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Was ist nur falsch mit den Menschen?

Was ist nur falsch mit den Menschen ??

Ich habe vor kurzem dieses Bild gesehen und bin schockiert in was für einer Welt wir leben .

Wie kann man so was machen ???

Ich verstehe wenn Leute politisch nicht mit Elon Musk einverstanden sind aber ein Auto welches jemanden gehört anzugreifen beschädigen usw geht absolut nicht .

Wie kann man so etwas machen ???

Warum mich dieses Thema auch angeht , mein Vater fährt schon seid vielen Jahren auch einen Tesla , muss man sich jetzt Sorgen machen , dass man auch vlt angegriffen wird oder das Auto beschädigt wird ??

Was zum Teufel hat ein Auto mit Politik von Elon Musk zu tun . In der Firma Tesla arbeiten hunderte tausende Menschen und Tesla hat neben Elon Musik von andere CEO und Musk hat nur bisschen Anteil .

Dieses Auto haben Tausende andere Menschen gebaut nicht Musk !!!

Und wie gesagt wenn man selbst so etwas wegen Musk z.b nicht kaufen will dann ist es doch voll okey aber dann jemandes Eigentum anzugreifen ist wirklich dass aller aller letzte !!!!!

PS: mein Vater hat mir ein Artikel zugeschickt, dass jetzt SpaceX ( was auch Elon Musk ) gehört mit Apple zusammen arbeiten wird ..

Heißt es dass man jetzt auch kein iPhone haben darf bzw nicht mehr kaufen darf ???

Ich habe das Bild zensiert weil so was sich einfach nicht gehört aber ich denke jeder kann sehen was da gemacht wurde

Also was sagt ihr zu dem was ich geschrieben habe ?

Bild zum Beitrag
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Ist das normal?

Hi zusammen ich bin m/19 und habe 2021 eine Ausbildung im Netto angefangen und nach dem 2.Tag abbrechen müssen und in die Psychatrie gemusst da es mir psychisch wirklich 💩 ging, da ich 3 Jahre lang in der Schule gemobbt wurde.Nach der Klinik hab ich ein bvb also berufsvorbereitung gemacht dannach eine Ausbildung als Altenpflegehelfer angefangen.Da der schulische und Betriebliche Druck zu viel für mich war musste ich sie nach einem halben Jahr abbrechen.Dann hat mir die Arbeitsagentur ein Berufsbildungswerk empfohlen wo Leute eine Ausbildung machen können die eine Beeinträchtigung haben (ich habe depressionen und ads).Ich hab dort ein Jahr nochmal ein bvb gemacht und hab in dem Jahr viel 💩erlebt.Ich wurde mit einem Buttermesser bedroht,mich mit Menschen umgeben die ihre Partner wechseln wie Unterhosen,ein unreifes Verhalten haben und Leute mit denen ihren Charaktern ich einfach ein Problem habe.4 Monate vor Ende des Bvbs hab ich ein Praktikum als Technischer Produktdesigner gemacht und wollte da dann auch eine Ausbildung machen und bei dem Gespräch um zu entscheiden ob ich da in die Ausbildung darf meinten alle das sie mir es nicht zutrauen,obwohl die Chefin vom Technischen Produktdesign gesagt hat das ich auf mich hören soll und sie es freut wenn ich in die Ausbildung gehe und hat nach dem Gespräch gesagt das sie mich gerne in der Ausbildung gehabt hätte obwohl sie bei dem Gespräch meinte das die Ausbildung vielleicht doch nicht das Richtige wäre.Und meine Wg Leiter meinten ich soll dafür kämpfen um in die Ausbildung zu kommen die sind mir dann aber auch in den Rücken gefallen und meinten sie trauen es mir nicht zu. Also hab ich umsonst 4 Monate Praktikum gemacht.Und dann meinte meine Bildungsbegleitung wenn ich nicht ins Büro gehe weil das halt meine 2.Wahl ist und die Arbeitsagentur die Ausbildung als Technischer Produktdesigner nicht genehmigt ich dann mir außerhalb des Bbw eine Ausbildung suchen muss.Dann bin ich hald in die Ausbildung ins Büro gegangen. Und bin jetzt seid 3 Monaten in der Ausbildung,aber mit Leuten deren Charakter und Einstellung ich nicht feier,die ich hald im Bbw kennengelernt hatte und mit denen nicht in eine Ausbildung wollte.Gestern hatte ich ein Gespräch da meine Probezeit bald zuende ist (zuerst kommen die Aussagen der jeweiligen Personen und dann meine).Meine Ausbilderin meinte das ich zu still sei,mir wenig zutraue und viel nachfrage und ich noch keine Briefe oder Mails geschrieben habe. Ich rede mit jedem aus meiner Ausbildung relativ häufig,frage meine Ausbilderin 2-3 mal am Tag was und ich hab sogar gefragt ob ich eine Mail an eine andere Firma schreiben soll da sie uns eine Falsche ware geschickt hatten aber sie meinte ich soll anrufen. Und sie meinte in den ersten Tagen meiner Ausbildung das ich sehr unmotiviert war und anscheinend gar keine Lust auf die Ausbildung hätte. Ja Bro wenn man mir technisches produktdesign nicht genehmigt und ich von 7-16:30 arbeiten muss kann ich nicht immet motiviert auf arbeit kommen. Dann kam meine Lehrerin und meinte das ich mich selten in den Unterricht integriere,mich leicht ablenken lasse.Ich frage viel und sage auch oft die Antworten soweit ich sie weis und wenn sie mir was erklärt und ich sag das ich es verstehe denkt sie das ich es nicht verstehe und hat mich voll dumm bei dem Gespräch dastehen lassen.Und am Ende hat meine Wg Leitung noch was gesagt und zwar das ich in der Wg nett höflich und respektvoll bin ich aber nur auf die Wg Leitung zukomme wenn ich etwas brauche.Sagt auch das ich zufaul bin um meine Wäsche zu waschen obwohl ich oder meine Mom die Wäsche am Wochenende wasche.Es reicht schon das ich mit Leuten in der Ausbildung bin die Aktionen bringen die unterste Schublade sind und ich mich unwohl fühle,nein jetzt müssen mich noch meine Ausbilderin meine Lehrerin und meine Wg Leitung auf dem Kicker haben.Ich wollte eigentlich an meiner Psyche arbeiten aber die ganzen Sachen die ich erlebe komme ich gar nicht hinterher.Den Psychologischen Dienst im Haus hab ich auch schon oft wahrgenommen,aber nehme ich jetzt nur noch bei Bedarf wahr,denn wenn sie im Stress ist meckert sie mich an und hilft mir nicht wirklich weiter und sagt ich soll selbstständiger werden nur weil ich am Wochenende nach Hause zu meinen Eltern fahre und nicht in der Wg bleibe.Ich hatte in der Vergangenheit schon viele Probleme mit Psychologen und dann sowas.Eine Hälfte von mir will diese Ausbildung durchziehen das ich etwas habe aber die andere Hälfte sagt ich soll kündigen aus der Wg ausziehen und arbeit ohne Ausbildung suchen,aber meine Eltern würden durchdrehen wenn ich das machen würde.Hatte jemand auch so eine ähnliche Situation oder kann mir jemand etwas raten was ich machen kann,und denkt ihr das ist alles normal?

Danke im Vorraus

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Chef erwartet dass ich ja und Amen sage?

Ich bin im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und habe noch etwa zehn Monate vor mir, da ich verkürzt habe. Ich habe einmal den Betrieb gewechselt, was ich schnell bereut habe, da ich dort einen großen Rückschritt gemacht habe.

In meinem aktuellen Betrieb werde ich von einer 65-jährigen Kollegin gemobbt, und mein Chef schaut dabei zu, ohne einzugreifen. Es handelt sich um einen kleinen Handwerksbetrieb, in dem sowohl die Arbeitsweise als auch der Umgangston sehr altmodisch und respektlos sind. Vor Kurzem hatte ich ein Gespräch mit meinem Chef, in dem ich um mehr Respekt gebeten habe. Das wurde jedoch negativ aufgenommen, und mir wurde gesagt, dass ich nur „Ja“, „Nein“ oder „Ja, ich habe es zur Kenntnis genommen“ sagen soll. Ich darf mich nicht mehr äußern oder Dinge hinterfragen – jegliche Kommunikation ist quasi verboten.

Mittlerweile grüßt mich nicht einmal mehr jemand. Während mich die Monteure anfangs noch begrüßt haben, werde ich nun komplett ignoriert. Sie kommen ins Büro, grüßen meine Kolleginnen, gehen an mir vorbei, grüßen die andere Kollegin und gehen wieder raus. Auch meine direkten Kollegen sprechen kaum mit mir. Wenn ich Glück habe, bekomme ich ein „Guten Morgen“ – das war’s. Ansonsten schauen sie sich untereinander an, beobachten mich und warten darauf, dass ich einen Fehler mache.

Seitdem fühle ich mich extrem klein und unsicher. Ich bin es nicht gewohnt, einfach nur stillzuhalten und Anweisungen zu befolgen, ohne Dinge zu verstehen oder mich dazu äußern zu dürfen. Wie kann ich mit dieser Situation umgehen? Schweigen und „Ja und Amen“ sagen ist für mich keine Option, aber meine Versuche, respektvoll zu kommunizieren, werden sofort unterbunden.

Mobbing, Arbeitgeber, Azubi

Kann extremes Magenknurren mit Unwohlsein zusammenhängen?

Hallo zusammen,

ich bin seit acht Monaten im neuen Betrieb, ich mache eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und bin Ende des Jahres fertig, aber ich bereue den Wechsel total. Der Betrieb ist schrecklich – die Atmosphäre ist extrem angespannt, mein Chef sitzt direkt mit im Büro, und die Kollegen sind alle ziemlich eigen. Es ist den ganzen Tag über still, was mir ein beklemmendes Gefühl gibt.

Mein Problem: Mein Magen knurrt unfassbar laut. Es ist wirklich extrem, und ich kann es kaum kontrollieren. Teilweise drücke ich meinen Bauch ein, um es zu unterdrücken, aber es hilft nicht viel. Ich frage mich, ob das mit meinem Unwohlsein zusammenhängen kann.

Ich muss morgens um 5 Uhr aufstehen und fange um 7 Uhr an zu arbeiten. Meine erste Pause habe ich aber erst um 12 Uhr. Während der Arbeitszeit essen kann ich nicht, weil der Chef und die Kollegen einen dabei beobachten. Sagen tun sie zwar nichts, aber der Blick reicht schon. Das möchte ich mir nicht antun. Manchmal gehe ich mit einem Snickers oder so in der Hosentasche auf die Toilette und esse ihn dann dort – aber das kann doch auf Dauer auch keine Lösung sein.

Zusätzlich kommt noch der Stress am Freitag: Da muss ich komplett alleine telefonieren, weil eine Kollegin nicht da ist und die anderen beiden nicht rangehen. Mein Chef ist außerdem total streng und redet mir ständig ins Telefon rein. Ich habe deswegen jeden Freitag richtig Panik, dass das Telefon klingeln könnte. Das Einzige, was mich beruhigt, ist, dass ich freitags nur bis 12:30 Uhr arbeiten muss – aber trotzdem ist der Tag eine reine Qual.

Hat jemand Tipps, was ich dagegen tun kann?

Arbeitgeber, Azubi, Unwohlsein

Warum jammern Arbeitgeber über Personalmangel , aber sind so verdammt wählerisch?

Hallo,

Wie viele von euch das in Deutschland an jeder Ecke zig mal gehört haben :" Personalmangel hier, Fachkräftemangel da etc...."

Mir fällt schon seit mehreren Monaten auf , dass die Arbeitgeber , die ja so moralpredigend drüber rumheulen , zu 85% selbst dran schuld sind.

Grund : Die unglaublich hohen Anforderungen und Voraussetzungen, sodass man sich beim durchlesen sich frägt , ob das ernst gemeint ist.

Das fängt schon bei ganz normalen Helferjobs , Bürojobs oder Tätigkeiten ,- so dreist ich das sagen muss - auch gehirnamputierte Id*oten durchführen können. In den Zugangsvorraussetzungen wird erstmals 45 Jahre Berufserfahrung erwartet, ein Abitur , ein Studium mit 1,0 Schnitt, die Bereitschaft gerne mal unbezahlte Überstunden einzufahren und am liebsten seine Seele für diese drecks Arbeit eintauscht.... natürlich war das überspitzt gesagt, doch in der Realität ist das im übertragenen Sinne , leider wahr.

Das fängt schon bei mir an, dass ich trotz gutem Abitur und eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Elektroniker , sogar teils bei normalen Drecksarbeiten wie im Lager, Verkauf , oder Büro eine Absage bekomme. Nicht zuletzt an den Qualifikationen nur , sondern auch die persönlichen Voraussetzungen.... nicht selten ist mir das passiert, dass einige Arbeitgeber voraussetzten, dass man schön unterwürfig nach Feierabend für die Arbeit erreichbar ist, unbezahlte Überstunden tätigt wie ein verdorbener Sklave , und das fürn Mindestlohn !!!❗️

Ganz ehrlich:... solchen Arbeitgeber hoffe ich eine einhergehende Pleite ihres Unternehmens und die immense Insolvenz begleitet von einer richtigen Abstrafung ! Wie kann es denn sein, solch eine Doppelmoral zu besitzen? Unheimlich dreist, unverschämt, kaum realistisch angesetzt und dann noch so heulend da stehen,: " Ach, die Leute möchten nimmer arbeiten und beziehen lieber Bürgergeld...."

Klar, gerne gehe ich für Weniger als Bürgergeld arbeiten, für 60H die Woche, mach mir meinen Rücken krumm für einen undankbaren Chef , und das als qualifizierte Fachkraft..... zum kotzen!

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Warum wird heute so ein riesen Theater um eine Bewerbung gemacht?

Gerade habe ich z.B. ein Video gesehen, da hieß es, heute reiche es für eine Bewerbung nicht mehr aus, einfach ein normales Foto vom Fotografen machen zu lassen, sondern es brauche schon ein professionelles Fotoshooting. Solche Shootings haben übrigens recht hohe Preise.

Oder ein normaler Lebenslauf auf Word sei heute nicht mehr akzeptabel, sondern es gibt dann bestimmte Tools, die es besser machen.

Am kritischten finde ich dann so merkwürdige Tests in Bewerbungsgesprächen. Da wird z.B. den Bewerbern ein Getränk angeboten und wenn sie es leer trinken, bedeutet das, dass sie nicht maß halten könnten. (Was ist, wenn man halt einfach Durst hat?) Oder der Bewerber wird gefragt, ob er die Tür zugemacht hat und wenn er nachschaut, wird er abgelehnt, weil er unaufmerksam sei. (Wer hat noch nie etwas übersehen?).

Ich frage mich halt, warum da heute so massiv viel von Bewerbern erwartet wird. Das führt ja auch eigentlich dazu, dass Menschen aus höheren Schichten meist viel bessere Karten haben.

Und vorallem: Ist eine Ausbildung nicht eigentlich dazu da, damit jemand den Beruf erlernt? Heute wird teilweise schon extrem viel Vorwissen vorausgesetzt. Ich wurde z.B. mal gefragt, ob ich wüsste, in welchem Jahr die Firma gegründet wurde. (Welcher normale Angestellte interessiert sich denn für sowas?)

Ich seh halt eine Ambivalenz: Einerseits hat man extrem hohe Anforderungen und legt eine merkwürdige Pseudo-Psychologie an den Tag, um Bewerber auszufiltern, andererseits wird sich ständig überall über Personalmangel beklagt.

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Bin nur noch am weinen heute weil mir das nahe geht dass Kollegen so falsch sein können wie damit umgehen?

Ich bin jetzt seit acht Monaten in meinem Ausbildungsbetrieb als Kauffrau für Büromanagement und habe noch zehn Monate vor mir. Leider bereue ich den Wechsel sehr, denn im vorherigen Betrieb gab es zwar andere Probleme, aber die Menschlichkeit war da. Jetzt kämpfe ich ständig mit einer 65-jährigen Kollegin, die mich immer wieder provoziert und kritisiert. Anfangs dachte ich, die anderen Kolleginnen seien neutral, aber mittlerweile scheinen sie sich auf ihre Seite zu stellen – obwohl sie sich früher selbst oft über sie beschwert haben.

Besonders enttäuscht bin ich von einer Kollegin, mit der ich mich eigentlich gut verstanden habe. Sie hat mir vor einigen Wochen noch Tipps gegeben, wie ich mit der schwierigen Kollegin umgehen soll, und mir gesagt, dass frühere Azubis sich einfach alles gefallen lassen haben. Das habe ich ernst genommen und mich gewehrt, wenn ich unfair behandelt wurde.

Jetzt habe ich durch meinen Chef erfahren, dass genau diese Kollegin behauptet hat, sie würde mir keine Aufgaben mehr geben, weil sie Angst hätte, ich könnte blöd auf Kritik reagieren – was einfach nicht stimmt. Ich nehme Kritik an, frage nach, wenn ich etwas nicht verstehe, und verbessere meine Fehler. Diese Unterstellung trifft mich hart, weil ich nie respektlos war.

Es fühlt sich an wie ein echter Vertrauensbruch, und ich weiß nicht, wie ich die restliche Zeit dort durchhalten soll, Tipps wie ich damit umgehen kann?

Mobbing, Arbeitgeber

Keine Ausbildung (mit 22 Jahren), seit Jahren - weil mich keiner nimmt, was tun!?

Hallo alle,

ich befinde mich in einer sehr verzweifelten Situation. In den letzten 2-3 Jahren habe ich über 100 Bewerbungen für eine Ausbildung als Mediengestalter (Bild & Ton / Digital & Print / Digital) verschickt, bekomme aber nur Absagen. Viele Unternehmen sagen mir, dass mein Portfolio sehr gut ist, aber trotzdem werde ich nicht genommen.

Ich habe mir 3D-Animation, Videobearbeitung und Fotografie in den letzten 5-6 Jahren komplett selbst beigebracht und brenne für diesen Bereich.

Schulisch sieht es bei mir so aus: Ich habe vor zwei Jahren versucht, mein Fachabitur zu machen, aber mir hat am Ende nur ein Notenpunkt gefehlt. Das lag nicht daran, dass ich faul war oder keine Motivation hatte, sondern einfach daran, dass das Niveau für mich zu hoch war. Ich habe danach die 12. Klasse an einer anderen Schule wiederholt, um das Fachabitur doch noch zu schaffen – aber dort habe ich nicht einmal die Probezeit bestanden. Dadurch habe ich nur die Mittlere Reife als Abschluss.

Trotzdem habe ich in den letzten 1-2 Jahren bereits 2-3 Praktika gemacht, die jeweils über mehrere Monate gingen. Eine Firma hat mich sogar bis in die zweite Bewerbungsrunde gelassen, und dort habe ich dann ein dreitägiges Vorpraktikum absolviert. Ich wurde also durchaus zu Praktika eingeladen, aber egal, wie gut ich mich mit den Leuten verstanden habe und wie sehr ich mich bemüht habe – nach jedem Praktikum kam nur eine Absage.

In den Absagen steht dann oft so etwas wie:

"... es sind leider sehr kleine Details, die dazu führen, dass wir dir keinen Ausbildungsplatz anbieten können..."

Ich weiß langsam nicht mehr weiter. :/

Liegt es daran, dass mir das Fachabitur fehlt, oder gibt es einen anderen Grund?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir einen Rat geben?

Ich muss auch noch erwähnen, in dem Medien Bereich, gibt es in den letzten Jahren seeehr viele Bewerber. Bei manchen Unternehmen sogar so 100-150 Bewerber auf NUR 1-2 Ausbildungsstellen!! Was ja eben sehr krass viel ist!! :O

Ich wäre über Hilfreiche Antworten froh! ^^

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Keine Aufgaben in Ausbildung?

Ich bin nun seit drei Monaten in der aktuellen Abteilung meiner Groß und Außenhandelskaufmann Ausbildung und den ganzen Tag dasselbe: Ich habe nichts zu tun. Über die ganze Woche kriege ich vielleicht zweimal Aufgaben am Pc und sonst soll ich täglich nur Pakete in die Versandsabteilung bringen.

Eigentlich hatte ich gesagt, dass sie mir wenn sie was haben, bescheid geben sollen, denn ich möchte auch nicht alle 10 Minuten fragen, ob die was haben. Sowas nervt selbstverständlich. Ich frage ab und zu den Kollegen aus meinem Büro, ob er was für mich hat, aber seit drei Monaten sagt er immer dasselbe, unzwar:

"ne, habe gerade selbst kaum was."

Das einzige was sie als aufgaben am tag sagen ist eben nur das Pakete tragen 2-3 mal am Tag. Und das ist in 5 min getan.

Na, toll.

So muss ich mich täglich 8h still an meinem Platz beschäftigen. Und das schon seid Monaten und Wochen. Die ersten zwei Wochen ist das vielleicht noch in Ordnung, aber boaaaah ist das langweilig. Lese den ganzen Tag irgendwas am Pc oder schreibe irgendwas um die Zeit totzuschlagen. Zudem lerne ich auch nichts, was ja hinzukommt. Der Ausbilder selbst ist auch eher unsympatisch und ist eher weniger darauf anzusprechen.

Nun möchte ich gerne die Ausbildung wechseln. Also den Beruf, nicht nur den Betrieb, da der Beruf auch eher weniger was für mich ist.

Habt ihr schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht? Und denkt ihr es ist möglich meine Ausbildungszeit für einen anderen kaufmännischen Beruf angerechnet zu bekommen? Werde heute Abend zu Hause auch die Ihk nochmal dazu anschreiben, aber vielleicht habt ihr schon Erfahrungen in einerr ähnlichen Situation gemacht und könnt davon berichten.

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