Intelligenz – die besten Beiträge

Einfache Dinge (Kopfrechnen) fallen mir total schwer, mit 14?

Hallo Leute. Ich schreibe das hier weil ich Angst habe, dass etwas mit mir nicht stimmt. Also: Ich weiß nicht, ob es schon immer so wahr und ich es nur nie bemerkt habe, oder ob es plötzlich so ist. Aber seit einer etwas längeren Zeit habe ich irgendwie Probleme mit wirklich leichten Sachen. Ich bin jetzt 14 Jahre alt und werde nach den Sommerferien in die 10. Klasse kommen und hatte einen Durchschnitt von 2.0. Allerdings fällt es mir in Mathe sehr sehr schwer, die einfachsten Aufgaben im Kopf zu rechnen, wie zum Beispiel 4×6 oder so, einfach das gesamte 1×1. Oder Zahlen zusammen zu zählen und das in kurzer Zeit. Meine beste Freundin hat ihren Notendurchschnitt schnell im Kopf zusammen gerechnet, ich musste meinen Taschenrechner rausholen. Und irgendwie muss ich andauernd mehrmals überlegen, wo jetzt rechts und wo links ist und sage es ab und zu sogar falsch, was natürlich extrem peinlich vor anderen ist. Ich verstehe das überhaupt nicht, in Fächern wie deutsch, Wirtschaft&Politik, Geschichte oder Englisch habe ich eine Eins im Zeugnis stehen, einer meiner Lehrer sagt sogar ich sei hochbegabt, wie kommt es dann nur, dass ich für so leichte Dinge so viel denken brauche? Rechts und links konnte ich als Kind SUPER unterscheiden! Ich bin jetzt seit längerer Zeit sehr depressiv, aber damit könnte es doch niemals zusammenhängen, oder? Und in sachen anziehen oder so habe ich auch keine Probleme, mein Gedächtnis ist auch super! Hab ich irgendwie einem niedrigeren IQ und bin minderbegabt? Ich habe echt richtige Angst..... Lg, Anna

Ps.: sorry für Rechtschreibfehler, ich möchte einfach gerne eine Antwort habe nicht so viel auf Grammatik geachtet:)

Schule, Intelligenz

Intelligente Menschen brauchen nur wenige Freunde - WIESO, WESHALB, WARUM?

Hallo zusammen,

ich bin ganz ehrlich: Ich brauche nicht zwingend (viele) Freunde, um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen bzw. ich wäre sogar sehr unglücklich, immer Menschen um mich herum zu haben.

Das mag unverständlich für die Masse der Gesellschaft klingen, ist aber in meinem Fall tatsächlich so!

Viele Jahre habe ich dieses Phänomen zwar wahrgenommen, aber es in keinster Art und Weise angemessen psychologisch deuten und somit verbalisieren, geschweige denn schiftlich in Worte fassen können.

Nun bin vor einigen Tagen über zwei sehr interessante Artikel gestolpert, in welchen de facto überdurchschnittlich intelligente Menschen bestimmte Fähigkeiten, insbesondere auf der kognitiven Ebene, von wissenschaftlicher Seite zugesprochen werden, die es diesen Menschen ermöglichen mit wenigen bis hin zu überhaupt keinen Freunden durchaus glücklich sein zu können.

Ich konnte mich sehr schnell mit dem Inhalt dieser Artikel identifizieren.

ARTIKEL:

https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article153471249/Intelligente-sind-mit-weniger-Freunden-besser-dran.html

Wie sind eure Erfahrungen?

Gehört ihr vielleicht auch zu diesen "überdurchschnittlich intelligenten Menschen", wisst es aber nur nicht und kommt euch sogar manchmal ein wenig krank dabei vor; eventuell fühlt ihr euch sogar sporadisch von der Gesellschaft missverstanden?

Glück, Einsamkeit, Menschen, Freunde, Psychologie, Intelligenz, Erfolg, Evolution, Philosophie

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