Mutter – die besten Beiträge

mein vater denkt ich und meine schwester hassen ihn?

wie der titel schon sagt mein vater denkt er ist mir und meine schwester egal obwohl er es nicht ist.Ich kann nur fur mich sprechen und ich hasse ihn nicht.Ich mag ihn aber auch nicht so sehr er sagte letztens das er mich hasst in ein telefonat.Wir verstehen uns nicht wir streiten jeden tag aber hassen tu ihn trzdm nicht.Wieso denkt er das?ich werde ihn nicht danach fragen noch werden ich jetzt emotional werden und ihn sagen das ich ihn liebe.Es wäre einfach cringe weil wir uns nicht so verhalten das ich zu ihn sagen kann das ich ihn liebe.Ein 18 jähriger mann wie ich muss doch nicht seinen vater sagen das er ihn liebt.Voll cringe wenn 2 typen sowas zueinander sagen.Egal ob er mein vater ist oder nicht.Was denkt ihr wieso er denkt das ich ihn hasse? manche von euch werden wohl dieses schreiben gegen mich verwenden und sagen das er das denkt weil ich sowas schreibe lol.Wie kann ich meinen vater klar machen das ich ihn nicht hasse?...er redet am telefon mit seinen freunden auch ständig schlecht von mir er sagt ich sei ein tier(esel) und kein mensch weil ich nachts bis spät wach bin und lange schlafe(im wochenenden natürlich wenn ich schule hab schlaf ich 23 uhr) keine cringe ideen /vater mutter sind geschieden ich lebe mit vater, schwester mit mutter

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Umgang zum Kindsvater?

Mein Sohn ist 4 Jahre alt und ich seit der Schwangerschaft getrennt vom Kindsvater. Dazu entschieden habe ich mich aus genau den gleichen Gründen, wie er jetzt unseren Sohn behandelt. Der Kleine ist bisher weitestgehend stabil gewesen gegen seine Manipulationen aber so langsam fängt er einfach an sich Dinge zu Herzen zu nehmen. Und ich weiß überhaupt nicht was ich machen soll und habe einfach nur Angst um seine psychische Gesundheit. Er ist so ein gutes und liebevolles Kind. Nur Mal ein paar Beispiele von vielen. Wenn der Kleine seiner Familie oder seinem Willen nicht wohlgesonnen ist stellt er ihn einfach ohne ein tschüss wütend bei mir vor der Tür ab. Macht er was er will wird er übertrieben in den Himmel gehoben. Verletzt er sich und weint sagt er zu ihm „oh du kleines weichei rennst gleich zu Mama“. Sagt er nicht was er hören will „du kleiner Hässlicher“. Er ist Türke und erklärt ihm auch er solle die türkische Flagge malen weil die deutsche ja nichts wert wäre. Und und und. Und letztens hat er ihm erzählt er würde mal genauso „schwarz“ werden wie er als erwachsener, eben ein richtiger Türke. Was letztendlich dazu geführt hat das der kleine abends neben mir weinend im Bett lag und sagte er will nicht so schwarz werden wie sein Papa sondern eine Frau sein wie ich. All das erzählt mir der kleine und das meiste bekomme ich sogar selber mit. Und ich bin langsam an dem Punkt wo ich ihn all das auch nicht mehr schön reden kann und zu ihm stehen will. Gleichzeitig habe ich es noch nirgends angesprochen. Auch wenn der kleine mir sowas sagt ist mein erster Impuls immer es beim Vater anzusprechen. Aber nicht nur das es zu nichts führt, nein am Ende bekommt der kleine noch Ärger dafür das er mir Dinge erzählt. Und da ich unser Vertrauen nicht zerstören will lasse ich es. Zum Jugendamt traue ich mich nicht. Er kann so Klasse manipulieren das er alle um den Finger wickeln wird. Ich denke da wird so oder so nichts passieren. Ich dachte schonmal an kinderpsychologen? Oder vielleicht mal mit dem Kinderarzt oder der Kita drüber sprechen? Es ist so schwer für mich was ich machen soll. Am liebsten hätte der kleine gar keinen Kontakt (was mich auch nicht mehr wundert)

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Schlimmer Streit mit Eltern?

Ich habe ein Problem. Vor etwa 6 Wochen war ich mit meiner besten Freundin auf einer Karnevalsfeier und wir haben Alkohol getrunken. Ich hatte sehr viel Spaß, meine beste Freundin hingegen nicht so wirklich. Wir hätten eine Möglichkeit gehabt, von einem Kumpel nach Hause gefahren zu werden, allerdings wollte dieser noch ein paar Stunden länger bleiben. Meine beste Freundin hatte darauf keine Lust und so entschloss sie sich, meine Eltern anzurufen und zu fragen ob sie uns abholen. Meine Eltern wollen mit meinen Sauftouren jedoch nichts zutun haben und holen mich wenn überhaupt nur im akutesten Notfall ab. Das ist auch ok für mich, deshalb hatte ich mich ja auch vorher schon drum gekümmert, dass wir anders nach hause kommen.

Das wusste meine beste Freundin. So rief sie ohne mein Wissen meine Eltern an und überdramatisierte die ganze Lage und behauptete, ich sei nicht mehr zurechnungsfähig und wäre in zahlreiche Auseinandersetzungen mit anderen Leuten geraten, wäre mit einem alten Mann am rummachen etc. Nichts davon hat der Wahrheit entsprochen. Sie wusste aber, dass dies die einzige Möglichkeit ist, wie meine Eltern sich dazu bewegen lassen würden, uns abzuholen. 

Es war zu diesem Zeitpunkt schon recht spät und mein Vater war bereits am schlafen.

Meine Eltern kamen dann auf die Feier um uns abzuholen und da sie davon ausgingen, mich in einem vollkommen unzurechnungsfähigen Zustand vorzufinden, waren sie sehr sauer auf mich. Ich saß jedoch ganz normal mit einem Kumpel draußen auf einer Treppe und war mich mit ihm am Unterhalten. Sie kamen an, mein Vater stieg aus dem Auto und beleidigte mich direkt. Ich war zu betrunken um schnell genug zu realisieren was gerade passierte, deswegen reagierte ich zunächst nicht.

Dann kam mein Vater die Treppe hoch, zog mich an den Haaren von dieser hinunter und zerrte mich an den Haaren über den Platz. Ich beleidigte ihn als H*rens*hn weil ich alkoholisiert war und mich sein Verhalten absolut schockierte. Meine Mutter mischte sich ebenfalls ein, beleidigte mich und zog mir auch an den Haaren. Meine ganzen Freunde haben alles gesehen und waren ebenso schockiert wie ich. Am nächsten Tag konnte ich mich kaum noch an etwas erinnern, vermutlich hatte ich auch eine leichte Gehirnerschütterung. 

Über Nacht wechselten sie das Haustürschloss aus und ich musste 2 Wochen bei Freunden schlafen. Dabei habe ich ja eigentlich gar nichts gemacht und das alles war nur ein riesiges Missverständnis. Mittlerweile habe ich mit meiner Mutter über alles gesprochen und die Sache aufgeklärt. Sie stellt es trotzdem in den Vordergrund dass ich meinen Vater beleidigt habe, und blendet aus, was er zuvor getan hat und das mein Verhalten nur eine Reaktion auf sein Verhalten war. Ich wohne auch wieder bei meinen Eltern, allerdings werde ich sobald es geht ausziehen.

Mit meinem Vater habe ich seit dem Vorfall kein einziges Wort mehr gesprochen, da ich zutiefst gekränkt bin und ihm sowas nie zugetraut hätte. Ich bin bereit mich bei ihm für die Beleidigung zu entschuldigen, trotzdem bin ich der Meinung, dass es seine Aufgabe ist, zuerst auf mich zuzukommen, da er erstens angefangen hat und sein Vergehen meiner Auffassung nach viel schwerer wiegt als meins. Mein Vater hat einen sehr großen Stolz und hat sich in meinem ganzen Leben noch nie als erstes bei mir entschuldigt oder ist zuerst auf mich zugekommen. Trotzdem würde ich das alles gerne klären, aber es ist für mich absolut keine Option, wieder mal zurückzustecken und über meinen Schatten zu springen.

Wer ist hier zwischenmenschlich gesehen im Recht? Und was kann/soll ich jetzt tun?

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Was machen bei ADH(S) verdacht, aber Mutter lehnt ab?

Hallo allerseits,

ich habe den Verdacht, das meine 12-jährige Tochter ADH(S) haben könnte. Ich habe mir dazu diverse Informationen eingeholt und viele Punkte treffen davon auf sie zu. Auch ich selbst hatte als Kind/Schüler große Schwierigkeiten mich in der Schule zu motivieren, zu konzentrieren, zu lernen etc. Nun habe ich das Problem, dass die Mutter der Meinung ist, das ADH(S) eine Modediagnose sei und es so etwas nicht gebe. Sie wolle nicht das unsere Tochter mit Psychopharmaka zugedröhnt werde und lehne einen Arztbesuch deshalb strikt ab. Als ergänzende Information muss ich noch sagen, dass ich von der Mutter unserer Kindes seit ca. 11 Jahren geschieden bin und meine Tochter primär bei ihrer Mutter lebt. Ich habe ein 14-tägiges Umgangsrecht. Ich habe auch das Gefühl, dass meine Tochter ihre Lernsituation belaste, zumal ihre Schulwoche sehr vollgepackt ist und sie Leistungssportlerin an einem Sportgymnasium ist. Der Sport mache ihr aber sehr viel Spaß und sie geht darin auf. Ende des Schuljahres steht der Wechsel in die Gymnasialstufe an, obwohl der Klassenlehrer uns eher die Laufbahn der Mittleren Reife empfohlen hat (auf dem Sportgymnasium kann man sowohl Gym als auch Mittlere Reife absolvieren). Unsere Tochter wollte aber unbedingt aufs Gymnasium und es zumindest probieren. Wie würdet ihr mit der Situation umgehen und mir raten?

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