Gedanken – die besten Beiträge

Hey,

Ich bin männlich 20 Jahre alt.

Momentan aktuell auf Therapie untergebracht wegen meiner Alkoholsuchterkrankung. Bin dort mit einer Richterlichen Unterbringung.

Hab Gedanken, und Pläne, dass ich nach der Therapie Alkohol wieder konsumiere und wie ich ihn beschaffe, ohne dass es meine Mitmenschen merken.

Ab und zu habe ich Suchtdruck, Rückfallgedanken, und Freude am Konsum mit Alkohol.

Ich selbst will gar nicht konsumieren, aber die Gedanken in meinem Kopf haben Ideen und Pläne .....

Rückfallgedanken, was tun? Ich selbst will nicht....

Die Frage ist ernst gemeint, und ich bitte um eure Antworten, Meinung....

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Zuhause ist es einfach nur anstrengend. Es fühlt sich nicht wie Familie an, eher wie ein Ort, wo ich funktionieren muss egal, wie es mir geht. Manchmal sind es die Worte, manchmal mehr. Es hinterlässt Spuren, nicht nur auf der Haut, sondern vor allem tief in mir drin.

Ich wusste irgendwann nicht mehr, wohin mit all dem Schmerz. Ich hab angefangen, mich selbst zu verletzen. Uch habe mehrere suizidversuche hinter mir. Dass ich überhaupt noch da bin ist ein Wunder es war schon oft echt kritisch. Ich bin Esssgestört und wiege momentan um die 37 Kilo und bin 1,80 groß.

Als ich dann weggelaufen bin, war das kein einfacher Schritt. Ich hatte solche Angst, aber ich konnte einfach nicht mehr. Ich hab gehofft, bei einer Mädchen Unterkunft Nachts unterzukommen, weil ich dachte, sie versteht mich und helfen mir einfach raus. Stattdessen wurde die Polizei gerufen. Und auf einmal war ich kein Mensch mehr mit Gefühlen, sondern nur noch ein Fall es wurde nur schlimmer.

Auf der Wache ist alles über mir zusammengebrochen. Ich war wie weg, hab kaum noch was mitbekommen. Ich wollte einfach raus, irgendwie entkommen bin sogar aus dem Fenster von der Wache gesprungen und wieder abgehaun. Klar war das nicht klug, aber ich war komplett überfordert. Wieder auf der Polizeiwache bin ich als umgekippt und dissoziert.Dann kam der Krankenwagen und ich wurde mit Blaulicht und Polizeischutz in eine geschlossene Einrichtung gefahrenworden. Da sie gesagt haben ich wäre selbstgefährded. Es waren um die 15 Polizisten. Ich habe versucht aus dem RTW abzuhauen bin nur leider nicht weit gekommen. Ich dachte, es wird jetzt vielleicht besser aber es war einfach nur still. Kein echtes Gespräch, kein echtes Interesse. Nur Regeln, Maßnahmen, Sicherheit.

Ich glaube, was mir geholfen hätte, wäre jemand gewesen, der wirklich hinhört. Der nicht sofort mit Vorschriften kommt, sondern fragt: "Wie fühlst du dich? Was brauchst du gerade?" Einfach mal Mensch sein. Mich an die Hand nimmt und mich einfach von zuhause rausholt. Das hätte so viel verändert.

Ich habe es wegen Sachen auf Social Media bekommen die mich längere Zeit belastet haben. Seitdem fühle und sehe ich mich nicht mehr so wie davor und ist das was ich dadurch bekommen habe ein Schutzmechanismus des Gehirns oder was ist das?

Hallo zusammen,

Wie schon in meinen anderen Beiträgen geschrieben wurde ich vor 6 Wochen Opfer von Sextortion, ich bin aber quasi ungeschadet davon gekommen, ich habe nämlich nicht gezahlt und sofort alles blockiert etc. Es kam wurde bis dato auch nichts veröffentlicht und wird es auch nicht mehr denke ich.
Naja aber das ganze hat mich über die ganzen Wochen psychisch sehr mitgenommen. Zwischendurch ging es mir an Tagen wirklich sehr gut aber seit dieser Woche geht es mir wieder richtig schlecht.
Ich schlafe wieder schlechter, esse weniger und habe den ganzen Tag über Angst und Aufregung in mir und denke nur noch über mein Leben nach.
Ich habe dann mal sowas wie Depressionen gelesen und seit dem ich das gelesen habe rede ich mir ein Depressionen zu haben. Keiner aus meinem Freundeskreis oder Familie weiß irgendwas, heißt für die scheint alles normal wie immer zu sein. Jedoch wissen sie natürlich nicht wie es mir geht.

Ich habe mir vorgenommen spätestens am Montag mit meinen Eltern zu sprechen, damit schonmal eine Last von mir abfallen kann und sie mir helfen können. Dazu muss ich noch sagen ich hatte eine sehr schöne und immer noch schöne Kindheit und habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern.

Sowas wie suizidgedanken habe ich auch nicht da ich das jetzt schon öfters bei anderen Leuten gelesen habe. Würde so etwas auch niemals machen, egal wie schlecht es mir geht.

Ich will gerne einfach wieder der alte werden und Spaß am Leben haben.
kann mir da jemand helfen?

Meine schlimmen Gedanken kommen in Sekunden Takt und hören einfach nicht auf, ich bekomme dadurch Zukunftsängste oder reue + Hass gefuhle wegen negativen Erinnerungen aus meiner Vergangenheit, was zur Selbstkritik führt und ich voll Aggro drauf bin und jeden hasse und nach Stress suchen, um es an anderen auszulassen määän!!

Ich bin in meinem Zimmer und habe immer so ein komisches Gefühl dass mir sagt dass hier Kameras sind womit meine Eltern mich überwachen, ich habe alles was ich habe und wo ich bin nach Kameras,Ortungs Apps und co abgesucht.nicht nur zuhause ist das so ,ich weiß nicht was das ist und was ich machen soll

Denn ich vertraue mir halt nicht. Also bei manchen Sachen schon, aber bei den meisten Dingen vertraue ich meiner Meinung auch gar nich und frag ehr andere.:/ Außerdem hab ich auch eine schlechte Meinung von mir, also meinem Charakter und Aussehen. Deswegen bin ich auch immer misstrauisch wenn jemand nett zu mir ist oder mich anlächelt, weil ich meistens denke sie hätten nur Mitleid mit mir.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder Ideen, was ich dagegen machen kann?

• Welche Merkmale, Bedingungen oder inneren Mechanismen unterscheiden einen Gedanken, der in eine Handlung übergeht, von einem Gedanken, der folgenlos bleibt – und was sagt das über den Zusammenhang von Denken, Wollen und Handeln aus?
• Woran liegt es, dass manche Gedanken handlungswirksam werden, während andere trotz gleicher Einsicht oder Motivation wirkungslos bleiben? Welche Rolle spielen Überzeugung, Emotion, Gewohnheit oder unbewusste Hemmungen?
• Kann man überhaupt trennscharf sagen, warum ein Gedanke in Handlung übergeht und ein anderer nicht – oder ist diese Unterscheidung nur rückblickend rekonstruierte Rationalisierung? Handeln wir wirklich „wegen“ Gedanken?

Auch wenn ich zuhause bin, bin ich oft in der Vorstellung wie andere mich ansehen und so. Und auch generell fast immer

seit 1 Jahr. Ich kann es nicht mal mehr richtig erklären weil ich es nur noch verdrängt habe

Ich fühle mich eigent immer kraftlos, öfters auch innerlich leer und verspüre auch keinen wirklichen Hunger mehr. Ich verspüre wieder mehr den Drang dazu mich zu verl€tzen (bin seit 2 Wochen clean).

Ich bin fast durchgängig müde und mir fällt es echt schwer aus dem Bett zukommen. Außerdem Dusche ich häufiger auch ca. 1 Woche nicht und alles fühlt sich schwer an.

Gleichzeitig bin ich auch manchmal sehr energiegeladen und kann gar nicht mehr genug von Bewegung bekommen. Im nächsten Moment, bin ich aber plötzlich wieder matt und konnte die ganze Zeit schlafen, was mir dann meistens auch nicht gelingt.

Ich verspüre auch oft ohne, dass ich etwas großes gemacht habe, Stress und fangen an zu weinen oder schlafe.

Kennt vllt jmd diese Situationen oder weiß was es bedeuten könnte?

Egal ob Person, Institution, Ideologie, Gefühl, Charakterzug/schwäche.... whatever/whoever

Hey,

ich hab eine ziemlich persönliche Frage und hoffe, dass hier ein paar Leute ehrlich und verständnisvoll antworten. Ich habe viele tiefe Narben an den Beinen, aus einer Zeit, in der es mir psychisch sehr schlecht ging. Heute ist es total heiß, über 30 Grad, und ich wollte eigentlich shoppen gehen und mal wieder eine kurze Hose anziehen. Aber ich hab richtig Angst davor, wie Leute auf die Narben reagieren. Ich weiß, viele verstehen so etwas nicht oder schauen komisch, vielleicht sagen sie sogar was und ich hab total Angst davor, angestarrt oder verurteilt zu werden.

In meinem Kopf fühlt sich das alles so schlimm an, als wäre das, was man da sieht, total abschreckend oder hässlich. Ich schäme mich oft für diese Narben, obwohl ich ja eigentlich weiß, dass sie zu meiner Geschichte gehören und ich inzwischen ganz anders mit mir umgehe. Aber trotzdem macht mir der Gedanke total zu schaffen, draußen einfach so sichtbar zu sein.

Ich frag mich einfach: Wird es wirklich so schlimm, wie ich es mir ausmale? Werden Menschen wirklich so komisch gucken oder überhaupt etwas sagen? Oder ist es vielleicht gar nicht so tragisch, wie mein Kopf es gerade macht? Ich würde mich über ehrliche Erfahrungen oder Meinungen freuen, vielleicht auch von Leuten, die sowas selbst kennen. Danke fürs Lesen.

LG Lasse M15 und die Frage steht oben🤗! Habt ein schönen Tag

Wenn ja, warum.

Ja.. hey ^^

Es ist jetzt schon nach 4 Uhr und die Morgendämmerung hat schon lange begonnen. Während sie meisten die ganze Nacht geschlafen, gibt es ja ein paar die durchgemacht haben o_o

Also warum bist du gerade um diese Uhrzeit noch wach?

Meine Gedanken kreisen 24/7 zu diesem Thema und hab bei JEDEM Mann den ich sehe diese Gedanken.Habe auch sehr oft GV und 3 Minuten danach könnte ich wieder.Ich leide irgendwie darunter,weil es mich fertig macht.Mit oft GV meine ich bis zu 20 mal am Tag

Hallo und Moin!

Ich bin 25 Jahre alt, w und habe bemerkt dass ich stimmen höre. Es ist.. Sehr vieles wild durcheinander, viele stimmen durcheinander. Sie sagen schlechte Dinge.. Wie.. "Du kranker Geist" "Du bist hässlich und ein Versager" "Schau dich an, igitt", solche Sachen.

Es macht mir so große Angst. Ich Sitze oft in meinem Wohnzimmer und heule mir die Augen aus, ich drehe die Musik auf nur damit das aufhört. Sie kommen und gehen immer wieder aber... Sie verschwinden nicht vollständig.

Ich hab solche große Angst. 😟

Ich weiß nicht mehr weiter, ich hab Angst dass ich meinen Verstand verliere.

Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich kann das nicht mehr aushalten.