Mentale Gesundheit – die besten Beiträge

Ziele im Leben haben tut mir seelisch weh

Wenn ich Ziele habe, vergleiche ich mich und sehe nur mein eigenes Versagen. Ich sehe was mir fehlt, sehe was mich besonders machen soll und das ich ohne nichts bin, und es tut mir einfach nur weh. Ich habe mich seit langen nicht mehr so schlecht gefühlt seit dem ich einen Job suche. Ich konnte eine Zeit vier Tage druchghehend nicht schlafen, weil ich ein Ziel hatte... was mich innerlich nur auffrisst.

Wenn ich hingegen nur auf mein Gefühl achte, kann ich es respektieren. Es ist hier und ich kann ihm eine Art Achtung geben, als wäre es eine Naturgewalt, ein Teil dieser Welt. Ich kann mit dem Gefühl tanzen, mich damit bewegen, es umarmen... aber ich habe keine Worte. Ich kann nicht sagen es ist toll, weil ich wieder anfange damit das es mich definiert. Und das ist es.

Ich verletze mich so dermaßen wenn ich auf darauf achte was ich brauche. Ich könnte heulen wenn ich daran denke was ich morgen begegne... nur um etwas zu fürchten was ich nicht sein kann. Weil seine akzeptanz etwas monströses wäre für die, die ein Leben lang sich bemüht haben... und sie mich, wie ich mich selbst in dieser Thematik... ich mich nur wie ein Versager fühle.

Und somit kann ich den Regen lieben aber nicht den Gang der darauf ist, das nur die trockenden Gewinnen. Ich kann trauer genießen, aber nicht wenn sie als Beipackzettel zu diesen Erfordernissen beigelegt ist, die ich eigentlich nicht leben will. Ich kann in der Wüste den Durst respektieren, aber nicht das Überleben-müssen, nur weil ich oder die Gesellschaft mein Leben brauche.

Und eigentlich denke ich oft daran zu sterben, weil ich alles will... nur nicht kämpfen und mich aufraufen für etwas... was ich mir verdienen muss. Ich will nichts verdienen, ich will nur nicht als gebrochenes Werkzeug angesehen werden, dessen Zweck sich stählern muss mit dem Schmerz, stand zu halten.

Was ich sagen will ist... ich komme mit mir Selbst nur auf diese klar. In dem ich nicht mit mir klar kommen muss. Aber wie kann ich es integrieren in mein Leben? Ich bin umgeben von Erwartungen... dabei will ich nur eine Ameise sein. Ich weiß was mir gut tut... aber es liegt mir so fern wie nie.

Stress, traurig, Depression, Kummer, Psyche, mentale Gesundheit

Rehau klinik psychiatrie Erfahrung?

Werde am 06.08.25 wahrscheinlich in die Offene Psychiatrie in Rehau gehen. 06.08 ist Termin ich weiß leider sonst überhaupt nichts weiter darüber.

Mein Situation ist so ich habe psychische Probleme die immer wieder auf tauchen jedoch außerhalb dieser Phasen mich nicht belasten und ich mich daran auch nicht wirklich erinnern kann (Depression, Panikattacken, unbehandelts ADHS). Da es auch aus der Kindheit ungeklärte Dinge gibt, an die ich mich auch nicht erinnern kann, sind meine Mutter und ich uns einig geworden, dass ein stationärer Aufenthalt besser wäre als Ambulant, vor allem da diese Probleme von Menschen in meinem Alltag getriggert werden (Arbeit). Jedoch ist es nicht so schlimm, dass stationär die einzige Möglichkeit wäre.

Da ich sehr introvertiert bin und ich vertrauens Probleme habe brauche ich für mich meine Privatsphäre und dementsprechend auch ein Einzelzimmer. Jetzt habe ich leider online gelesen, dass die Ärzte/Personal unfreundlich/nicht vertrauenswürdig seien und man auch in 4-Bettzimmer gesteckt werden kann, teilweise auch gemeindschaftsduschen gibt.

Ich bin zu 90% nicht suizidal gefährdet und volljährig, könnte ich beim erst Gespräch und nach dem anschauen der Station dann einfach sagen "mach oder will ich nicht" oder wie läuft das alles ab? Hab leider überhaupt keine Erfahrung und bekomme bei den ganzen Sachen auch um ehrlich zu sein ein bisschen Panik.

Hat jemand Erfahrung damit, wie es mit Einzelzimmer, Veganer Ernährung, Privatsphäre usw. dort aussieht.

Therapie, Angst, Angststörung, Depression, Klinik, Panikattacken, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, Selbstmord, Soziale Phobie, Klinikaufenthalt, mentale Gesundheit

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