Generation Z – die besten Beiträge

Sind die Leute heutzutage verweichlicht? (Ich, 15, sage eindeutig ja, ->siehe meine Klasse)?

Guten Abend!

Was haltet ihr von untenstehendem Spruch:

  • Hard times create strong men.
  • Strong men create easy times.
  • Easy times create weak men.
  • Weak men create hard times.

Ich finde, er ist ziemlich wahr.

Die Industrielle Revolution war eine Zeit die von Armut und harter Arbeit geprägt war. Die Arbeiter und Arbeiterinnen wurden in Fabriken 16 Stunden am Tag, 6 Tage die Woche geschunden und das zu einen minimalistischen Lohn.

Doch jene Arbeiter schufen eine Zeit, die von Reichtum nur so strotzt.

Mein Uropa musste 1945 noch barfuß zur Schule gehen, heute hat jeder Jugrndlich 3 paar Nike zu Hause und fährt mit dem Bus zur Schule, Airpods im Ohr und Blick auf das 800-Euro-Handy.

Die Hälfte von meiner Klasse verbringt täglich ~7 Stunden vor dem Bildschirm, aber bekommt keinen Nagel gerade in die Wand, wie sich einmal auf einem Ausflug gezeigt hat.

Interessant finde ich auch, dass wenn ich mich einmal in der Schule umblicke, dass auch bei Minus 8 Grad Außentemperatur 95 % der Klasse mit Nike Air Force bekleidet sind.

Aber nicht, weil sie sich keine Winterstiefel leisten können, sondern weil sie 2 Stationen mit dem Bus zum Bahnhof fahrem und dann mit dem Zug direkt vor die Schule, die ganze Zeit Airpods im Ohr und Handy in der Hand.

Die Männer früher hatten Schwielen und Blasen an den Händen vom Hammer und dem Beil, die Buben in meiner Klasse höchstens vom Playstation-Controller.

Das finde ich persönlich sehr traurig, aber der Zahltag für die allgemeine Faulheit meiner Generation wird schon irgendwann kommen.

Natürlich lässt sich das nicht verallgemeinernd sagen, nicht jeder Jugendliche sitzt mit Jogginghose und Kaugummi im Unterricht und nicht jeder braucht nach der Matura ein Jahr "Selbstfindung" und will danach MAXIMAL 38 Stunden die Woche arbeiten wenn überhaupt...

Aber zurück zur eigentlichen Frage: Was ist deine Meinung zum obenstehenden Spruch?

Arbeit, Anstand, Arbeitsmoral, Leute, Respekt, weich, Generationenkonflikt, harte-arbeit, Generation Z

Hat die Gen Z ein großes Problem?

CEO beklagt mangelnde mathematischen Fähigkeiten der Generation Z. Seine Kritik auf LinkedIn löst kontroverse Diskussionen aus.

Ashish Gupta, CEO aus der indischen Stadt Bengaluru, stellte auf LinkedIn die Problemlösungsfähigkeiten der Generation Z in Frage. Er argumentierte, dass diese Generation in den sozialen Medien versiert sei, es ihr aber an grundlegenden mathematischen und finanziellen Fähigkeiten mangele.

CEO stellt Matheaufgabe: „Nur zwei Studenten konnten die Frage richtig beantworten“

Gupta erzählte von einer Situation auf einem College-Campus, wo er Absolventen verschiedener Studiengänge anwerben wollte. Er stellte mehr als 50 Studenten eine einfache mathematische Frage: „Wenn ein Auto die ersten 60 km mit 30 km/h und die nächsten 60 km mit 60 km/h fährt, wie hoch ist dann seine Durchschnittsgeschwindigkeit? Nur zwei Studenten konnten die Frage richtig beantworten.“ Die korrekte Antwort auf die Rechnung ist 40 km/h.

Gupta lobte zwar die Social-Media-Kenntnisse der Absolventen, warnte aber: „Wenn sich diese Trends fortsetzen, könnte eine Generation heranwachsen, die mit persönlichen Finanzen, Entscheidungsfindung und analytischen Fähigkeiten zu kämpfen hat“. Er forderte Pädagogen, Arbeitgeber und Mentoren auf, diese Kompetenzlücke zu schließen.

Die Reaktionen unter dem LinkedIn-Beitrag waren gemischt. Eine Person kommentierte: „Gebt der KI die Schuld, nicht ihnen“. Andere kritisierten, dass es sich nicht um eine einfache Matheaufgabe handele und was dies mit der Einstellung von Mitarbeitern zu tun habe. Ein anderer schrieb: „Stellen Sie sie für ein kaufmännisches Profil ein? Dann ist die Antwort auf diese Frage irrelevant. Wenn Sie einen Mathe-Nachhilfelehrer suchen, verstehe ich Ihre Bedenken.“

Generation Z zeigt zunehmend Schwierigkeiten in anderen grundlegenden Fähigkeiten wie Schreiben und Lesen.

Die Professorin Nedret Kiliçeri betont, dass Universitätsstudenten oft die Grundregeln des Schreibens nicht beherrschen und ihre Handschrift unleserlich sei. Laut "Turkiyetoday" beeinträchtigt die intensive Nutzung digitaler Geräte die Fähigkeit, klar und strukturiert zu schreiben.

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Habe Verständnis für Gen Z 56%
Habe kein Verständnis für Gen Z 44%
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