Gedanken – die besten Beiträge

Sind diese Gedanken unrealistisch?

Ich hab Bock, nächstes Jahr mit dem Auto von Österreich nach Castrillo de los Polvazares in Spanien zu fahren. Dann bin ich 18 und von mir aus fahr ich auch allein. Einfach entspannt mit dem Golf 4 (ich glaub, der schafft das) von Österreich nach Castrillo de los Polvazares. Eine Nacht eventuell im Auto schlafen (ich hoff, ich hab Platz) und dann in das Dorf. Vielleicht noch nach León und einfach mal was erleben. Auch wenn es wahrscheinlich gut was kostet.

Zudem möchte ich auf der Strecke, besonders in Frankreich, kleine Städtchen besuchen, wie zum Beispiel Brive-la-Gaillarde. Einfach einen kleinen Umweg fahren, spazieren gehen und das Abenteuer genießen. Das ist so viel geiler, als auf Partys zu gehen. Einfach fahren, die Welt sehen, nette Leute treffen und mit Franzosen quatschen. Am Abend in einem kleinen Dorf in Frankreich ankommen, in ein kleines Restaurant allein essen gehen. Bei uns würde ich nie allein in ein Restaurant gehen, aber da ist es mir scheißegal. Einfach genießen, Fotos machen, im Auto schlafen und am nächsten Tag weiterfahren.

Vielleicht mache ich mehrere solcher Roadtrips, wenn ich Zeit habe. Dann habe ich genug, meinen Kindern zu erzählen, weil ich bestimmt Dinge erlebe, die man sich merkt. Es hört sich an, als würde ich einen Film beschreiben. Sind meine Gedanken unrealistisch?

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Gute oder schlechte Entwicklung?

Ich bin 21 und habe bis jetzt mein Hauptfokus nicht auf weltliche Ziele gehabt. Ich habe immer das Wesentliche. Das zwischenmenschliche mehr Wert beigemessen.

Das tue ich nach wie vor irgendwo, aber ich hab gründlich nachgedacht. Menschen sind aufgrund dieses Kapitalismus Systems überwiegend nicht mehr wozu sie Potenzial hätten (in zwischenmenschlicher Hinsicht)

Die meisten priorisieren eben ihre weltlichen Ziele, und legen viel Egoismus an den Tag. Nicht nur gesunder Egoismus, sondern auch Leute ausnutzen etc..

Ich fühle mich bisschen sauer auf mich selbst, weil ich meist an solchen Menschen geraten bin, und mich selbst zurückgestellt habe. Ich will es nicht mehr. Es fühlt sich an wie Zeit und Energie Verschwendung an.

Ich gehe jetzt mein Weg, und mache mein Ding. Und fokussiere mich auch auf meine weltlichen und spirituellen Zielen. Genau die Ausnutzer sind es, die mich jetzt als Egoistisch labeln, und manchmal fühle ich mich schuldig. Die Wahrheit ist, dass sie mich enttäuscht haben, und ich keine Wahl hatte. Ich muss mich selbst retten, weil 90% der Menschen nun mal nur an ihren Ar** denken. Warum sollte ich es dann auch nicht?

Ist das die richtige Entscheidung? Vorallem aus spiritueller Hinsicht. Fakt ist, dass ich mich nicht an weltliches binden will, aber warum sollte ich es nicht anstreben? Riskiere ich, dass es mein Herz vergiftet?

Dann wirst du wie sie 57%
Alternativ 29%
Ist gut so 14%
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