gelernt. Auch bei Vorspielen habe ich nie Noten benutzt und mit 15 hatte ich mir dann schon einige Stücke aus den letzten Jahren gemerkt, die ich auch nach längerer Zeit noch auswendig konnte. Das waren dann irgendwie um die 30 Stücke, die ich ohne großartig zu üben vorspielen konnte.

Doch schon ein bis zwei Jahre später habe ich dann die Stücke zwar alle noch auswendig gelernt, sie mir aber nie über einen längeren Zeitraum gemerkt. Auch die meisten Stücke, die ich vorher jederzeit vorspielbereit hatte, konnte ich nicht mehr einfach so spielen.

Ich habe mich noch nie als gute Klavierspielerin gesehen, aber es war schon auch im Gegensatz zu den anderen Leuten, die ich kannte, die Klavier spielten, etwas Besonderes, dass ich so viele Stücke auswendig konnte.

Denn insgesamt bin ich über die Jahre hinweg (bin jetzt 19) nicht so gut im Klavier spielen geworden, wie ich gerne sein würde.

Ich hab das Gefühl, dass meine Technik ziemlich mies ist, dass ich nicht diese Bühnenpräsenz habe, und auch, dass ich einfach zu blöd bin, um die richtigen Noten zu spielen. Obwohl ich weiß, wie man das jeweilige Stück spielt.

Ich spiele jetzt eigentlich genauso beziehungsweise sogar schlechter als die anderen, die so lange oder wenige Jahre länger spielen wie/als ich, was mich total herunterzieht.

Auch, weil ich bisher noch nicht so wirklich schwere Stücke gelernt habe.

Ich meine, das schwerste Stück, das ich gelernt habe, war das Fantaisie-Impromptu von Chopin, welches natürlich eine Herausforderung für mich war (ich habe es vor zweieinhalb Jahren gelernt), aber wenn man das so mit anderen Leuten, die nicht direkt in meinem Umfeld sind, vergleicht... Ist es eben sehr schlecht.

Mittelschwere Stücke kann ich zwar meistens innerhalb von drei Wochen gut auswendig vorspielen, aber die fallen mir ja auch leicht. Was nicht heißt, dass ich deshalb gut spiele.

Versteht man, was ich meine?

Mein Klavierlehrer und auch alle Musiklehrer, die ich über die Jahre hatte, finden, dass ich sehr gut spiele, aber ich finde, dass ich für die Zeit, die ich jetzt schon spiele, einfach nur schlecht bin.

Ich liebe das Klavier spielen wirklich über alles und würde auch in der Zukunft gerne beruflich was mit Musik machen, aber ich mache mich gleichzeitig deswegen auch so fertig und es zieht mich auch herunter.

Aber ich weiß auch nicht so recht, wie ich dagegen vorgehen soll.

Es wäre also toll, wenn ihr mir Tipps geben könntet, wie ich besser mit diesem Problem umgehen kann. Und sich vielleicht Leute melden würden, die schon in einer ähnlichen Situation wie ich waren.

Musik, Klavier, Musiker, Musikunterricht, Selbstzweifel, Unzufriedenheit

Habe ich eine "Intelligenzminderung"?

Natürlich sollte dieser Begriff nur mit äußerster Vorsicht verwendet werden und vielleicht deuten meine "symptome" auch auf etwas ganz anderes hin.

Jedoch bin ich im Internet nicht fündig geworden, was mir bei der Ergründung meines Problems behilflich sein könnte.

Deshalb möchte ich mich gerne an diese Plattform wenden. (Im Vorraus, ich bin siebzehn Jahre alt und besuche die elfte Jahrgangsstufe einer FOS)

Meine Noten in der Schule sind dabei nicht schlecht, ich liege vermutlich im Durchschnitt (1,8 Schnitt in der Realschule)

In Französisch und Deutsch liefere ich stets gute bis sehr gute Leistungen.

Meine "Probleme" kurz zusammengefasst:

Zusammenhänge kann ich nur mühsam und schleppend erschließen.

Besonders Mathe macht mir oft einen Strich durch die Rechnung (haha)

Das was in mathe als "um die Ecke denken" bezeichnet wird, funktioniert bei mir auch in vielen weiteren Bereichen nur bedingt.

Andere Schüler haben eine größere Auffassungsgabe und können in sekunden eine Antwort bilden, sekunden die ich benötige um erst einmal die Frage zu verstehen.

Ich habe das Gefühl meine Denkfunktion ist nicht ganz ausgeprägt im Vergleich zu meiner Altersgruppe.

Aus diesem Grund habe ich unheimlich Angst davor mich zu melden und oft fehlen mir dann auch einfach mal die Worte oder in diesem Moment die Fähigkeit mich richtig zu artikulieren. Das frustriert mich am meisten, da ich immer davon ausgegangen bin, ein breitgefächertes Vokabular zu besitzen (ich lese sehr viel)

Dieses in den richtigen Momenten passend einzusetzen fällt mir aber dennoch nicht leicht.

Entfernen wir uns von der Schule und betrachten den Alltag.

Auffällig ist, dass ich eine extrem mangelhafte Orientierung habe.

In der Kommunikation mit anderen Menschen wirke ich oft "sonderbar" und habe das Gefühl sinnloses Zeug von mir zu geben, das als Botschaft anders bei meinem Gegenüber ankommt, als ich es hervorgesehen hätte.

Vielleicht ist es auch normal in meinem Alter seine Intelligenz zu hinterfragen.

Aber es wäre trotzdem lieb, wenn mir jemand die Frage beantworten könnte, ob ich normal bin oder doch eingeschränkt in meiner Fähigkeit vollständig über mein Gehirn zu verfügen. (Und wenn ja, wie gehe ich diese Minderung an?)

Lg

Intelligenz, Psyche, Selbstzweifel, Intelligenzminderung

Ich habe meine schwangere Freundin/Bekannte verlassen und ich zweifle beide Lösungen an, was kann ich tun?

Hallo,

Ich habe mich vor 3 Tagen zum 2 ten mal von meiner schwangeren Bekannten/Freundin getrennt/verlassen.

Wir haben 3 mal miteinander geschlafen und zu dem Zeitpunkt war ich auch sehr offen für ein Kind jedoch hat sich seit dem alles verändert und ich möchte nicht mehr mit ihr zusammen sein.

Wir arbeiteten beide in einer Organisation die Retreats mit schamanischen Urmitteln organisiert und in diesem sein habe ich komplett den Kontakt zu meinem Leben verloren und hatte dann in mir den Wunsch nach einer ernsthaften Beziehung und ein Kind. 2x Sex später hatten wir am Ende eines Retreats während eines Supermondes wieder Sex und wir spürten beide das es anders war.

Nach und nach bin ich mir dann bewusst darüber geworden was für eine Person sie ist und die Kollegen die schon länger in der Organisation arbeiten haben mich auch unterstützt dies wahrnehmen zu können da ich dies zuvor nicht wahrnehmen konnte.

Ich habe gemerkt wie manipulativ sie ist worauf ich sie erstmal verlassen habe und in die Türkei gegangen bin, sie hat kurz darauf die Organisation verlassen und ist nach Ibiza gezogen.

Seit diesem Zeitpunkt haben mich Schuldgefühle immer mehr zerfressen und mich meiner Energie beraubt bis ich dann den Entschluss gefasst habe und über Weihnachten und am 2.1 wieder zu ihr gegangen bin.

Der erste Besuch hat mich schon stark wieder zurück geworfen und beim Zweiten bin ich innerlich immer mehr emotional gestorben, habe alle Energie verloren sobald ich in ihrem Haus war und habe mich dann immer mehr von ihr distanziert bis ich den Entschluss für mich gefasst habe mein Leben nicht dafür aufzuopfern und nicht nach ihren Bedingungen zu leben.

Ich weis dass die Entscheidung die richtige war jedoch bin ich jetzt auch wieder sehr traurig da ich jetzt nicht wie ich könnte für meine kleine Tochter da sein kann sobald es der Fall ist und einerseits das wiederhole was mein Vater mit mir gemacht hat jedoch andererseits ich auch Verständnis und Vergebung für meinen leiblichen Vater sowie auch meine Mutter und meinen Stiefvater finde.

Zurzeit sehe ich die Möglichkeit für mich nicht nach ibiza zu ziehen da ich erstens dort niemanden kenne, mein Spanisch noch sehr schlecht ist und ich mich in meiner aktuellen Gefühlslage auch schlecht mit anderen Menschen verbinden kann.

Ebenfalls sehe ich das Sie nicht mich liebt sondern das energetische Muster womit ich anfällig für ihr sein bin was ich jedoch nicht Leben will.

Aktuell fühle ich mich sehr schlecht/traurig/schuldig und Falle in meinem Bewusstsein wieder weit zurück (mein Verstand ist wieder sehr aktiv) was mich vielleicht einige Jahre der Aufarbeitung und der Vergebung mir selbst gegenüber kosten wird.

In mir ist ein Muster aktiv dass diese "Liebe" der Manipulation und des Missbrauchs aus meiner Kindheit wiederholen will und ich mich dem nicht hingeben will da ich wenn ich in der Beziehung bleibe noch viel weiter zurück falle.

Hat jemand Tipps/Ansichten wie ich besser mit der Situation zurecht komme?

Danke für jede Antwort.

Männer, verlassen, Schwangerschaft, Frauen, Sex, Trennung, Bewusstsein, Selbstzweifel

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