Pädagogik – die besten Beiträge

Warum is es nicht ok einem Kind ein Schwein zu schenken?

Wir schenken Kindern Bären, Löwen und Affen aber ein Schwein is nicht ok weil das is ja ein Nutztier.

Ich find das Ding doch voll süß.

Um wieviel Uhr sollte jeweils ein..

3-jähriges

4-jähriges

und 5-jähriges kind

schlafen gehen wenn sie um 7 uhr morgens aufstehen sollen?

Hey, ich mache zur Zeit Praktikum in einer Grundschule und bin mittags immer bei der Hausaufgabenbetreuung und habe ein paar „schwierige“ Kinder. (Das schwierige ist in Anführungszeichen weil die Kinder Schwierigkeiten beim lernen haben aber an sich „normale“ Kinder sind)

meine Frage wäre, ob irgendjemand Tipps hat wie ich ihnen helfen kann, vor allem wenn sie einfach nur Löcher in die Luft starren, danke im Vorraus:)

Guten Abend

Habt ihr euren Kindern oder eurem Kind Kosenamen gegeben, wenn ja, bis welchem Alter und welche Kosenamen?

Hallo schönen Wochenstart euch allen

Ich habe Angebote immer nur im Kreativbereich gemacht und dachte das ich es jetzt auch mal im Turnraum ausprobieren will. Das Problem ist, ich habe gedacht ich darf vorher mal zuschauen oder etwas fragen dazu. Doch meine Anleiterin sagt ständig, sie hat keine Zeit. Ich bin nur Mittwochs da und habe sie deswegen vorhin angeschrieben, aber sie sagt ich soll selber schauen wie es geht und eine Bewegungsgeschichte wäre gut.

Ich habe eine Bewegungsgeschichte gefunden die zur Jahreszeit passt und auch sehr schön klingt, doch ich weiß nicht wie ich das auf 45 min bringen soll? Ich habe auch schon im Internet geguckt aber da steht das es meist auch nur als Aufwärmen genutzt wird.

Meine Ideen lehnt sie ab.

Wisst ihr vielleicht was man dazu machen kann? Sonst würde es vermutlich nur 15 min dauern.

Dankeschön

PS. Am besten mit wenig Material bzw etwas, was jede Kita hat. Der Raum wo die Sachen sind ist nur für die Erzieher und deswegen konnte ich nicht schauen, was sie alles zu Verfügung haben und da ich schon sehr viel für die Kita gekauft habe, habe ich aktuell nicht so viel Geld.

Ich bin gerade in der Ausbildung zum Erzieher und befinde mich aktuell im Praktikum in einer Kita. Nächste Woche möchte ich mit den 3 - 4 jährigen Kindern ein Bastelangebot durchführen. Ich habe mir überlegt, mit ihnen mit der Schwammtechnik einen Schneemann zu tupfen. Allerdings bin ich mir unsicher, ob das für die Altersgruppe zu leicht ist. Könnt ihr mir helfen?

Vielen Dank

Liebe Grüße, Marius

In eine , sehr, sehr strenge christliche Familie

Oder in eine sehr, sehr strenge muslimische Familie

?

Im Prinzip sollten sie es ja besser wissen, denn:

https://condorcet.ch/wp-content/uploads/2024/01/Grafik-1-Japan.png

https://deutsches-schulportal.de/bildungswesen/unterricht-mit-tablets-und-laptops-macht-duemmer/

Warum also versuchen OECD und Pädagogische Hochschulen Lernmethodiken zu etablieren, von denen man inzwischen ganz genau weiß, um wie viel weniger wirksam sie sind als klassischer, Wissen vermittelnder Frontalunterricht?

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Interessant ist eine Beobachtung in Estland:

Doch nach mehreren Wochen Hospitation kam ich, zu meiner eigenen Überraschung, zu dem Schluss, dass der Technikeinsatz, mit Ausnahme der IT-nahen Fächer, nicht so hoch war, wie ich es von einem digitalen Vorreiterland erwartet hatte. Meistens nutzten Lehrkräfte digitale Medien, um etwas zu präsentieren, eine Stunde mit einem Lernspiel aufzulockern oder Schülerinnen und Schüler mit einer Mathe-Lernsoftware üben zu lassen. Selten wurden digitale Werkzeuge verwendet, um kooperativ oder an Projekten zu arbeiten.

Mich wunderte, dass ein so offensichtlich innovatives Land wie Estland auf doch recht traditionelle Unterrichtsmethoden setzt.

Quelle: https://deutsches-schulportal.de/expertenstimmen/estland-reise-ins-digital-wunderland/

https://www.zdf.de/nachrichten/digitales/online-internet-studie-71-stunden-woche-100.html

Laut dieser Erhebung würde jeder erwachsene Einwohner Deutschlands im Schnitt 71 Stunden pro Woche im Internet verbringen. Die bis 39jährigen sogar 93 Stunden. Das wären 10 Stunden bzw. 13 Stunden Online-Zeit pro Tag!

Natürlich gibt es viele Internet-Suchtis, die den Schnitt nach oben ziehen, aber die Zahlen erscheinen doch trotzdem stark übertrieben. Arbeiten (offline), Schlafen und Sozialleben fallen dann wohl bei einem Großteil der Bevölkerung komplett aus.

Zumal es andere Statistiken zum gleichen Thema mit völlig anderen Zahlen gibt: 2 - 3 Stunden täglich, was mir realistischer erscheint.

https://www.kek-online.de/medienkonzentration/mediennutzung/internetnutzung#:~:text=Die%20mediale%20Internetnutzung%20erreicht%202022,f%C3%BCr%20160%20Minuten%20(2%20Std.

Was meint ihr?

Ich bin 90er Baujahr mit einer pädagogischen Ausbildung.

Vergleich ich heute die Maßstäbe wie Kinder im Primären und Sekundären Umfeld erzogen werden, dann komme ich subjektiv zum Entschluss, dass früher vieles Falsch gemacht wurde unser Allgemeinheit.

Um genau zu sein die Art und Weise Kinder zu Loben oder zu Strafen und da sind viele Eltern Ihrer Ohnmacht ausgeliefert. Warum? Weil sie es selber so vorgelebt bekommen oder es nicht besser wussten. Was für ein Dilemma. z.B

*Loben für eine Sache, die kein Lob erfordert und dem Kind in sein falschen Handeln bestärkt.

* körperliche Zucht

* Liebesentzug

* Verbot raus gehen zu dürfen

* Falsche Herangehensweise, wenn Kinder aus der Reihe tanzen, Trotzig werden oder nicht hören.

* Das Kind zweisprachig erziehen, wenn gegeben oder andere Bildungsmöglichkeiten, die Kita Kinder für die Schule vorbereiten.

*Falsches Vorleben als Vorbildrolle für das Kind.

Alles Punkte die heute besser gemacht werden. Die Eltern informieren sich, wie sie das Kind bestmöglich erziehen können, ohne etwas falsch zu machen, das dem Kind später zum Nachteil werden könnte.

Ich selber bin noch mit alten Werten und Normen großgezogen worden, was mir in manchen Lebensbereichen tatsächlich ein Nachteil ist. Das kann ich heute durch Reflexion einigermaßen gut kompensieren, aber in unseren heutigen Zeit fällt es mir immer mehr auf, im welchem Gegensatz ich zu damals stehe.

Mal ein Beispiel für falsche Erziehung:

Kind malt Tür an> Mutter o. Vater sind daraufhin genervt oder sauer, lassen in einer emotionalen Stimmlage den Frust an das Kind aus und sagen beispielsweise, "Was hast du da gemacht? "Sieh zu, dass du das wieder ab kriegst!" > Sonst das und das!

Statt dem Kind auf Augenhöhe zu begegnen und zu sagen "was hast du denn da gemalt? hast du eine Idee wie wir das gemeinsam wieder abbekommen"? Oder hast du Aufmerksamkeit gebraucht?

Wie seht ihr das? Findet ihr auch das die Allgemeinheit heute viel mehr achtet, bei der Erziehung möglichst alles richtig zu machen als es damals in der Kita zu Hause und in der Schule der Fall war? An die 80 und 90er Kiddies!?

Natürlich spielen auch andere Faktoren eine Rolle, die das Kind beeinflussen, aber mir geht es primär um das Umfeld zu Hause und in der Kita.

Ich mache zurzeit mein Anerkennungsjahr in einer Kita. Mir gefällt es dort sehr, keine Frage, eventuell würde ich dort übernommen werden. Ich mag die Kollegen, Kinder, etc. und verstehe mich gut mit allen

Das Problem das ich habe, dass mir

1. Das Konzept nicht gefällt (offenes Konzept)
2. Mir arbeiten dort zu viele Leute, weshalb ich mich manchmal unwohl fühle, wenn ich und noch 3 andere Erzieher in einer Gruppe sind.

Würdet ihr sagen ich sollte nach dem Jahr wechseln?

Zweite Frage: Soll ich wechseln, wenn ich ausgelernt bin (Mitte Juni)? Im Vertrag steht drin, dass dieser aufgehoben wird mit Abschluss der Ausbildung, spätestens aber zum 1.8.24, gleichzeitig wprde ich aber schon solange bleiben, bis die Vorschulkinder weg sind (auch zum 1.8.24)

Das ist eine schwierige Entscheidung für mich. Bleiben möchte ich da jedenfalls nicht aus den genannten Gründen.

Hallo😊

Ich liebe meinen Beruf und vor allem die Arbeit mit den Kindern macht mir sehr viel Spaß. Ich könnte mir eigentlich nichts anderes vorstellen und brenne für diesen Beruf, aber langsam wird es mir wirklich zu blöd ..... Ich bin im dritten Ausbildungsjahr und es ist nun zum dritten mal scheiße. Nicht die Kinderund nicht die Eltern sind das Problem, sondern die Kollegen und vor allem meine Anleitung. Mit konstruktiver Kritik kann ich gut umgehen, aber ich muss nur Beleidigungen ertragen. Teilweise kann man das schon als Mobbing bezeichnen....

Das ist nicht nur bei mir so, sondern auch bei Mitschülern, man wird angeschrien, man ist nie gut genug, es werden nur Beleidigungen ausgesprochen und mir ist das langsam wirklich zu viel. Durch die ständigen Beleidigung, die Kritik an der eigenen Person auf persönlicher Ebene und allgemein die ganzen Gemeinheiten tun mir als Person nicht gut, da ich eher ruhiger und bedachter bin. Durch sowas leidet mein selbstwert ungemein....

Ich kann machen was ich will, ich bin nie gut genug, ich bekomme keine Bestätigung, wenn ich frage, was ich besser machen soll, dann sagen sie mir nur, dass alles schon super ist, sie wissen nicht, was ich besser machen soll. Die Kinder kommen zu mir, wenn sie Fragen haben, wenn sie sich streiten und überhaupt bin ich nach kurzer Zeit eine Bezugsperson für die Kinder, mir wird nur vorgeworfen, dass ich keinen Kontakt zu den Kindern habe..... Kollegen aus anderen Gruppen bestätigen mir, dass ich meine Arbeit gut mache, aber ich werde nur beschimpft. Neulich habe meine Anleiterin meinen körpergeruch auf gemeinste Weise begutachtet. Sie meinte der gesamte Raum riecht nach mir, alle haben das bereits gesagt und die Wörter abartig, ekelhaft, unerträglich und widerlich sind gefallen...... Auch wurde gefragt, ob ich in der Schule alleine sitze, da das ja keiner aushalten würde. Als ich meinte, dass mir das noch keiner gesagt hat, hieß es nur das Freundin von mir ja sowas nicht sagen aber dass er das keine Monate aushalten da ist einfach nur widerlich ist.......

Ganz ehrlich, ich finde es eine Frechheit dass man so etwas sagt. Vor allem weil es so niemals ist. Jedem dem ich das gesagt habe war fassungslos..... Das ist vor einer Woche passiert und seitdem werden jeden Tag Anspielung gemacht. Es wurde behauptet dass seit dem ersten Tag durchgängig so ist, das kann überhaupt nicht sein. Ich bin ein sehr hygienischer Mensch und das ist eine maßlose Übertreibung. Selbst wenn es so wäre, was es nicht ist, kann man das auch anders ansprechen und nicht so......

Jedes Jahr ist es unterirdisch, ich möchte wissen ob es Berufe gibt die man als Erzieherin ausüben kann, wo man Kontakt zu Kindern hat jedoch nicht so mit Kollegen integriert ist. Vor allem während der Ausbildung ist es halt wirklich unerträglich. 😕

Ich war so motiviert, aber mir wird langsam echt der Spaß daran genommen.😥

In meinem Bekanntenkreis sind einige Lehrerinnen der Primarschule. Sie erzählen Paradoxes: 7-jährige, die heimlich Fornite und Egoshooter spielen, die Zombiefilme und des Bruders mitschauen - in der Klasse aber schreien, wenn eine winzige Spinne im Zimmer zu sehen ist. Die sich weigern, barfuss zu laufen (eklig, gefährlich), brutal und empathielos andere plagen, zuschlagen wie aus dem Nichts, wie in einem Film von Quentin Tarantino. Die null Gefahrenbewusstsein mehr haben und sich auch weigern, in Gartenerde zu greifen und an einem Hochbeet mitzuarbeiten.

"Doofe, eklige Natur, igitt..."

Fazit: Ziehen wir mehr und mehr kleine "Psychos" mit Angst vor der Natur heran? Tauglich nur noch für Metaverse statt Real Universe? Was ist eure Erfahrung? Ist unsere "letzte Generation" ein verlorener Haufen?

Guten Abend

Ich würde eure Meinung gerne wissen zu: Tattoos bei Erzieherin oder Erzieher in der Kita. Würde es euch als Elternteil stören oder wäre es egal?

Es geht hier nicht um extreme Dinge wie ganzer Oberkörper oder sonstiges

Auch keine Tattoos von Waffen, Drogen, Gewalt, etwas sexuelles oder sonstiges

Danke an alle

Ich muss ein Bildungsangebot über Experimente mit Autos machen.

Findet ihr die Idee gut bzw. wie kann ich die Idee verbessern?

Ich hole verschiedene Materialien (Alltagsmaterialien, Naturmaterialien, etc.) Und die Kinder sollen dann mit den Autos darüberfahren und beschreiben, ob sich das anders anhört, wie es sich anhört, wie es sich anfühlt.

Kann man die Idee rgendwie verbessern?

Es muss ein Experiment sein und gleichzeitig mit Geräusche bzw. Akustik zu tun haben

Guten Tag.

Ich bin heute morgen extra früher los wegen dem Eis. Blöderweise war grad vor meiner Arbeitststelle sehr rutschig und ich bin 2 min zu spät angekommen. Habe mich sehr schnell umgezogen und hab mich bei der Leiterin also 5 min zu spät gemeldet am Büro.

Sie war sehr sauer weil ich letzte Zeit auch nicht auf Arbeit war weil ich krankgeschrieben war und jetzt zu spät komme. Ich soll die 5 min dann mittags länger bleiben. Kein Problem.

Ich bin am arbeiten und sehe ein Azubi im 1. Lehrjahr kommt 3 Stunden später. Ich frage warum denn. Sie sagt sie hatte gewartet bis bei ihr gestreut wurde wegen Eis. Ich schockiert frage wurde dir das erlaubt sie sagt ja ich habe morgens angerufen und ich durfte später kommen. (Übrigens genau bei Arbeitsbeginn angerufen, nicht früher)

Ich gehe zur Leiterin und frage warum sie das durfte und ich für ein paar Minuten ein riesen Ärger bekomme. Begründung ich bin im 3. Lehrjahr und habe andere Anforderungen.

Mittags habe ich 5 min länger gearbeitet und möchte zum Büro der Leiterin mich abmelden, doch ein Gespräch findet statt. Ich warte 40 min, mache nebenbei Papierkram. Dann gehe ich zurück und frage Kollegin wie lange es geht. Sie sagt es geht noch mind 1 Stunde.

Da es mir auch nicht so gut ging und es mir ehrlich gesagt zu blöd war bin ich einfach gegangen. Ich habe einfach so 40 min verschwendet, da sie mir laut stellvertretende Leiterin nicht angerechnet werden.

Jetzt meine Fragen: Was soll ich der Leiterin nur sagen das ich einfach so gegangen bin? Ich habe so Angst davor. Normalerweise bin ich zuverlässig aber ich hatte auch noch so Kopfweh und wollte einfach gehen. Ich weiß nicht ob Ausreden funktionieren werden

Und findet ihr das fair oder unfair? Ich weiß das ich andere Anforderungen habe aber ich finde es trotzdem gemein

Danke an alle

Gibt es da best practices? Ich lese online verschiedenes. Aktuell bekommt er nach den Hausaufgaben sein Handy und kann es dann bis in den Abend hinein nutzen, hat aber ein Bildschirmzeitlimit von 60 Minuten und einen Suchmaschinenfilter. Zu viel? Zu wenig?