Logik – die besten Beiträge

Also ich kenne Christen, die glauben, der Glaube ist auch wichtig für finanziellen Erfolg. Und Armut kann ein Zeichen von mangelndem Glauben sein.

Und dass, wenn man wirklich einen starken Glauben hätte, auch alles mehr oder weniger im Leben in Ordnung kommen würde, man müsse nur Gott vertrauen.

Und der Grund, warum ich z.B. krank und arm bin, und keine Frau habe, wäre deshalb, weil mein Glaube zu schwach sei. Und wen ich nur genug Glauben hätte, würde alles in Ordnung kommen.

Wie seht ihr das? Ist das biblisch, ist das korrekt? Und ist mein Leben eine Katastrophe, weil mein Glaube zu schwach ist? Wenn ja, wie wird mein Glaube stärker?

Der Hauptgrund warum ich als Mann unattraktiv bin, ist wegen meiner Krankheiten, unter anderen Autismus, chronische Müdigkeit und Schmerzen, oder?

Den ndeswegen bin ich auch nur bedingt Arbeits und Lebensfähig, und ich Lebe deswegen unter Betreuung, was extrem unattraktiv ist, kann ich mir vorstellen. Ausserdem habe ich natürlich nicht viel Geld.

Darum habe ich aufgegeben jemals ein Partner zu haben, es sei denn es gibt eine Wunderheilung. Ich habe vieles aufgegeben im Leben. Ist das normal in meiner Situation?

Wenn ich auf sehr Selbstbewusst tue, ernste ich höchstens Gelächter, also vermeide ich es besser.

Vielleicht bin ich nicht gutaussehend genug? Warum können es sich manche Menschen leisten so selbstsicher zu sein, ohne ständiges Gelächter zu ernten? Ist selbstbewusstsein wirklich attraktiv?

Wenn ja, warum finden mich Frauen z.b. unattraktiv egal wie Selbstsicher ich wirke?

Warum sagen so viele man braucht unbedingt Kontakte mit Menschen? Ich bin nicht so, ich brauche das nicht. Und wenn dann, wähle ich die Kontakte schon selber.

Selbst wenn ich umgeben von Menschen bin, interagiere ich eigentlich mit niemand grossartig. Das beweisst doch, dass ich kein Bedürfniss danach habe, oder?

Manche stellen mich deswegen als Bösewicht dar. Aber ich hab oft einfach nicht noch die Kraft mit Menschen zu interagieren.

Warum sagen so viele, dass man UNBEDINGT soziale Kontakte braucht? Was soll sonst passieren?

Ist es weil sie nicht verstehen, dass Gottes Liebe anders ist als menschliche Liebe? Und dass ein liebender Gott durchaus Menschen für immer in die Hölle schicken kann, weil man sich durch seine eigene Taten dort hin schickt?

Wenn man seine Liebe ablehnt, muss man sich wirklich wundern nie wieder Liebe fühlen zu können?

Ich glaube das war bei mir auch der Fehler. Ich fragte mich immer, wie kann ein liebender Gott Menschen in die Hölle schicken? Jetzt weiss ich, er hat eine andere Definition von Liebe, als die meisten Menschen, eine göttliche Definition.

Und meine Definition von Liebe war falsch. Wie seht ihr das? Ist das ein zufriedenstellendes Argument von euch? Bei mir haben mich so Christen überzeugen können.

Was denkt ihr, was ist der Grund warum in vielen Gesellschaft homosexualität ganz und gar nicht gesehen ist, und sogar teilweise offen verfolgt wird? Und sind Menschen die homosexuelle verfolgen, böse sadisten?

Oder hat das tiefere Gründe, was denkt ihr? Ich wurde auch schon öfters der Homophobie, und Transphobie bezichtigt, weil ich die Ansicht der katholischen Kirche teile, bin aber nicht dafür sie offen zu verfolgen.

Aber was denkt ihr ist der Grund, warum homosexualität meistens verfolgt wurde?

Oder gibt es nicht verschiedene Wahrheiten?

Ich kann nichts, ich bin wertlos, ich hab keine Talente, keine Fähigkeiten, keine Gesundheit, kein gutes aussehen.

Fast jeder ist mir überlegen in Intelligenz und in anderen Sachen. Ich muss es zugeben, auch wenn es mein Ego stört, ich bin nichts.

Wie komme ich damit klar, dass ich einfach zu dumm für Erfolg bin?

Warum gibt es so viele Atheisten, die, die Priester an Behörden ausliefern wollen? Das würde doch nur die Kirche schwächen.

Und der Staat würde das nutzen um die Kirche zu verfolgen, oder nicht? Generell, warum sind viele so rachsüchtig gegen die Kirche, nur weil ein paar wenige Priester ihre Macht ausnutzen?

Selbst wenn, sie sind nunmal nicht perfekt. Aber die katholische Kirche kann nicht riskieren sich dem Staat unterzuordnen, verstehen sie das nicht?

Also es gibt ja Christen die absolut perfekt wirken, zumidnest neben mir. Ich bin eher ein schelchter Christ glaube ich. Allerdings kann ich natürlich nicht einschätzen wie sehr sie ihre Sünden verheimlichen.

Aber es gibt zumidnest Christen die behaupten fast nie zu sünden, ständig Gott reden zu hören, ständig mit Gottes Liebe erfüllt zu sein, und generell auch ein perfektes Leben haben zu scheinen mit perfekter Familie.

Wieviel ist da schein? Sind die wirklich so perfekt? Weil wie gesagt manche Christen wirken nach aussen hin fast perfekt, da fühlt man sich schlecht neben denen. Sind manche Christen heiliger als andere? Wenn ja wie wird man so heilig und fast perfekt?

Kann Gott das bedürfniss nach einem Partner ersetzen? Das ist möglich oder? Man sehe sich ja die Mönche, oder Nonnen an. Die brauchen auch kein Partner, weil sie Gott völlig erfüllt nicht?

Ich bin der festen Überzeugung, wenn man die richtige Verbindung zu Gott hat, braucht man nicht unbedingt menschliche Liebe. Menschliche Liebe ist schön, aber Gottes Liebe ist so viel mehr, so viel mehr erfüllender.

Weil ich es selbst erlebt habe, je mehr ich mich auf Gott fokussiere, desto weniger das verlangen nach einem Partner, weil mich Gott voll und ganz erfüllt. Und wenn er es nicht tut, dann nur wegen meiner Sünde.

Wie seht ihr das? Braucht man unbedingt ein Partner, romantische Liebe? Oder kann Gott dieses Bedürfniss ersetzen?

Ist es schlimm, dass ich einen Pädophilen verzeihen würde, solange er sich wirklich Reuig zeigt, und sich der Polizei für seine Verbrechen stellt, und wirklich versucht alles gut zu machen?

Ist es schlimm, dass ich Hoffe das auch die bösesten bereuen, und zu Gott kehren? Und nicht in die Hölle kommen?

Ich weiss, wenn sie nicht bereuen, dann werden sie ihre gerechte Strafe bekommen. Trotzdem hoffe ich, dass sie ihre Fehlertaten bereuen. Ist das falsch?

Warum gibt es auch viele Atheisten die an Absolute Moral glauben? Klar gut und böse Linien? Die glauben auch Humanismus ist irgendwie in Stein gemeisselt, und, wer Humanismus kritisiert oder ablehnt ist böse. Nicht alle Atheisten sind so. Aber die humanistischen Atheisten.

Warum hat auch Humanismus einen absoluten Anspruch?

Warum vertsehen Leute nicht, dass jemand der keine Empathie hat, niemals sich ändern wird, und dieser Person andere völlig egal sind, auch wenn man sie mit göttlicher Strafe oder Karma droht?

Die meisten solcher Leute glauben nicht an sowas. Und darum sind ihnen andere auch völlig egal, noch befürchten sie irgendwelche Strafen.

Ich glaube nicht, dass man totale Egoisten überzeugen kann weniger egoistisch zu sein, oder?

Ich denke mir immer es gibt z.b auch Personen mit 11 Fingern aber man kann ja nicht darauf schließen dass Menschen elfinger haben weil man nicht verallgemeinern kann dass Menschen zehn Finger haben Punkt das sehe ich immer wieder dass 9 mal kluge Leute die sich besonders elitär fühlen immer darauf erpicht sind nicht zu verallgemeinern dabei ist das verallgemeinern doch eigentlich abstraktes Denken dass man quasi versucht deduktiv Vornamen zu treffen und induktiv die aus den eigenen Beobachtungen zu kombinieren um eine möglichst rationale wahrheitsfindung zu bekommen dazu muss man ja zwangsläufig verallgemeinern

Ich mag agressive, kriegerische Musik, mit Fokus auf Trommeln, Stille langsame Musik mag ich meistens nicht so.

Liegt es vielleicht daran, dass ich früher oft Schlagzeug spielte? Ist das etwas schlechtes, dass ich solche Musik mag? Heisst, dass ich bin ein agressiver, böser Mensch?

Ich persönlich, sehr, sehr kaltherzig, manchmal bin ich sogar geschockt von meiner Kaltherzigkeit.

Seid ihr eher empathisch, oder kaltherzig, und wart ihr schon immer empathisch oder kaltherzig?

Hallo liebe Community,

Ich soll im Rahmen meines Studiums die folgende Aufgabe lösen:

Komm dort aber relativ schnell nicht wirklich voran. Hier mein bisheriger Lösungsansatz:

Wir suchen:

 Zunächst betrachten wir exp(A+tB).

  Wir lassen ja t gegen null gehen. Multipliziert man exp(A+tB) vollständig aus, so erhält man viele Summanden, in denen t zu einer Potenz von 2 oder höher vorkommt. Davon kürzt sich ein t mit dem Nenner, der Rest läuft gegen 0, wodurch der ganze Summand 0 wird. Wir müssen also nur jene betrachten, für die die Potenz von t eins oder 0 ist.

    Ich komme bis zu dieser Reihe. Kann ich die noch weiter zusammenfassen? Ich sehe wenn ja, leider nicht wie. Aber in dieser Form sieht es sehr unschön aus. Es muss doch einfacher gehen. Ich habe ja dann quasi:



Es scheitn so, dass ich nciht auf die Hilfe von irgendjemand zählen kann, wenn es darum geht zu lernen selbständig zu Leben, auch dann nicht wenn diese Leute eigentlich dzau da sidn mri zu helfen, es interessiert sie einfach nicht.

Ich rede von betreuern etc. Also gut, ich hab keine andere Wahl, ich muss also selber lernen eines Tagesselbständig zu werden, komplett selbständig.

Nur wie mache ich das am besten? Auch im betreuten Wohnen hat man mir nie z.b. Skill beigebracht wie man selbständig Lebt.

Ist das normal? Wozu sind dann betreutes Wohnen? Ich meine sind ja keine Pflegeheime, eigentlich.

Auch offizielle Hilfestellen scheinen recht nutzlos zu sein, weil da alles ewig geht. Also habe ich mich jetzt entschieden nicht mehr hilfe zu suchen. Aber geht das überhaupt?

Kann man alles selber irgendwie von sich lernen, trotz möglichen Einschränkungen?

Atheisten arbeiten mit Logik, wenn sie wissen wollen, warum Dinge so sind, wie sie sind oder warum sich bestimmte Dinge entwickeln. Sie sagen nicht einfach "Gott war das."

Das soll übrigens nicht heißen, dass Gläubige nicht wissenschaftlich denken. Aber ab einem gewissen Punkt, an dem man aktuell noch nicht weiterkommt, sagen Gläubige eben, dass das Gott war oder Gott mit reinspielt. Während Atheisten weiterforschen.