Mutter – die besten Beiträge

Meine Eltern lieben mich nicht?

hallo,

ich habe immer mehr das Gefühl, das meine Eltern mich nicht lieben, und langsam belastet es mich wirklich sehr.

ich habe noch einen älteren Bruder, der nichts aus sich macht. er hat bis er 30 war bei uns gewohnt und musste nie das Geschirr spülen, saugen, einkaufen gehen oder aufräumen. ich war die jenige die jedes mal einkaufen gehen musste, ob ich wollte oder nicht. spülen oder saugen auch. wenn ich mal abends für meine Mutter aufgeräumt habe usw. hat sie sich nicht mal darüber gefreut. sondern nur so getan. hätte das mein Bruder gemacht, wäre sie sooo happy gewesen. sie hat immer wieder ohne Aufforderungen sein Zimmer aufgeräumt, jedes mal. und wenn ich sie um Hilfe bitte weil ich das psychisch nicht schaffe, verschiebt sie es immer wieder oder sagt ich bin alt genug um das zu tun. er ist mittlerweile ausgezogen und meine Mutter sagt ich soll mehr im haushalt tun, was ich nicht körperlich schaffe weil ich Vollzeit im Kindergarten Arbeite und danach einfach platt bin. meine Mutter arbeitet 3 tage in der Woche und hält das haus nicht sauber. wenn sie mir was sagt und ich das nicht machen will, droht sie damit mich zu schlagen, was sie bei meinem Bruder NIEMALS getan hätte. mein Vater hat sich nie wirklich um mich gekümmert. nur wenn es um materialistische dinge geht wie Kleidung und Hygiene Produkte. langsam weiss ich nicht was ich tun soll, ich will ausziehen jedoch bin ich noch minderjährig und ich verdiene nicht genug um mir eine Wohnung zu leisten.

Eben war wieder eine Situation, ich habe auf der Couch gelegen und habe am handy rumgedaddelt, eben kam meine Mutter und wollte das ich aufstehe obwohl ich dort zuerst war, ich hab gesagt nein ich möchte hier liegen bleiben, anstatt das sie aufsteht und ins Schlafzimmer geht, diskutiert sie und droht wieder handgreiflich zu werden. wir haben uns gestritten und wie immer hat sich mein Vater auf die Seite meiner Mutter gewendet, obwohl er immer hinter ihrem rücken sich über sie beschwert und weiss wie sie mich behandelt. ich sollte dann mein Handy abgeben was ich dann auch getan habe. ich überlege langsam wirklich irgendwo abzuhauen und den Kontakt zu meinen Eltern abzubrechen. meine Eltern sind sehr egoistisch und akzeptieren es nicht wenn ich mal nicht möchte. meine Mutter interessiere ich nicht wirklich, noch nie hat sie wenn sie mir wehgetan hat, psychisch oder physisch bei mir entschuldigt. noch nie. sie sagt selber wenn es mir zu Hause nicht gefällt ich doch ausziehen soll, und ich ziehe das wirklich in Betracht nur weiß ich nicht wohin weil ich hier keine freunde habe und hier meine Arbeit ist. ich weiss ehrlich nicht was ich tun soll. ich habe ein einziges mal mit meiner Mutter über meine Probleme gesprochen und sie hat keine Einsicht gezeigt und es auf mich geschoben. es war das einzig und letzte mal das ich das getan habe.

ich bitte euch, was kann ich tun, damit es MIR besser geht, das ich aus dieser quäl endlich herauskomme und glücklich sein kann.

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Dreijährige Nichte meiner Partnerin nervt mich komplett als erwachsenen Mann, ist das normal?

Das Kind ist total verwöhnt. Es kennt keine Grenzen, hat keine Regeln. Es interagiert nicht mit mir. Es ist dauerhaft laut. Alles dreht sich um das Kind, beziehungsweise alle Aktivitäten werden auf das Kind zentriert. Und da das Kind so schlecht erzogen ist und es überhaupt keine Regeln oder Struktur gibt – zum Beispiel geht es mit drei Jahren erst um 23–24 Uhr ins Bett und schläft am nächsten Tag bis zum Spätnachmittag aus – werde ich insgeheim sehr getriggert, weil ich der Meinung bin, man müsse stärkere Regeln einsetzen.

Da ich allerdings auch in meiner Freiheit eingeschränkt bin durch dieses Verhalten des Kindes, kann ich es kaum ertragen. Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass ich als erwachsener Mann akzeptieren muss, dass es ein kleines Kind ist. Aber da die Eltern des Kindes und die Großeltern überhaupt keine Struktur, gar keine Regeln und keinerlei Erziehung anwenden, strahlt das auch auf die gesamte Dynamik aus – auch auf mich als erwachsenen Mann.

Ich habe extrem den Impuls, mir vorzustellen: Wenn das mein Kind wäre, würde ich deutlich stärker eingreifen. Zum Beispiel würde ich das Kind um 19:00 Uhr ins Bett bringen, es um 8:00 Uhr aufstehen lassen, ein vernünftiges Frühstück einführen und erst mal draußen etwas unternehmen – anstatt den ganzen Tag dahinzugammeln. Ich würde viel regelorientierter, strukturierter und strenger mit dem Kind umgehen.

Da ich jedoch nicht in der Lage bin, etwas zu sagen – weil das auch unverschämt wäre –, halte ich mich lieber etwas fern. Meint ihr, dass meine Sichtweise berechtigt ist, oder bin ich das Problem? Das Kind ist wirklich sehr, sehr ungezogen.

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Hilfe jugendamt?

Ich war gestern beim Jugendamt und wollte es klären, mein ASD war aber unterwegs aber dann war dort eine Frau wo ich den namen aber nicht weiss mit der ich dann geredet habe und sie hat mir dann wie Worte im Mund umgedreht und mir ärger gegeben, dafür dass ich mich beim Kinderschutzbund gemeldet habe usw.

Sie war richtig unfreundlich und dann habe ich geweint und sie hatte mein ASD dann angerufen und die haben dann behauptet ich hätte in meiner jetzigen Unterkunft also in der Obhut Mitarbeitende wie auch Mitbewohner angezeigt, oder auch gedroht, aber das stimmt garnicht. Einmal hatte mich dort eine Mitarbeiterin gepackt, die ich auch privat kenne, weil sie unter meiner besten Freundin wohnt und zur Familie meiner besten Freundin gehört so. Und der habe ich lediglich eine Ansage gemacht, das ich jetzt das recht auf eine Anzeige hätte wegen Körperlicher verletztung. Aber das ist ja nicht drohen, und es heißt ha jetzt nun auch ich hätte mehrere Angezeigt. 

Dienstag soll ich um 8:00 nun dort alleine zum Gespräch hingehen und ich habe echt Angst was sie dann sagen.

Ich möchte aber nicht zu meiner Mutter zurück, weil es in der Vergangenheit zu Gewalt kam psychisch wie auch Körperlich. Ich habe sie trotzdem lieb und sie meint es nicht so, aber auch sie hat psychische Probleme und kann es ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr tragen. Ich denke es wäre zu viel wenn sie mich und dann noch meine Geschwister hätte, dadurch das sie auch Alleinerziehende Mutter, wie sie ja auch bereits wissen, und meine Geschwister auch ihre Auffälligkeiten haben.

Ich habe der Ombudstelle geschrieben, aber ich weiss nicht ob sie bis Dienstag da was machen können, weil da sind ja feiertage und co. Dienstag soll ich zu meiner Mutter dann.

Wo kann ich mich noch melden? Weil es ist echt akut, ich möchte nicht weglaufen müssen am Dienstag…

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Mein Kind (6) möchte -wenn etwas nicht passt- zur Mama?

Ich hatte in meiner Beziehung massive Probleme mit meiner Ex-Freundin. Wir trennten uns – wir haben ein gemeinsames Kind. Ich vermute, dass sie geschockt darüber ist, dass ich nicht mehr zu ihr zurückgekehrt bin, das ist aber nun schon 2-3 jahre her.

In den letzten Monaten hatte ich beruflich eine sehr schwierige Phase, in der ich finanziell extrem knapp war. Hinzu kamen rechtliche Probleme, bei denen ich „unter Beschuss“ stand. Finanziell hat sie darunter nur gering oder gar nicht gelitten, aber vielleicht hat sie sich dennoch Sorgen gemacht.

Das Hauptproblem war und ist, dass wir nie wirklich miteinander sprechen konnten. Ich habe oft versucht, das Gespräch zu suchen, aber sie war dazu nicht bereit.

Seit etwa einem Jahr habe ich mein Kind regelmäßig bei mir – es ist noch keine sieben Jahre alt. Ich sehe es zwei Mal pro Woche, einmal davon mit gemeinsamem Mittagessen (für das ich Sorge), und alle 14 Tage auch über das Wochenende.

Seit ungefähr sieben Wochen ist es nun so, dass mein Kind – manchmal mit, manchmal ohne erkennbaren Grund – sagt: „Ich will zur Mama.“ Anfangs war das für mich nachvollziehbar: Es konnte nicht einschlafen, war leicht krank oder hatte eine schlechte Nacht. Doch mittlerweile kommt dieser Satz oft als eine Art „Denkzettel“, wenn ich Dinge verweigere – etwa kein YouTube Kids, begrenzte Fernsehzeit oder keine Süßigkeiten für es.

Das belastende daran ist, dass die Mutter weiterhin jegliches Gespräch mit mir verweigert. Mein persönlicher Eindruck ist, dass sie entweder absichtlich oder unbewusst ihre Gedanken über mich mit dem Kind teilt. Vielleicht hört unser Kind auch Gespräche zwischen ihr und Dritten, etwa der besten Freundin oder ihrer eigenen Mutter. Es verwendet jedenfalls Formulierungen, die es so von sich aus nicht kennen kann.

Meine Planungssicherheit leidet darunter erheblich. Ich bin aktuell Single und bereite mich auf die Besuchszeiten meines Kindes gezielt vor: Ich kaufe bewusst ein, ich koche, ich plane Ausflüge – etwa in den Europapark oder nach Rulantica. Ich sage sogar Termine ab. Und dann kommt mein Kind und sagt plötzlich: „Ich will zur Mama.“ Letztens, noch bevor wir überhaupt aus dem Kindergarten waren, kam dieser Satz – obwohl das Essen zuhause schon fertig war. Man muss dazu wissen: Ich nehme mir an diesen beiden Tagen extra frei, jeweils ab 12 bzw. ab 14 Uhr.

Ich bin der Meinung: Wenn ein triftiger Grund vorliegt, darf das Kind natürlich zur Mutter – aber nicht nur aus einer momentanen Laune heraus. Leider blockiert die Mutter jedes Gespräch.

Ich stehe nun vor drei möglichen Wegen – aber bevor ich mich entscheide, würde ich gerne eure Meinung dazu hören.

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