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Unwahrheit: Frauen u. Männer gleich viel Wert auf dem Arbeitsmarkt?

Hi, derzeitig stoße ich immer und immer wieder bei vor allem feministisch geprägten Personen auf die Idee, dass Männer und Frauen auf dem Arbeitsmarkt den gleichen Wert haben, was halt so nicht korrekt ist, was ich gleich auch versuche möglich transparent zu erklären.

Die Bezeichnung "Wert", ist hier auch nur im Bezug auf reine Leistung und Vielseitigkeit auf den Arbeitsmarkt gewählt und soll nicht den Wert eines menschlichen Lebens beziffern.

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Gleich um mal einigen Kritikern meiner Ansichten den Wind auf den Segeln zu nehmen:

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Ich bin für eine rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau, die es in Deutschland auch absolut lückenlos gibt.

Kein Gesetz im deutschen Rechtswesen ist darauf ausgelegt eine Frau zu benachteiligen, entsprechend ist hier eine Gleichberechtigung zu 100% erreicht.

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Ich habe großen Respekt vor Frauen, die in Ihrem Fachbereich große Erfolge erzielt haben und große fachliche Kompetenz aufweisen, weshalb ich Frauen im Arbeitsmarkt auch nicht mehr missen möchte, weil dadurch viele sehr fähige Individuen nicht mehr sichtbar werden würden.

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Ich sehe den Wert eines Menschen auf dem Arbeitsmarkt nicht als definieren Faktor für seinen Wert an der Gesellschaft an.

In der heutigen Zeit sehe ich sogar in Hausfrauen die sich um die Familie kümmern, einen größeren Wert, weil dies derzeitig von vielen Verpönt wird.

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So, jetzt aber mal zum Fleisch meinen Diskussionsgrundlage, welche denke ich relativ kontrovers ist, was sie jedoch nicht seien sollte, weil es halt offensichtlich ist.

Frauen und Männer sollten in einer Gesellschaft ein Team bilden und jeder Teil eines Teams hat halt stärken und schwächen.

Die stärke der Frau ist offensichtlich, da die Frauen der Flaschenhals für die Fortpflanzung und dadurch den Fortbestand der Gesellschaft sichern, was dazu führt, dass Frauen im allgemeinen als sehr Schützenswerte Gruppe angesehen werden.

Dies hat natürlich Folgen für die Arbeiten welche Frauen verrichten, welche zumeist folgende Kriterien haben:

  • Sicher (ungefährlich)
  • Verhältnismäßig bequem

Diese Kriterien werden Ihnen im übrigen NICHT diktiert, Frauen meiden Berufe meiden Berufe welche unbequem und gefährlich sind, wie der Teufel das Weiwasser.

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Um das Ganze jetzt hier möglichst kurz zu halten, will ich auf die stärke von Männern auch kurz eingehen, welche einfach die ist, dass Männer die Aufgaben übernehmen, welche >99% der Frauen niemals auch nur mit der Kneifzange anfassen würden.

Entsprechend hat ein Mann REIN AUF DEN ARBEITSMARKT BESCHRÄNKT einen höheren Wert als eine Frau, da ein Mann jede Aufgabe übernehmen kann, die eine Frau übernimmt, dies anders herum aber nicht der Fall ist.

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Um es NOCH ETWAS proletischer auszudrücken:

Würde man alle Frauen vom Arbeitsmarkt abziehen, wäre das kurz unangenehm.

Würde man alle Männer vom Arbeitsmarkt abziehen, wäre das der Untergang der Zivilisation

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So, Manege frei, was sagt ihr zu meinen Ansichten und Meinungen ?

Beruf, Männer, Kinder, Deutschland, Politik, Frauen, Arbeitsmarkt, Feminismus, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Hausfrau, Sexismus, Wert

Meint ihr, ich hätte trotzdem eine Chance?

Ich begann meine Kindheit mit einer Sonderschule (Főrderklasse) mit Grundschulstoff. Von dort wechselte ich zur Hauptschule. Nach der Hauptschule machte ich den Realschulabschluss, schließlich legte ich eine erfolgreiche schulische Ausbildung mit Praktikum als Kauffrau für Bürokommunikation hin. Meine Noten waren nie so berauschend und rutschten mit der Zeit immer mehr im Keller aufgrund von Mobbing und die Hereinsteigerung in negativen Gedanken. Ich will will euch die Noten nicht vorenthalten, will aber vorher hinzufügen, dass ich keine Praktischen Erfshrungen im Bürobereich mitbringe. Ich habe zwar Praktikum gehabt, aber keine Bürotätigkeiten gemacht.

Hier die Notendurchschnitte

Qualifizierender Hauptschulabschluss Notendurchschnitt 2,6

Mittlere Reife Notendurchschnitt unbekannt, Zeugnis bestehend aus 3er und 4er

Berufschulabschlusszeugnis Notendurchschnitt 2,6

IHK Abschluss Notendurchschnitt bestehend aus drei 4ern, eine davon im műndlichen, und zwei 3ern.

keine Chance bisher auf dem 1. Arbeitsmarkt gehabt. Meistens auf Helfertätigkeiten beworben. Auch ab und an in meinem Beruf beworben, aber wurde nicht genommen. Vielleicht wegen mangelnder Praxiserfahrung?

Neulich Gespräch mit Psychologen gehabt. Er verstehe nicht, warum ich keine Arbeit in meinem gelernten Beruf gefunden habe. Ich habe ja keine geistige Beeinträchtigung. Und ja bin psychisch krank, aber nicht mehr wahrscheinlich so stark wie früher, schätze ich selber mich ein. Wir haben auf jedenfall viel über Arbeit gesprochen. Er meinte eine Werkstatt für Menschen mit Behinderungen sei überwiegend für geistig beeinträchtigte oder stark psychisch beeinträchtigte. Er meinte auch, ich könne keine körperliche Arbeit mehr nach gehen, aber was hindere mich an einer Kopfarbeit? Mehrfach betonte er immer wieder, er verstehe nicht, warum ich keine Arbeit auf dem 1. Arbeitsmarkt nach gehe. Ich hätte trotzdem nach seiner Auffassung nach die nötigen Schulabschlüsse.

ich wollte fragen, ob ihr es genauso sieht und meint, ich hätte eine reale Chance auf dem regulären Arbeitsmarkt?

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Computerlinguistik oder Informatik?

Hallo alle,

ich studiere aktuell Computerlinguistik an der Universität Heidelberg und komme gerade ins 2. Semester. Als Kind hatte ich lange vor, Informatik zu studieren. Der Grund, weshalb ich am Ende Computerlinguistik gewählt habe, ist, weil ich durch die Jahre auch ein extrem großes Interesse an Sprache entwickelt habe. Daher hat sich Computerlinguistik für mich nach einer guten Wahl angehört.

Langsam überlege ich mir, ob Informatik doch sinnvoller gewesen wäre. Ich finde die linguistischen Inhalte bei Computerlinguistik sehr interessant, und Informatik enthält auch viele Dinge, die ich nicht interessant finde, jedoch bekomme ich langsam das Gefühl, als würde ich nur ein Teilgebiet der Informatik studieren. In Heidelberg ist Computerlinguistik sowieso sehr Informatik-nah und wir haben fast 50 LP von Modulen direkt aus dem Informatik-Studiengang, jedoch haben wir z.B. wesentlich weniger Mathe und so.

Wenn ich z.B. nach Praktika im KI-/Machine learning Bereich suche, werden Kenntnisse in vielen Informatik-Bereichen vorausgesetzt, die ich zwar höchstwahrscheinlich in meinem Studium erwerbe, allerdings wesentlich später/manchmal gar nicht (Algorithmen und Datenstrukturen werde ich z.B. erst im 4. Semester hören, numerische Mathematik werde ich allerdings gar nicht haben, ich werde in meinem Studium auch nur Python lernen und andere Programmiersprachen muss ich mir ggf. selber nebenbei beibringen.).

Informatik würde ich allerdings nur so etwas halbherzig studieren, da ich gewissermaßen von meiner Leidenschaft für Sprache abhanden kommen würde. Der Grund, weshalb ich mich ursprünglich für Computerlinguistik eingeschrieben habe, war, weil ich dachte, dass das eine sinnvolle Kombi aus etwas, was ich liebe aber was auf dem Arbeitsmarkt so gut wie gar nicht gefragt ist (Linguistik) und etwas, was ich zwar interessant finde, aber wofür ich keine extrem starke Passion habe (Informatik), was aber auf dem Arbeitsmarkt extrem gefragt ist.

Was das ganze natürlich noch komplizierter macht, ist, dass ich seit kurzem ein Stipendium habe und daher ein Wechsel schwer wäre...

Beruf, Arbeitsmarkt, Bachelor, Informatik, Linguistik, Sprachwissenschaft, Studienwahl, Universität, Computerlinguistik

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