Mentale Gesundheit – die besten Beiträge

Gefährlich?

Ich bin 17 Jahre und leide unter Zwangsstörungen! (Also bitte normal beantworten!)

Ich bin momentan im Ausland, in Portugal genauer gesagt und habe da etwas, was mich besonders bedrückt. Ich traue mich gar nicht, meine Schuhe anzufassen oder meine Schuhsohle anzufassen, da ich direkt denke, dass ich krank werde. Hier ist der hauptgedanke eher, dass ich vielleicht auf Mäusekot oder anderen Kot getreten bin und dann irgendein Virus bekomme. Damals fingen meine Zwangsstörungen besonders mit der Angst vor dem Hantavirus an. Und gestern war meine kleine cousine (3 Jahre alt) mit Schuhen auf meinem Bett. Hier muss ich eben sagen, dass die schuhsohlen von ihr sauber aussahen. Jetzt habe ich enorme Angst, in dem Bett zu schlafen, da ich denke, ich kriege sonst das Hantavirus...Ich kann die Bettwäsche auch nicht wechseln, da meine Oma (Ich bin momentan bei meiner Oma zu besuch) keine andere Bettwäsche momentan zur Verfügung hat. Ich bin also quasi gezwungen, dort zu schlafen. Jetzt ist meine Frage, ob es überhaupt möglich ist, so krank zu werden und ob ich mir hier eigentlich KEINE Sorgen machen muss.

Bitte nimmt diese Frage ernst. Ich leide diagnostiziert seit 3 Jahren unter Zwangsstörungen und mir hilft es in keinster Weise weiter, wenn man mir "Dumme Antworten, auf Dumme Frage" gibt.

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PTBS warum fühlt sich gerade alles so schlimm an?

Hallo Leute, ich brauche mal eure Hilfe.

Ich hatte Freitag Therapie, und wir haben mit (IRRT) gearbeitet. Am Ende konnte ich das Bild aber nur noch nacherzählen. Ich war total angespannt, und seitdem geht es mir auch nicht gut.

Ich habe, zusätzlich eine sozialePhobie verschiedene Zwänge habe, starke Krankheitsängste und VA Essstörung. Wegen Letzterem gehe ich demnächst auch zu einer Ernährungsberatung, die auf Es spezialisiert ist.

Im Moment fühlt sich einfach alles extrem schlimm an. Ich habe ständig eine Stimme im Kopf, die mir einredet, ich sei ein Versager nur weil ich das Bild in der Therapie „nur“ nacherzählen konnte, ohne es mit dem Ich-Anteil zu durchleben oder eine Täterkonfrontation zu machen. Das zieht mich emotional total runter.

ich habe extrem starke negative Gefühle. Ich fühle mich niedergeschlagen, total gereizt und überfordert mit allem. Meine Krankheitsangst ist auch gerade wieder sehr stark.Mein Selbstwertgefühl ist total im Keller. Ich fühle mich fett usw.

Das Ganze wird gerade noch schwerer, weil meine Therapeutin jetzt vier Wochen im Urlaub ist. Ich kann ihr zwar schreiben, aber irgendwie fühlt es sich an, als würde ich diese Symptome extra machen. Kennt jemand sowas?

Ich bin einfach gerade komplett überfordert mit mir selbst, mit allem.

Kennt jemand diese Gedanken und Gefühle?

Habt ihr Tipps was man dagegen machen kann?

oder wisst warum das so ist?

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Wie kann man ihm helfen?

Guten Abend :)

ich brauche euren Rat von Menschen, die vielleicht schon in einer ähnlichen Situation waren.Es geht um meinen Ex-Freund. Wir verstehen uns gut (bevor ihr fragt: Zwischen uns funkt es wieder, und wir sind nicht im Streit auseinandergegangen). Sein großes “Problem” ist , er kann kaum über seine Gefühle sprechen und trägt vieles allein mit sich aus. Das war einer der Gründe, warum ich mich beim letzten Mal von ihm trennen musste ich war damals selbst nicht stabil und habe mich allein gelassen gefühlt weil er sich immer distanziert hat, als es ihm schlecht ging. Ich weiß dass es im Endeffekt schon sehr selfish von mir war und ich würde es jetzt auch anders machen!

Wir schreiben täglich. In letzter Zeit hat er mir sehr persönliche Dinge anvertraut. Er hat starke Ängste, besonders davor, bestimmte Dinge nicht zu schaffen. Er sagt, er fühlt sich leer kaum etwas macht ihm noch Freude und wenn, dann nur ganz kurz. Er hat sogar angedeutet, dass er manchmal lieber nicht mehr hier sein würde. Ich bin die einzige Person, die das weiß.Ich wünsche mir so sehr, dass er Hilfe bekommt z. B. durch eine Therapie oder andere Unterstützung. Mir ist klar, dass er den Schritt selbst gehen muss, aber ich glaube, er fühlt sich dazu nicht stark genug. Gleichzeitig sehe ich, wie er seit Jahren leidet und es schlimmer wird. Er arbeitet sehr viel, verbringt danach Stunden im Gym und versucht dann noch krampfhaft, seine Freundschaften zu pflegen. Für mich wirkt das, als würde er sich total überfordern und er hat auch gesagt er fühlt sich als wenn er nur noch funktionieren würde.

Mir ist die Mental Health auch bei Männern sehr wichtig und ich will ihn mehr verstehen. Gibt es hier vielleicht Leute die in ähnlicher Situation waren und wenn ja wie seid ihr damit umgegangen oder wie seid ihr da rausgekommen. Oder was kann Ich für ihn tun?

Ich würde mich echt über nette Ratschläge freuen, danke!🤍

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Zwangsgedanken was tun?

Guten Tag vielleicht könnt ihr mir weiter helfen.. Ich quäle mich jetzt schon seit 3 Monaten mit Zwangsgedanken und ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich weiß das diese Gedanken nicht stimmen aber trz belasten sie mich sehr was ja normal ist bei Zwangsgedanken. Ich habe einfach so große Angst das ich einem Menschen etwas ganz schlechtes antun könnte aber umgekehrt genauso. Ich habe Angst ich würde die Kontrolle verlieren und nicht mehr wissen was ich tuhe wie als ob ich angst hätte verrückt zu werden. Ich bin auch in Therapie und mir geht es auch schon besser, denn vor ein paar Wochen konnte ich nicht mal raus. Jetzt kann ich schon raus mal einkaufen oder irgendwas unternehmen. Meine Familie, Freunde und Arbeitskollegen wissen auch über mich Bescheid sie versuchen mir auch wirklich viel zu helfen aber trz geht meine angst einfach nicht weg. Meine Sinne und Kontrolle über mich zu verlieren und jemand was schlechtes anzutun und auch nicht mehr zu wissen was ich tuhe. Es fühlt sich lähmend an wenn dieser Gedanke auf kommt. Mit Antidepressiva hab ich es eine Zeitlang versucht aber die haben es noch wirklich viel schlimmer gemacht dann hat auch mein Psychater gesagt ja dann vertragen sie die Wirkstoffe von Antideppressiva nicht hatte mehrere ausprobiert aber alles Erfolgslos. Hab mich jetzt auch in einer Nervenklinik angemeldet kann dort im September hin. Ich weiß einfach auch nicht wie ich genau Achtsamkeit üben soll um zu verstehen das ich im hier und jetzt bin und das nichts passieren wird. Ich kann einfach manchmal meine Gefühle und Körperempfindungen nicht richtig wahr nehmen das ist manchmal mein Problem oder manchmal ist mein Kopf so leer das ich gar nichts mehr denken kann und wenn ich dann auch gar nichts denke für den Moment kommt wieder die Frage auf woher weiß ich was ich tun will oder ich mache.. Ich hatte das schonmal vor 8 Jahren habe es aber selbst raus geschafft und seit dem mega Glücklich habe eine eigene Wohnung bin bei meiner Arbeit Abteilungsleitung hab einen tollen Partner eine super Familie und ganz ganz tolle Freunde.. und trz hat es vor 3 Monaten angefangen. Es ist immer schlimmer geworden das ich jetzt auch noch nicht arbeiten kann. Ich will einfach es wieder schaffen und diesen Teufelskreis durchbrechen. Ich weiß man soll die Gedanken nicht unterdrücken oder stoppen sondern man soll sie wahrnehmen und beobachten und akzeptieren aber es ist so verdammt schwer habt ihr gute Tipps ?

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