Mentale Gesundheit – die besten Beiträge

Ich fühle mich einfach leer. Ich bin müde aber auch nicht müde. Gut gelaunt aber auchbschlecht gelaunt. Energielos aber auch genug Energie um alles zu machen. Ich fühle mich alleine. Ich habe schon versucht die Nummern anzurufen wenn man Hilfe braucht usw aber ich musste immer so lange warten oder mich irgendwo anmelden dass ich die Laune dafür verloren hab. Ich will einfach Kontakt zu Menschen haben aber niemand will das mit mir.

Hi,

Erstmal : ich weiß das SV nicht gut ist und man sich dringend Hilfe holen sollte.

Also...meine frage ist jetzt wieso es sich im moment der selbstverletzung gut anfühlt es zu machen?

Ich hatte /habe selbst Probleme mit SV und verstehe es trotzdem selbst nicht ganz. Es ist halt ein drang den ich habe wenn es mir sch€!ße geht

Mfg ~

Hi, bin männlich 16 Jahre und spiele seit 7 Monaten Gitarre, doch seit ca. 2-3 Wochen bewegen sich die Finger meiner linken Hand bei einer bestimmten Alternate-Picking Übung (siehe Bild) nicht mehr.

Ich konnte das mal bei 140 BPM spielen doch jetzt musste ich runter auf 90 gehen, damit ich das flüssig spielen kann. Meine Vermutung ist, dass ich mir zu viel unterbewussten Druck mache und Angst vor Fehlern habe, wobei ich genau weiß, dass ich Fehler machen muss, um voranzukommen. Außerdem muss ich sagen, dass, wenn dieses Problem auftritt, ich die ganze Übungs-Session aufgeben kann, da es sich dann auf fast alle Übungen erstreckt. Dadurch fühlt sich der Tag verschwendet an was den Effekt verstärken kann. (?)

Ganz konkret erwarte ich mir durch die Frage, dass mir irgendwer sagen kann was tatsächlich los ist und wie ich mein Problem los werde.

Ich kann mir schon denken, dass ich gesagt bekommen werde, dass ich diese Übung für ein paar Tage nicht mehr spielen soll, was ich nicht übers Herz bringe, da ich seit Tag 1 zwei Stunden täglich übe und auch für jeden Tag einen festen Plan habe.

LG

Egal ob für Bipolare Störung, Schizophrenie oder BPD (off-label). Hat jemand damit Erfahrung? Wie waren Wirkung/Nebenwirkung?

Ist eine Depression eine Erkrankung des Gehirns ?

Ich M17 hatte bisher eh ein sehr verkorkstes leben ( lebe alleine mit meinem Alkoholiker Vater) und habe eine PTBS Diagnose wegen den Dingen die ich erlebt habe als ich noch bei meiner Mutter (Heroin Junkie) war. Ich bin am Donnerstag das erste Mal seit 11 Monaten SVV rückfallig geworden. Seither fühlt es sich konstant ahn als ob ich betrunken/high wäre oder als ob ich träume. Ich habe jedoch in meinem Leben nur 1 mal Cannabis probiert und diese Woche nie getrunken. Trotzdem bin ich kaum in meinem körper ahnwesend. Manchmal vergesse ich während einem gespräch um was es geht. Oder rede mit mir selber. Am schlimmsten war es als ich gestern auf Arbeit 10 min ein Gespräch mit jemandem führte und eine halbe Stunde später mit gesagt wurde das jener Mitarbeiter momentan Ferien hat. Ich weiß nicht mehr was real ist. Werde ich wahnsinnig es wird von Tag zu Tag schlimmer.

Ich habe nach meinen Tagen die nächste woche immer sehr Depressive stimmungen und am gedanken, kennt das jemand??

Ich bin von einer Bekannten auf ein Konzert eingeladen heute da sie Tickets gewonnen hat.

Das Problem ist ich hab zurzeit mit wenig Energie und Dauer erschöpfung sehr zu kämpfen.

Ich kenne die Bands nicht würde aber trotzdem gerne hin da ich auch noch nie auf einem Konzertwar. Nur ist mein social battery total leer und ich glaube mich würde das sehr Überfordern

Andererseits würde ich sehr gerne hingehen fühl mich aber so k.o. das ich nur im Bett liegen könnte. Was soll ich machen?

Würdet ihr auf das Konzert gehen? Denkt ihr es wird besser wenn ich dort bin?

Danke schonmal

Ich leide an einer leichten Sozialphobie und Depression und war deshalb auch schon in Psychotherapie mit mäßigem Erfolg. Grund war auch, dass ich zwar Therapiemotivation (Motivation, zur Therapie zu gehen) hatte, aber wenig Änderungsmotivation (Motivation, Dinge im Leben zu verändern), obwohl es schon einen gewissen Leidensdruck gibt/gab. Ein zentrales Thema war/ist, dass ich sehr Ambivalent beim Thema Beziehungswunsch bin, ich weiß nicht genau, ob ich eine will. Irgendwie will ich es an sich schon zumindest ausprobieren, aber der Weg dahin erscheint sehr lang und eventuell nicht lohnenswert. Letztlich lande ich gedanklich immer in einem Kreis oder in einer Starre. Ändern würde sich nur etwas, wenn ich nicht nur nachdenke, sondern auch etwas in der Praxis tue (Vereinsbeitritt etc.). Diese Infos dienen eher als Hintergrund, mir geht es konkret mehr um die folgenden Absätze.

Medikamente habe ich noch keine genommen (außer Johanniskraut, welches eher schädlich war). Bei leichter Depression sind Antidepressiva laut Wissenschaft aber auch kaum bis nicht wirksam.

Ich habe mich relativ intensiv mit Psychedelika (z.B. Psilocybin/LSD) beschäftigt. Psychedelika werden aktuell wieder verstärkt als Antidepressivum erforscht, sind aktuell aber außerhalb von Forschungsstudien (die auf Therapieresistente Depressionen = mindestens zwei Medikamente ausprobiert) in Deutschland illegal. In Holland gibt es Retreats, die sind aber sehr teuer und nicht auf psychische Erkrankungen ausgelegt.

Ich suche nach einem Weg, Psychedelika in einem sicheren Rahmen zu konsumieren. Das bedeutet insbesondere, dass eine Person vom Fach anwesend sein muss und das es vor- und nachbereitende Gespräche gibt. Letztlich gibt es das wohl fast nur im Rahmen von "Untergrundangeboten" von Psychotherapeuten/Ärzten. Außerhalb eines sicheren Rahmens würde ich definitiv nicht konsumieren. Insbesondere ist ein guter Freund als Tripsitter kein ausreichend sicherer Rahmen.

Kennt ihr euch mit dem Thema aus und habt Tipps? Habt ihr selbst schon Psychedelika genommen? Wenn ja, in welchem Rahmen?

Ich bin nicht aktiv, unternehme Draußen nichts. Mein Leben besteht aus Arbeit und Zuhause. Am Wochenende gehe ich Einkaufen und danach sitze ich nur Zuhause herum. Ich habe keine Freunde und in dieser Zustand bin ich seit mehrere Jahren so. Im Arbeit reden wir nur über Arbeit, manchmal über verschiedene Themen, aber Kollege ist Kollege. Dort bekomme ich kein Energiezufuhr, andersrum, ich fühle mich danach erschöpft. Ich leide an Hörbehinderung und jede Kommunikation kostet mir Energie beim zuhören. Stell euch vor, ihr hört überall halbwegs und es gibt keine Heilung. Ich gehe nach einige Monaten in diese Gruppe und dort fühle ich keine Energiezufuhr. Dazu noch lebe ich noch bei meiner Eltern nur weil die Miete teuer ist. Meine Mutter betreibt Diktatur und ich habe ständige Konflikt mit ihr. Sie will so und so, ich akzeptiere nicht. Täglich Streit, Gaslight, Toxizität. Die Psychologe sind so gut wie unerreichbar und garantieren keine Heilung. Ich fühle mich, ich befinde mich im Teich. Ich bin fehl am Platz

Ich bin extrem depressiv, aber sie haben nie Verständnis. Sie reden immer über Hölle und Bestrafung. So behandelt man keinen depressiven Jugendlichen.

Also wenn man nach mehr als 6 Monaten (aber wir sehen uns nur alles 2-3 Wochen im Schnitt) noch nicht alles erzählt hat. Also manche Themen noch garnicht angesprochen hat. Ich gebe mir so viel Mühe aber ich schäme mich so sehr darüber zu reden und ich schaffe es halt noch nicht. Genau so sind halt manche Dinge schlimmer, wie z.b. Angst vor essen oder auch Zwang Sport zu machen oder wiegen.aber eigentlich weiß sie es auch also die Therapeutin und sie sagt halt das es nicht gut ist und ich bitte nicht in extreme gehen soll. Aber naja, ich habe es auch nicht so gut geschafft ihr am Anfang zu berichten und am Anfang halt auch noch nicht erzählt und Umsetzung ist unmöglich aktuell. Das will ich aber auch manchmal vielleicht ihr noch genauer sagen

Mir geht es halt auch eigentlich noch schlechter immer wieder. Also mir geht es halt nach dem Sitzungen meißtens noch viele Tage nicht gut und davor auch und ja also irgendwie sind so die Symptome immer mehr geworden

Ist meine Therapie deswegen sinnlos? Sollte ich das vielleicht alles lassen?

Ich finde es fahrlässig und sehr fraglich, warum über sowas nicht in Schulen gesprochen wird? Es wird Ja auch über mobbing geredet wieso nicht auch über emotionalen und psychischen missbrauch ??? Wieso sehen alle Weg .

TW

Hi ich hab mich gerade selbst verletzt, nicht zum ersten mal. Aber ich fühl mich als wennnich das für Aufmerksamkeit machen würde weil als ich es das erste mal gemacht habe tat es nur weh und da kam nicht diese erleichterung von dem alle reden

und ich bin auch jetzt nicht erleichtert. ich habs auf meinem oberschenkel gemacht weil das der einzige Ort ist wo ich es verstecken kann und irgendwie tiefer als sonst aber nicht mit absicht. Und es ist irgendwie gut die wunden zu sehen und der schmerz ist auch ein bisschen gut aber mein kopf will einfach nur dass es aufhört und das ich mir die handgelenke aufschneide (mach ich nicht keine sorge) weil es sonst eh nichts bringt…

mach ich das für aufmerksamkeit. oder warum weil es bringt mir ja keine erleichterung und ich mach es trotzdem

Tw: tod, blut, svv,

Hey. Eine Freundin von mir hat mir gestern von ihrem svv Verhalten erzählt. Ihre Beste Freundin aus der Ukraine wurde bei einem bomben Angriff in der Ukraine stark verletzt und starb daraufhin. Sie wurde dann nach dem sie 7 Monate clean war wieder rückfällig. Auf jeden Fall hat sie sich nicht tief g€r¡tzt, aber um die wunden (also so einzeln) hat sich eine art Blutverlust gebildet. Man sieht quasi das b/ut unter der ersten Hautschichten. Sie hat Angst was das ist. Könnt ihr da helfen? Ich kann ihr nämlich net helfen.

Ich weiß ich werde frühstens am Sonntag mich wiegen aber auf jeden Fall am Montag Zuhause... Aber ich habe so Panik innerlich vor der Zahl, denn ich habe mich einen Monat nicht gewogen, weil ich keine Waage da hatte. Es war eigentlich eine gute Zeit weil ich ein bisschen weniger Probleme hatte zu essen. Aber jetzt "darf" ich nicht mehr so viel essen habe so so Panik. Intuitives essen ist eigentlich ja voll schön aber mega überfordernd und ich glaube ich habe es gut gelernt oder gefaked. Also ich habe so getan als finde ich es nicht so wild. Aber gerade die erste Zeit war ein Kampf. Aber jetzt ist es richtig richtig schlimm ich habe total Angst und mache mir jetzt schon Gedanken und ich erwarte viel weil ich ja mehr gegessen habe als Zuhause und auch viel süßes bekommen habe also das gehört nicht zu intuitiv essen sondern zu mir gegeben und konnte nicht ablehnen weil es so ein Nachdruck gab und ich nicht auffallen wollten.

Ja ich weiß intuitiv ist es nicht ganz die Angst vor essen war immer dabei und hat immer mir ein schlechtes Gewissen gemacht, aber nicht so krass wie zuhause.

Aber jetzt ist sie so sehr da. Was soll ich nur tun. Meine Zwänge mich wiegen zu müssen sobald ich Zuhause bin sind so stark

hallo zusammen, ich bin mit einer Freundin auf morgen verabredet. Leider will meine etwas jüngere Schwester unbedingt mit. Sie ist mental nicht so fit und hat deshalb auch nicht so viele Freunde, doch in letzter Zeit spüre ich wie sie sich versucht an meinen Freunden zu klammern. Ich verstehe das, aber manchmal will ich halt auch alleine mit meinen Freunden sein, da ich ja auch Pause von zuhause brauche. Aber das geht halt nicht wenn sie die ganze Zeit mit will. Wie soll ich das ihr sagen ohne dass sie traurig wird?