Gedanken – die besten Beiträge

Und einer hat mich da nach meiner insta gefragt. Ich meinte dann, dass ich da „hoff.nicht.666“ heiße.

Er war beleidigt und meinte, dass ich eh wie sein linker Zehnagel aussehe. Und ich meinte dann „Ist da jemand getriggert“

Er hat mich weg geswipt und anscheinend blockiert. Er tut mir so leid, weil ich nur spaß gemacht hab aus langweile. Weil ich’s süß finde, wenn Typen sich aufregen.

Ich fühle mich jetzt schlecht. War das Mobbing? :/

Stell dir vor, du bist berühmt. Und wirst auf der Straße Haufen von Menschen erkannt, die Selfies mit dir wollen.

Würdest du dich nicht als Star beleidigt fühlen, dass diese Menschen mit dir nur Selfies wollen, weil sie damit prallen wollen und dich als Mittel für ihre Selbsterhöhung verwenden?

Klar, es gibt auch einige unter den Fans, die sich für deine Person interessieren und die diese Bilder als Erinnerung verewigen wollen, aber die überwältigende Mehrheit doch eh nicht.

Ich hab mit so ein jungen übers Internet geschrieben und das ging so ca. 2 Wochen. Wir hatten tiefgründige Gespräche und wir konnten uns einander öffnen.

Er hat sich mir verletzlich gezeigt und ich ihm und wir haben über soviele Erfahrungen und philosophisches gesprochen. Wir waren uns echt verdammt ähnlich.

Aber dann haben wir gemerkt, dass es irgendwie ernst wird mit den Gefühlen. Es fängt so harmlos an und wird sich aufeinmal einander wichtig.

Er lebt aber in Canada und er meinte, dass er bereit wäre für mich nach hier zu ziehen und das er noch nie eine Mädchen so lieben gelernt hat und das ich für ihm seelisch der schönste Mensch bin und so weiter.

Ich hab da aber leide meine Unsicherheiten und kann mich nicht dazu überwinden. Ich kann ihm keine Garantie auf eine gemeinsame Zukunft geben. Für ihm aber gibts entweder füreinander bestimmt oder kein Kontakt. Weil das sonst zu schmerzhaft wäre.

Wir haben gestern abgebrochen und ich leide sehr drunter. Er meinte auch kurz davor, dass es ihm sehr schmerzt und weh tut. Aber wir kennen uns doch nur übers Internet und zwar 2 Wochen.

Ich würde gerne raus aus meinem Körper.

Bitte schreibe nicht sowas wie : "Gib nicht auf " oder sowas. Du weißt nicht, was ich erlebt habe.

Ich frage euch jetzt einfach mal euch, ob es sich für mich lohnt zu leben.

Zu mir:

Ich leide an einer wahnhaften isolierten Störung. Bin 21 Jahre alt, habe mehrere Medikamente ausprobiert. Nichts hilft. Ich bin derzeit in Reha und möchte die auch wieder verlassen. Bin seit 5 Monaten dort und es hat sich nichts verändert. Ich habe keine Eltern, die mich lieben. Im Gegenteil, wegen denen wurde ich erst krank.

Es macht für mich überhaupt keinen Sinn zu leben, egal was ich mache, ich bin unglücklich aufgrund meiner Umstände und Krankheit. Das beste was ich für mich machen kann, ist so wenig Stress wie möglich zu haben.

Die Frage soll kein Aufruf zum Suizid sein. Ich möchte nur endgültig wissen, ob mein Leben einen Sinn hat und was andere dazu sehen.

Wie ist eure Meinung zu dieser Frage? Selbstverständlich kommt einem die Zeit schneller vor, je älter man wahrscheinlich wird. Allerdings sagen viele Menschen, dass seit einigen Jahren die Zeit doch rasend schneller ist.

Kennt ihr das wenn es in eurem leben ein Ereignis gab was euch sehr traurig gemacht hat und ihr nur daran denken könnt

Ich gehe Arbeiten, Mache meinen Haushalt, hänge mit Freunden, kümmere mich um meine Hobbys und noch der kleine Kram zwischen drinne

auf einmal denkt ihr daran und ihr seit down und der Tag ist meistens oder zumindest für die nächste Stunde gelaufen

und wenn es mal einen Tag gab wo ihr es ohne daran zu denken geschafft habt

liegt ihr am Ende des Tages wieder im Bett und kommt nicht drum herum darüber nachzudenken

und man fängt an daran zu zweifeln das zeit Wunden heilt

kennt ihr das ?

und jedesmal Texte ausm Herzen eintippst nur um sie wieder zu löschen,

weil dein Kopf wieder einschaltet und dir sagt, dass es besser wäre es sein zu lassen, auch wenn dich diese Sehnsucht immer wieder packt?

und hast du eher mal nachgegeben und danach bereut?

Stell dir vor du hast eine Freundin, die von irrationalen Gefühlen geblendet ist, und die sich dadurch von einem Typen mit schönen Worten blenden lässt, der nur auf das eine aus ist. Und du willst sie natürlich beschützen, weil dieser Typ sie nur auszunutzen beabsichtigt, während sie da Liebe sieht, wo keine ist.

Du sagst ihr auf jede Art. Etwas strenger. Lieb. rational. Aber sie will nicht auf dich hören und entwickelt Abneigung gegen dich, weil sie erwartet, dass du zu allen ihren Entscheidungen Ja und Ameen sagst.

Es ist nicht die Tatsache, dass sie nicht dein Ratschlag befolgt. Es wäre noch verständlich, wenn sie davon überzeugt ist, aber sie kann doch mindestens deine Gute Absicht als Freundin doch anerkennen oder nicht? Statt so zu tun, als wärst du neidisch auf sie oder würdest sie vom Paradies abhalten.

Ist es normal, dass man dann immer weniger Respekt für sie als Freundin hat, weil sie von dir so gering denkt, dass sie dir sowas vorwirft und du sie folgen lässt was sie folgen will und ihre Erfahrungen sammeln lässt. Und sie dir mehr und mehr egal wird?

Ich weis das ist ne komische Frage und eigentlich rede ich nicht über meine Gefühle weil ich mir halt denke „es juckt eh keinen, ich bin schwach, es gibt schlimmeres und ich heule deswegen rum“ aber es würde mich trotzdem mal interessieren ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und wie ihr es los geworden seit. In letzter Zeit ging es mir sogar gut aber jetzt habe ich wieder ein down. Die Gedanken an der Wertlosigkeit meines darseins kommen wieder und ich rede mir ein es sei für meine Familie gar nicht so schlimm wenn ich einfach gehe. Sie werden es irgendwann verkraften. Zeit heilt ja Wunden. So heist es zumindest. Das klingt vielleicht verweichlicht aber meine Wunden heilen nicht zumindest seit 5 oder 6 Jahren nicht. Ich finde es Erbärmlich wie ich mich selbst bemitleide aber irgendwie hört es nicht auf. Ich denke an mein Umfeld an den letzten Kuss vor 3 Jahren, an die letzte Umarmung, an das letzte „Ich liebe dich“ und dann fühlt es sich an als ob mir jemand mein Herz zerquetscht. Es wird immer schmerzvoller als würde man von down zu down immer kräftiger zudrücken. Ich gewöhne mich langsam daran aber nach 1-2 Wochen wo mal nichts ist. Schmerzt es am meisten. Ich kann mir keine Zukunft für mich vorstellen und ich fühle mich so allein und überfordert. Ich wies eigentlich gar nicht warum ich das hier schreibe vielleicht einfach nur für noch mehr Mitleid. Naja mal schauen was kommt. Mein Ziel ist es den 18 noch zu überleben was haltet ihr von dem Ziel? Ist es beschwert sich solche Ziele zu setzen. Ich will es eigentlich jetzt sofort beenden. Ich weis aber nicht was mich abhält. Ich denke mal meine Schwester.

Ist es möglich, nur in einem einzigen Wort zu denken?

Was bedeutet essen für euch? Ist es für euch einfach nur etw. essen um satt zu werden? Oder verbindet ihr da mit mehr als nur das? Vielleicht eine Essstörung? Wie oft denkt ihr daran? Einfach losschreiben :)

Die einem selber komplett unwichtig sind.

Hallo,

folgendes…. Ich hatte schonmal als Kleines Kind solche Phasen. Ich muss seit ca 2 Wochen so oft an den Tod denken, bzw. was bitte danach ist und jedes Mal bekomme ich in meiner Brust so ein richtig leeres Gefühl was ich nicht beschreiben kann. Ich denke oft vorm einschlafen daran, vorallem wenn ich ohne meinen Freund einschlafe. Aber auch tagsüber egal wie schön es gerade ist taucht dieser Gedanke immer wieder kurz auf. Ich denke mir auch jedes Mal das es sinnlos ist darüber nachzudenken, weil den Tod kann ich sowie so nicht verhindern und ich bin ja auch sehr glücklich und ich versuche diesen Gedanken zu unterdrücken, aber es geht nunmal nicht. Weiß einer warum ich das habe, bzw immer mal solche Phasen und was ich dagegen machen kann das ich nicht mehr dran denke. Danke schonmal, hab den Text mitten in der Nacht geschrieben und jetzt nicht auf Grammatik und Rechtschreibung geachtet ;)

Ich hab mir letztens so ein Religionsbuch geholt. Und was ich bisher darin las war sehr sehr interessant und hatte oft so „wow“ momente.

Hab leider vernachlässigt wo gutes zu bewahren, weil ich wusste, dass es bei meiner Familie nicht gut ankommt, wenn sie’s sehen.

Hab unachtsam irgendwo in aufm Bett liegen lassen und jetzt ist er gänzlich verschwunden. Hab das ganze Zimmer abgesucht.

Alle andere Bücher sind, außer dieser Buch. Ich bin so sauer, aber sie sagen, sie hätten nix gesehen. Meine Theorie ist, aber das jemand von ihnen das entsorgt hat.

Könnte es ein Zufall sein, dass ausgerechnet dieser Buch verschwunden ist, während alle anderen da sind?

ich zocke eigentlich nicht mehr, aber hab damals auf meiner ps vita minecraft gespielt.

und hab mir c418 sound angehört. diese melodien, haben schon damals so eine besondere wirkung auf mich gehabt.

es ist so nostalgisch..und generell das ganze. der sound. das spiel. es hat einfach was. etwas so trauriges und zugleich unvergleichlich schönes.

es ist eine welt, die wunderschön ist und dennoch so schmerzlich einsam. fast schon wie die realität selbst. hat der macher vielleicht das rüberbringen wollen?

eine schöne welt, die dennoch von sinnlosigkeit und leere beherrscht zu sein scheint?

Ich sah neulich zufällig einen Trailer zu Scream 6 (Der Film ging ansonsten an mir vorbei..).

Morgens, im Halbschlaf träume ich gerne mal vor mich hin..erinnere mich dann an Träume... Und Tatsache. Im Traum ging es darum, wie man am besten einem Killer ausweichen würde, der in das Haus will...Das man seine Liebsten schützen will...das man einen Fluchtweg hat, in dem Fall durch den Garten nach hinten...das man sich bestmöglichst tarnt und leise ist...