Arbeitgeber – die besten Beiträge

Anzeige? Klage?

Hi, jetzt wird es etwas länger,aber ich schreibe in Kurzform.Meine Bäckereifiliale schließt Ostern 24,ich war 19 Jahre dort.Ich erhalte auf Anfrage keinen Aufhebungsvertrag,hab ab 01.06.einen neuen Job und mit 63 Jahren Rente.Schalte Anwältin ein um den Aufhebungsvertrag zu erhalten,kostet mich 1500 Euro,weil die Rechtsschutz für diese Art der Unterstützung nicht zahlt.( wusste ich nicht, bin aber selbst schuld)Ich bekomme den Aufhebungsvertrag, offen sind noch über 1600 Euro für Überstunden und Urlaubsabgeltung.Verdi springt ein, setzt eine Zahlungsfrist, nichts, ich schreibe nochmal ...nichts.Ende August bekomme ich eine Lohnabrechnung in der die Summe steht die mir noch zusteht.Eine Woche später eine Abrechnung in dert steht das die Summe überwiesen wurde.Im November meldet die Firma Insolvenz an, aber das man die Ansprüche anmelden kann, erfahre ich erst von einemfahrer, nachdem es zu spät ist.Ich schreibe später den Insolvenzverwalter an, dieser ist der einzige in der Story, der nach 4 Wochen antwortet. Er könne nichts tun, eine, BDO wäre nun mein Ansprechpartner, und gibt mri die Email.Ich schrieb sie im Februar an, erklärte die Situation, bis heute keine Reaktion.Da die Firma nun weiterhin existiert, genaue Hintergründe kenne ich nicht, möchte ich nicht mehr weiter auf mein Geld warten.Gerne würde ich eine Anzeige wegen Betrug machen, da es sich nachweisen lässt, dass dieses Geld nie auf meinem Konto angekommen ist, und Klage bei Gericht einreichen. Sicher gibt es hier Menschen mit Erfahrung, die ihre Meinung ect. dazu schreiben könnten.Es ist meine letzte Möglichkeit , ich möchte endlich mit der für mich schrecklichen Geschichte abschließen können.Die Firma hat noch etliche Filialen, und eröffnet auch weiter neue Filialen.Bring tmir einen Anzeige etwas? Leider kann ich mit Hilfe eines Anwalts nicht mehr weiter machen, mengels Masse ...seufz.

Arbeitgeber, Lohn

Meine Arbeit kündigen? Oder es akzeptieren?

Guten Tag, ich bin gerade in der Probezeit bei einem Nebenjob und ziemlich unsicher, wie ich damit umgehen soll.🫥

Im Vertrag ist eine feste Stundenzahl pro Tag vereinbart – in der Realität arbeite ich aber jeden Tag mindestens eine Stunde länger – ohne eine entsprechende Vergütung oder sonstiges. Alleine im Monat April habe ich dadurch über 25 Überstunden gesammelt. Zudem arbeiten wir auch an Wochenenden, Feiertagen und nachts – ebenfalls ohne Zuschläge oder Ausgleich. Auch die Pausenzeiten können wir oft nicht vollständig nutzen, um rechtzeitig fertig zu werden, aufgrund des Personalmangels.

Ich habe dieses Thema bereits angesprochen und als Antwort erhalten, dass Überstunden angeblich durch zusätzlichen Urlaub ausgeglichen würden. Dies ist jedoch weder vertraglich festgehalten noch nachvollziehbar geregelt. Und das kann ich mir auch kaum vorstellen, wie das auf langer Sicht funktionieren soll.

Ich möchte noch betonen, meine Arbeit erledige ich gerne aber wünsche lediglich eine faire und transparente Regelung. Es soll sich nicht so anfühlen, als müsste ich um die Anerkennung meiner Leistung „betteln“.

Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht meinen Arbeitstag künftig strikt nach Plan zu beenden und danach sofort zu gehen. Oder würdet ihr eher empfehlen, das Arbeitsverhältnis ganz zu beenden?

Danke schonmal für eure Antworten.

Kündigung, Geld, Gehalt, Schreiben, Minijob, Überstunden, Arbeitgeber, Rechte, Arbeitsvertrag, Arbeitszeit, Lohn, Probezeit, Urlaubstage

Chef will das ich Winterprüfung mache darf er das?

Guten Morgen zusammen,

Ich bin mal gespannt, was andere Leute dazu sagen. Ich bin Dachdeckerazubi im dritten Lehrjahr und habe letzte Woche meine Prüfungen geschrieben. Also Theorieprüfung.
Die Woche zuvor habe ich mein Berichtsheft abgegeben, welches kontrolliert wurde, und stand jetzt 81 Fehltage aufweist. Laut meinem Chef aber habe ich 133 Fehltage. Dazu kommt, dass mein Chef mich nicht mag und mir jetzt schon für Kleinigkeiten die dritte Abmahnung gegeben hat. Zuletzt war seine Aussage, dass ich mir schon mal einen anderen Betrieb suchen kann denn die Sommerprüfung werde ich nicht machen zumindest nicht in diesem Betrieb wo ich jetzt bin laut ihm. Dass ihr Bescheid wisst nein wir haben keinen Betriebsrat. Wir sind eine Firma von insgesamt 13 Leuten.

Mein Meister hat eine Liste erstellt mit allen Fehltagen ist ja alles schön und gut auf dieser Liste sind 133 Fehltage verzeichnet, wo ich mich immer noch frage, wo die herkommen. Das Problem ist mein Berichtsheft liegt immer noch in der Schule und laut der Lehrerin, die das durchgeschaut hat, passt das und theoretisch müsste ich zur Prüfung zugelassen werden. Dazu sagt mein Chef ich darf in drei Jahren Ausbildung nicht mehr als 60 Fehltage haben habe also mehr als das doppelte, sagt er. Das Ding ist ich war am ersten Lehrjahr in einem anderen Betrieb und da sind die meisten Fehltage aufgetreten und auf der Liste sind mehr Fehltage als in meinem Berichtsheft. Allerdings ist alles unterzeichnet von der Chefin höchstpersönlich, die sehr penibel ist, wenn irgendwas nicht gestimmt hat, hat sie sofort überstrichen.

Jetzt kommt der absolute Hammer. Über Mitarbeiter habe ich herausgefunden, dass mein Chef mit Mitarbeitern darüber redet. Erstens, was ich für Abmahnungen habe zweitens, dass er sich mit Kopf und Fuß dagegen stellt dass ich meine Prüfung im Sommer nicht machen werde. Ist das überhaupt zulässig? In sechs Wochen ist die praktische Prüfung. Hab ich dazu irgendeinen besonderen Kündigungsschutz oder hab ich da gar nichts.

Ich bin mit meinem Klassenlehrer, der gleichzeitig Prüfungsausschuss ist, in Kontakt mit der Hoffnung, dass er was machen kann. Allerdings würde ich gerne wissen von außerhalb was man machen kann und was nicht.

Ich danke schon mal im Voraus.

Kündigung, Prüfung, Arbeitgeber, Azubi, Berichtsheft, Berufsschule

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeitgeber