Arbeitgeber – die besten Beiträge

Wie soll ich mit solchen Ausbildern umgehen?

Hey Leute

Und zwar ich mache eine Ausbildung im Büro im 1. Lehrjahr und hatte letztens ein Gespräch mit meiner Ausbilderin.

Sie meinte das ich zu leise bin, mir nichts zutraue und ständig nachfrage und noch keine Briefe geschrieben habe.

Bro, wenn ich einen schlechten Tag habe ist das normal das ich nicht viel rede, ich habe mindestens 5 mal den telefondienst übernommen, und frage nur 2 mal was am Tag nach.

Und ich musste mir bei der Ausbildung alles selbst bei bringen oder bei anderen Azubis nachfragen, weil ich 2 Monate später in die Ausbildung eingestiegen bin, und sie mir nur eine Aufgabe erklärt hat und hat dann gemeckert wenn ich eine andere Abteilung nicht verstehe.

Und ich hab sie letztens gefragt ob ich an ein Unternehmen einen Brief schreiben soll weil sie uns falsche waren geschickt hatten, aber sie meinte ich soll anrufen.

Uns seid neuesten reitet sie auch darauf rum das ich selten rede weil es mir in letzter Zeit nicht unbedingt gut geht,

unter anderem, wegen ihr und auch wegen der anderen Ausbilderin.

Sie meinte zu einem Azubi das ich nicht viel arbeiten würde was nicht stimmt, oder meckert mich an wenn ich 3 Minuten zu spät komme, oder am Freitag hat sie einen Azubi angemeckert weil er 1 Minute zu spät kam, weil irgendwas an seinem Rollstuhl defekt war und dieser Azubi musste wegen seinem Rollstuhl am Donnerstag ins Krankenhaus, und ich sollte mit.

Dann hatte ich bei der Ausbilderin angerufen und gemeint das es länger dauert und sie meinte das ich nicht drüben bleibe sondern wieder zurück komme, ich wollte dableiben das ich ihn gleich wieder mitnehmen kann und nicht dann wieder rüber latschen darf, und auserdem war zu der Zeit Pause.

Wie soll ich mit solchen Ausbildern umgehen?

Danke im Vorraus :)

Ausbildung, Arbeitgeber, Azubi

Wie würdet ihr weitermachen?

Hallo zusammen,

ich mache eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement und bin seit acht Monaten in meinem aktuellen Betrieb. Seit Tag eins ist es die Hölle, weil ich mit dem Wechsel 100 Schritte zurück gemacht habe. Doch jetzt hat der Horror erst richtig angefangen – dank einer 65-jährigen Kollegin, die mich systematisch mobbt und die ganze Firma gegen mich auf ihre Seite ziehen will. Sie hat dort extrem viel Macht, obwohl selbst der Chef sie eigentlich nicht mag.

Wir sind ein kleines Unternehmen mit fünf Personen (inkl. Chef), der mit im Büro sitzt. Er ist ein introvertierter Kontrollfreak, der alles beobachtet, nie grüßt und mich ständig mit seiner Ausbildung von vor 40 Jahren vergleicht. Seine Lieblingssprüche: “Lehrjahre sind keine Herrenjahre” und “Azubis müssen sich einiges gefallen lassen.”

Ich bin die einzige Azubine und werde rumkommandiert. Ich mache die Kaffeemaschine sauber, obwohl nur die Mobberin-Kollegin Kaffee trinkt. Ich bringe morgens frisches Geschirr runter, räume nachmittags alles ab und kümmere mich komplett alleine um die Spülmaschine. Es wird aber null geschätzt – es wird so dargestellt, als wäre es meine Pflicht.

Jetzt kommt der Knaller: Die Kollegin hat plötzlich behauptet, sie würde immer die Kaffeemaschine sauber machen, was einfach nicht stimmt. Alle sehen, dass ich es mache. Es kam zu einer Diskussion, und sie sagte dann aus Wut: “Dann mach ich es halt selber!” Daraufhin habe ich nur gesagt: “Ja, dann mach es doch einfach selber.” Das war der einzige Satz, den der Chef gehört hat – und plötzlich wurde ich blöd angemacht, als ob das meine Aufgabe wäre. Dabei steht das weder in meinem Ausbildungsrahmenplan noch im Vertrag.

Jetzt meine Frage an euch: Würdet ihr euch ab jetzt weigern, das weiterzumachen, oder einfach durchziehen? Ich komme mir echt vor wie eine Dienerin und weiß nicht, ob ich mir das weiterhin gefallen lassen soll.

Danke

Mobbing, Job, Arbeitgeber, Azubi

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeitgeber