Stimmt es, dass Jugendliche vermehrt zum Islam konvertieren?
Und wenn ja, warum könnte das sein?
Quelle?
Es ist eine Frage, keine Aussage.
Von wo hast du das gehört?
MSN-Artikel mit dem Titel: „Islam als Jugendkultur: Warum so viele konvertieren und wie Eltern reagieren sollten“
14 Antworten
Ist wahrscheinlich eine Frage der Mehrheitsverhältnisse, vor allem an Brennpunktschulen. Es dürften aber vermutlich mehr Migrantenkinder den Islam verlassen und ein westliches Leben leben, nur hängen sie das meist wegen ihres Umfelds nicht so an die große Glocke.
Ich kann das in meiner Region nicht bestätigen, im Gegenteil. Gerade die christliche Gemeinden haben bei uns sehr viel Zuwachs und Jugendgottesdienste sowie Rüstzeiten sind gut besucht.
Mfg
DerEineHalt08
Ja, mich auch. Ich selber bin auch erst 17, also quasi Teil ,,des Zuwachses,, und es ist richtig cool, dass so viele andere mit mir diesen Weg gehen. Bist du auch Christ?
Das Böse/der Böse greift nach der Menschheit, um sie zu vernichten. Die Feindschaft des Bösen gegenüber dem Menschen können wir schon in der Schöpfungserzählung der Bibel nachlesen.
Anfällig für das Böse/den Bösen sind Menschen, die Gott nicht kennen bzw. nicht kennen wollen.
Besonders hinterhältig ist die Lüge des Bösen, als Muslim käme man Gott nahe. Doch der "Allah" des Koran ist nicht Gott, sondern ein vom Bösen kreiertes Zerrbild. Mohammed entpuppt sich so als Prophet des Bösen.
Zu bedauernswert, wer seine Hoffnung auf die Nähe zu Gott auf das Falsche, auf eine Lüge des Bösen stützt.
Doch das Böse greift nicht nur nach ungefestigten jungen Menschen auf der Suche nach Spiritualität. Das Böse greift auch nach jungen Menschen, die ihr Heil in nationalistischer Gesinnung, Hass auf Andere und Gewaltfantasien suchen. Dass den Gewaltfantasien reale Gewalttaten folgen, sehen wir an den aktuellen Festnahmen einiger rechtsverwirrter Gewalttäter jugendlichen Alters - des Teufels fette Beute.
Wer sind die Initiatoren dieser Tendenzen, die Prediger des Bösen, der Spaltung und der Gottlosigkeit? Islamisten und Rechtsnationalisten könnten sich als Brüder im Bösen die Hände reichen. Doch das wäre ja gar nicht im Sinne des Bösen. Der möchte lieber, dass unüberwindbarer Hass zu immer Schlimmerem führt.
Das sind die Früchte der Gottlosigkeit.
Wir können dem entgegentreten. Wir müssen dem entgegentreten, wenn wir unsere Grundrechte auf Würde, Freiheit erhalten und unsere Demokratie schützen wollen. Und das schaffen wir ganz ohne Hass mit einem klaren Blick, Entschlossenheit und dem Vertrauen auf das Gute, die Liebe und die Gerechtigkeit.
Islamisten und Rechtsnationalisten könnten sich als Brüder im Bösen die Hände reichen.
Zusammen mit Leninisten und Stalinisten. Jedoch ist es eine Frage der Zeit, bis sie sich alle bekriegen. Denn im Reich der Dunkelheit gibt es keine Freundschaften und keine Liebe. Man kann nur für sie beten und Abstand halten.
Wir müssen ihnen auch entschlossen entgegentreten - friedlich, aber mit klaren und mutigen Worten und der Staat muss ggf. von seinem Gewaltmonopol Gebrauch machen. Ich bin auch für Beten, doch das allein reicht manchmal nicht aus, um dem Bösen entgegen zu wirken.
Oweia, das hört sich ja so an als wäre jeder Moslem Böse... irgendwas in mir sagt, dass das nicht stimmt.
Nein, das ist ausdrücklich nicht, was ich meine. Was ich sage ist, dass Menschen, die Gott nicht kennen oder kennen wollen, anfällig für die List/Lüge des Bösen sind.
Ich kritisiere oder verurteile Muslime nicht! Ich versuche, ein Nachdenken und Nachforschen über den Islam und seinen Initiator zu bewirken.
Nicht jeder Moslem ist böse, die meisten sind es nicht, aber der Islam ist es und sein Erfinder und selbsternannter Prophet war es.
Wenn die meisten Moslems friedlich und vielleicht sogar nett sind, dann sind sie das TROTZ und nicht WEGEN des Islam.
NEIN, es scheint nur so, weil immer mehr Flüchtlinge mit muslimischen Hintergrund zu uns kommen und dadurch natürlich insgesamt mehr Jugendliche muslimisch sind.
Dennoch stimmt es insofern, als jeder Jugendliche, der zum Islam konvertiert einer zuviel und potenziell eine Gefahr für unseren gesellschaftlichen Frieden und Zusammenhalt darstellt.
LEIDER gibt es ja auch einige "Jugend-typische" Gründe warum Jugendliche zum Islam konvertieren:
- Gruppendruck & "Dazugehörenwollen"
- Verknalltsein in einen Moslem/eine Muslima
- Protesthaltung gegen die Eltern&Lehrer-Generation
- Reiz des neuen
- Denkfaulheit
- Desinteresse an Bildung
Da es Dich interessiert, kann ich Dir nur ganz dringend das Buch "Generation Allah - warum wir im Kampf religiösem Radikalismus umdenken müssen" von Ahmad Mansour empfehlen - Er war auch mal Radikaler, Islamist und Salafist.
Puberäre Suche nach Identität und Abgrenzung von den Alten. Immer schon hatten Jugendliche nach etwas gesucht, womit sie sich gegen die Eltern abgrenzen konnten. Zu meiner Zeit waren das lange Haare bei den Jungs, die KLeidung, die die Eltern furchtbar fanden, die Musik. Das ist heute schwer, denn auch die Alten tragen oft kurze Röcke (als Mädchen) Jogginghosen, hören vielleicht dieselbe Musik wie die Ahnen...
Wie können sie sich also abgrenzen? Womit können sie die Alten schocken, auf die Palme bringen. Ich denke mir, dass nichts mehr schockiert als die Kovertierung zum Islam.
Die einen werden Theriane, die Anderen Muslime.
Warum werden nicht so viele Christen? Ich meine die Boomer und vor allem die Gen-X sind so atheistisch, wie kaum eine Generation zuvor.
eben. Sie grenzten sich dadurch, dass sie atheistisch wurden von den Eltern ab.
Ja, aber warum konvertieren dann Leute aus Gen Z ausgerechnet zum Islam und nicht zum Christentum?
Entschuldigung, aber wenn es nur um „Eltern schockieren“ geht, dann sind sie intellektuell noch nicht auf der Höhe, um solche Entscheidungen zu treffen.
Das freut mich :)