Gedanken – die besten Beiträge

Hallo, bin w 23, ich hatte vor paar jahren plötzlich gedanken, ob ich ein mann sein will. und dann dachte ich, tagelang ich möchte ein mann sein. Aber nach tagen war mir klar das ich doch kein mann werden will. und die gedanken waren auch weg. ich hatte diese gedanken 2-3mal mit abständen.gestern kamen die gedanken wieder plötzlich nach langer zeit.wie merke ich das? ob ich ein mann sein möchte, hatte auch mal öfters plötzlich gedanken ob ich lesbisch wäre. ich hatte schon paar beziehungen mit jungs und war mit denen auch intim. ich fühle mich eig wohl in mein körper. aber seit gestern beschäftigt es mich. leide über ein jahr unter depressionen

kann man im leben genug und lange enttäuschungen und schlechte gefühle durchmachen, bis sie einem nix mehr ausmachen und nichts mehr einem verletzen kann ?

Hallo zusammen😊,

macht ihr euch manchmal Gedanken über die Unendlichkeit und über unser Universum? Über denn Sinn des Lebens? Wie das alles entstanden ist und groß und faszinierend alles ist? Wie viel Lebensformen es so gibt und wie so sind? Ich kann sowas schlecht formulieren aber so ähnlich 😅

LG

Hallo,

ich bin seit Tagen so müde und seelisch erschöpft. Mal will ich unbedingt rausgehen, und mal will ich nur zu Hause sein. Manchmal will ich zu Hause bleiben, nichts machen und alleine sein, aber dann zwinge ich mich, unter Menschen zu sein. Irgendwie habe ich aktuell einen starken Drang, alles zu essen – nicht nur normale Lebensmittel, sondern wahre Kohlenhydrate-Bomben wie Burger, Süßigkeiten und vieles mehr.

Ich verspüre viel Leere und Traurigkeit. Ich denke über mein Leben nach. Letztens war ich mit einer Freundin draußen, und da war eine Uhr, die die Sekunden anzeigte. Ich habe bemerkt, wie die Zeit vergeht, ohne dass man etwas dagegen tun kann.

Meine Freundin hat nach einem Tipp gefragt, und ich habe ihr geholfen. Als ich sie jedoch nach einem Tipp gefragt habe, meinte sie, dass sie nicht genau wisse, was sie dazu sagen soll. So ist das Leben war ihre Antwort . Dann war sie auf einmal leise und ich auch. Aber ich hatte erwartet, dass sie etwas sagt. Stattdessen kam immer wieder die Frage: "An was denkst du gerade?" Und ich dachte nur: Das fällt dir ein?

was ist los mit mir .. warum diese Müdigkeit und essattacken ..?

Stimmt es dass, wenn man schreiben kann, automatisch auch arbeitsfähig ist im Büro z. B.?

Das zumindest hat ein User hier gesagt, ich mag zwar nicht körperlich gesund sein, aber schreiben kann ich also sollte ich mich als Bürohilfskraft bewerben.

Aber ich hsb mal nachgeschaut solche jobangebote gibt es kaum.

Hat der User recht oder nicht? Stimmt es wenn man hier schreiben kann, dass man auch als Bürohilfskraft arbeiten kann?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich (männlich, 19) habe mich nach entschieden mir ein Programm zu schreiben, womit ich Dokumente mittels AES mit zweifachen Passwort verschlüsseln kann. Damit würde ich mich endlich auch wohl fühlen, ein Tagebuch zu schreiben, welches meine dunklen Geheimnisse, tiefen Gedankengänge und intensiven Emotionen beinhalten soll (das war der Hauptgrund, weshalb ich nie angefangen habe).

Doch jetzt fange ich an zu hinterfragen, ob es sich wirklich lohnt, eins zu schreiben. Ich habe gehört, dass es gut für die mentale Gesundheit ist, wenn man alles in Ruhe durchdenkt und aufschreibt. Zudem soll es für viele "schön/nostalgisch" sein, sich nach ein paar Jahren das durchzulesen.

Zudem frage ich mich, wie man das genau macht (also emotional oder rational? Deutsch oder englisch? Immer mit Datum sortiert oder nach Kategorie? Für jeden Tag/Woche/Monat/Jahr ein neues Dokument? Word- oder Plain-Text-Datei?). Wie oft sollte ich da rein schreiben (es heißt zwar Tagebuch, aber schreibt man da wirklich JEDEN Tag rein)?

Und was genau schreibe ich da rein? Gibt es so etwas wie zu irrelevante Informationen in diesem Kontext? Ich habe echt keine Ahnung von so etwas, aber finde die Idee eigentlich ganz gut.

Gerne auch eigene Erfahrungen mit Tagebüchern schildern und inwiefern die euch im Leben beeinflusst haben oder ob es nur eine Zeitverschwendung für euch war.

Vielen Dank im Voraus!

Zum Beispiel das kenne ich von mir habe ich so Gedanken wie das ich lange nicht mehr meine Oma besuchen war. Dann kommt eine Stimme die mir sagt: „Dann hättest du auch was dafür getan“! Böse irgendwie.

Von wo kommt das Denken? Ja klar vom Gehirn. Nun uns ist ja bewusst das wir gerade denken. Und manchmal macht das auch keinen Spaß weil was in dem Sinn kommt als würde ich einen innerlichen Dialog haben den ich garnicht hören will.

Ich rede mit keinem darüber. Ich habe nicht zwingend vor mir das Leben zu nehmen. Allerdings wird es im Moment ziemlich komisch und mir ist es egal ob ich sterbe. Angst vor dem Tod habe ich nicht.

Was kann ich dagegen tun?

Bei mir ists.. meine Haustiere zu haben und dafür finanzielle Unterstützung von meinen Eltern teils zu bekommen.

Ein Dach über dem Kopf zu haben und Essen und selten Mal etwas Besonderes kochen zu können, was für meine finanziellen Verhältnisse möglich ist.

"Nur" psychische Krankheiten zu haben und evtl irgendwann wieder arbeiten zu können. Sehen zu können und kommunizieren und hören und meine Sinne nutzen zu können und selbstständig zu sein, größtenteils.

Paar Menschen zu haben, die für mich und ich für diese da bin.

Unterstützung zu bekommen von mehreren Stellen, um mit mir und dem Leben klar zu kommen und den Herausforderungen.

Selten schwimmen gehen zu können. Lesen. Musik hören. Kunst sehen oder selbst etwas versuchen.

Für mich selbst öfter stark sein zu können.

Dass heutzutage nicht mehr so Dinge passieren in Deutschland, die früher Menschen mit Erkrankungen erleben mussten. Auch wenn sicher noch einiges ausbaufähig ist.

Glück gehabt zu haben manchmal.

Erfahrungen gemacht zu haben und noch welche machen zu können.

Ein paar Reisen erlebt zu haben.

Blumen. Verschiedenes Wetter. Süßigkeiten. Niedliche Dinge. Sonne. Geborgenheit.

Technik. Medizin.

Nette Menschen kennenlernen zu können. Verschiedene Gerichte aus anderen Ländern und Musik auch generell. Natur. Tiere.

Frage steht oben! Es ist mir was unangenehmes passiert und es geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Es hat denke ich schon fast jeder vergessen und es redet niemand darüber, aber ich kann es nicht verdrängen.

Danke im Voraus

Eure Meinung ist gefragt

Warum sind sie einzigen stories die ich interessant finde, so düster?

Stimmt etwas mit mir nicht wenn mir auch nur vor allem düstere stories einfallen, auch in meinem persönlichen Leben?

Das wurde nämlich teilweise bei mir kritisiert, das ich meistens düstere stories schreibe, aber manche finden es auch gut.

Was hat das zu bedeuten?

weil jedes altersabschnitt hat ja seine sorgen und herausforderungen. welche sind es mit 30-40 ?

wenn du das gefühl hast, dass deine welt irgendwie stehen geblieben ist. als hätte man auf einer „stop-taste“ gedrückt.

es ist jetzt nix schlechtes oder schmerzhaftes an sich passiert. keine schlimmen schicksalsschläge.

aber es ist als hätte sich ein gewand unangenehmer stille sich über dein leben gelegt. es ist so eine bedrohliche, sich unnatürlich anfühlende ruhe, die zum sterben langweilig und fade wirkt. es ist als ob es dich nicht mehr gäbe, obwohl du noch da bist.

und jeden tag dasselbe. ist das normal? oder weist das auf einen mangel hin?

Eine Freundin meinte letztens in einem Gespräch, dass obwohl sie gewisse Menschen hinter sich gelassen hat, sie ständig weinen musste. Und eine Trauer und negative Energie dieser Menschen noch an sich kleben hatte.

Erst als sie die Geschenke dieser Menschen, die sie aufbewahrte weggeschmissen hat und wirklich losgelassen hat, war es verschwunden.

Und ich habe ähnliche Erfahrung mit manchen gemacht, die mich verraten haben. Erst als ich vom Dorf weggezogen bin und mein insta acc gelöscht habe um mir ein anderen zu machen, wo sie nicht stalken können, war es verschwunden.

Davor war es als ob mich ihre Blicke und irgendetwas von ihnen mich verfolgt hat. Hast du ähnliche Erfahrung mal gemacht und woran könnte es liegen ?

Hallo,

ich treffe mich mit ihm am Freitag , er ist ein Student , er hat gefragt und endlich haben wir einen Zeitpunkt gefunden , wo wir uns treffen können , aber diese Gedanken das ich zu hässlich bin etc. machen mich voll fertig und jetzt habe ich noch so eine komische kleine Beule auf meine Nase bekommen , ich hatte ja vor Monaten eine Nasen OP keine Ahnung was das ist und es sieht so rot aus und ich weiß nicht wie ich es abschminken sollte etc. damit man es nicht sieht , ich fühle mich einfach nicht schön , um mich mit ihm treffen zu können etc. ich kann nicht mehr muss ständig denken daran wie ich aussehe etc. Ich hasse es einfach 😭 diese Gedanken und hab echt Angst davor , was er über mich denken wird etc.

Was soll ich machen ?

Wenn ich "Denke", denke ich meistens mit einer Art Stimme in meinem Kopf. Auch wenn ich lese ohne laut zu Sprechen, spreche ich mit dieser Stimme in meinem Kopf. Teilweise rede ich auch im Kopf mit dieser Stimme und sage auch Sachen, die ich besser nicht unbedingt laut sage (oft in Diskussionen, etwa: Idiot, wieso kapierst du das nicht. und so ähnliche Sachen). Ich kann mich mit dieser Stimme auch mit mir selbst unterhalten. Das lenkt teilweise etwas ab (schlecht wenn ich mich konzentrieren sollte, gut in langweiligen Situationen.

Ich kann mir auch Sachen als Bilder vorstellen, diese scheinen jedoch meistens etwas "neblig" und diese Bilder scheinen in meinem Kopf etwas hinter den Augen zu sein, teilweise habe ich auch das Gefühl, dass ich die Bilder mehr "Spüre" oder "Fühle" als das ich sie wirklich sehe.

Ist das bei euch ähnlich oder ganz anders? Wie denkt ihr? Sprecht ihr den Text beim lesen auch in eurem Kopf? Ist das mit den Bildern bei euch auch so oder anders?

Eure persönliche Meinung

Achtung, bloß eine Kurzfassung:

Ich hatte während meiner Schulzeit kein leichtes Leben, die gesamte Schule sah in mir Mobbingopfer, Frustablass oder Sündenbock, doch es gab eine Person, die trotz allem immer zu mir gehalten hat.
Nach dem Schulabschluss war ich gerade mal 16 Jahre alt und sie ging 100km entfernt in die Lehre, zog um mit ihrer Mutter.
Ich durfte von meinen Eltern aus nicht umziehen, also began ich eine Lehre in der gleichen Stadt und pendelte jeden Tag mit dem Zug dort hin, stand um 4 Uhr früh dafür auf, nur damit wir beieinander bleiben konnten.

Nach meiner Lehre musste ich zurück nach Hause, meine Mutter hatte einen schweren Unfall und mein Vater brauchte Hilfe bei der Versorgung meiner Mutter... Wir schrieben oft miteinander, ich besuchte sie, so oft ich konnte, teilweise mehrfach im Monat.

Der Kontakt nahm ab, aber ich schrieb ihr dennoch häufig, rief sie an, aber sie ging nicht ran. Ich berichtete ihr von meinem Tag, fragte sie nach ihrem Tag, ob wir mal wieder was zusammen unternehmen wollten...
Am Ende gab es auf die Geburtstagswünsche von mir an sie nur diese beiden blauen Haken in WhatsApp...Kein "Danke" oder irgendwas anderes...
Ich schrieb ihr Postkarten aus dem Urlaub, die als "unbekannt verzogen" zurück kamen zu mir...

Ich fragte sie, was los sei, doch eine Antwort kam nie.

Das ist nun gut 6 Jahre her, das letzte mal, das wir "Kontakt" hatten...
Irgendwie kann ich damit nicht abschließen, ich kann und ich will nicht los lassen, denn das hat mich für alle Zeit geprägt. Ich kann keine tieferen Freundschaften mehr schließen, weil es am Ende nur noch mal genauso weh tun würde...
Das was wir hatten, war einmalig für mich, eine solche Freundschaft finde ich kein zweites Mal in meinem Leben...

Ich frage mich immer noch, was ich tun soll, denn die Telefonnummer ist gleich geblieben, soziale Medien habe ich auch, doch sie schreibt mir nie.

Soll ich ihr schreiben mit allem, was mir im Kopf rum geistert?
Soll ich es lassen (sie könnte ja auch, wenn ich ihr noch was bedeute)?

Was würdet ihr tun?