Arbeitgeber – die besten Beiträge

Was der Tochter einer Freundin raten bei dem Berufswunsch?

Ich bin Pflegekraft in einem Pflegeheim. Und das schon seit 27 Jahren. Mit der Ausbildung fertig geworden bin ich seit 24 Jahren. Und seit 23 Jahren mach ich nur noch Nachtdienst.

Was der einzige Grund ist, warum ich in die Pflege gegangen bin. Ich wollte einen Beruf, in dem ich nur Nachtschicht machen kann.

Wenn mich jemand fragt, was mir an dem Beruf gefällt. Antwort: Ich finde ihn scheisse. Man wird gebissen, bespuckt, geschlagen, wird umarmt, hat mehr oder weniger Körperkontakt mit anderen Lebewesen und muss mit Menschen zusammen arbeiten. Unter Umständen hat man Schichtdienst und die Bezahlung ist nicht der Hit.

Würde ich mir einen anderen Job suchen? Nein, definitiv nicht.

Wenn ich vor 27 Jahren auch nur annähernd das wüsste, was ich jetzt weiß, würde ich mich gegen den Job entscheiden? Nein

Jetzt wurde ich von der Tochter meiner besten Freundin gefragt, ob sie den Job machen soll und was es positives über den Job zu sagen gibt (die negativen Seiten sind ihr sehr wohl bewusst).
Soll sie den Job machen? Es gibt einfach zu Pflegekräfte, und jeder, der neu dort anfängt ist gut, um die Lage minimal zu entspannen.

Das einzige, was ich positiv über den Job sagen kann, ist, dass er krisensicher ist. Ansonsten fällt mir überhaupt nichts positives ein.

Sie erwartet eine ehrliche Antwort. Und die Antwort „Es ist ein Job, mit dem man seinen Lebensunterhalt verdienen kann.“ Trifft ja auf jeden Job zu. Und ihr sagen, dass ich meinen Job nicht mag, ihn seit 27 Jahren mache und noch 23 Jahre dort arbeiten werde, ist ja auch nicht gerade eine gute Antwort, auch wenn sie ehrlich werde.
Wenn ich aber die positiven Dinge aufzählen, die viele anderen aufzählen, würde mir das niemand abkaufen.

Aber ich möchte ja, dass sie die Ausbildung macht und mindestens so lange in dem Beruf arbeitet, wie ich.

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Meine Vorgesetzte hat mich vorsätzlich aus dem Betrieb gemobbt?

Hallo,

undzwar mache ich seit November letzten Jahres eine Ausbildung in einer vom Jobcenter geförderten Maßnahme(Bildungswerk). Ich war vom 23.11.2023 bis Samstag wo mein letzter Tag im Betrieb war, in einer Tiernahrungskette tätig. Nun ist es so, das meine Vorgesetzte ständig zu meiner Zuständigen vom Bildungswerk angerufen hat und Dinge behauptet hat die nicht der Wahrheit entsprechen. Das erste was ich erfuhr war, das sie behauptet hätte ich würde riechen(obwohl mir Zeugen versichert haben das es nicht so ist) und sie mir wohl in einem Gespräch zu einem Notizbuch geraten hätte was nicht stimmt. Dienstag bekam ich einen Anruf von meiner Zuständigen die meinte das meine Vorgesetzte die Kooperation aufheben will. Zudem erwähnte sie, meine mangelende Motivation und das sie mir das wohl auch mehrfach im Gespräch gesagt hätte. Diese Frau ist einfach nur hinterhältig und link und hat NIE ein 4 Augengespräch mit mir gesucht. Sondern sich immer Geschichten aus den Fingern gesaugt, um mich aus dem Betrieb zu ekeln. Meine Zuständige nimmt das überhaupt nicht ernst,weswegen ich jetzt total ratlos bin und diese hinterhältige Schlange,damit auch auf keinen Fall durchkommen lassen will. Das war mehr als nur mobbing was sie da betrieben hat. Zudem scheint sie eine sehr narzisstische Person zu sein. Mir sitzt das seit gestern immernoch im Nacken und mental geht es mir deswegen auch nicht gut.

Ps: bezüglich des Notizbuches, muss sie nach einem Mobbingtagebuch gegoogelt haben und war so link, das sie dies mit meiner angeblichen Vergesslichkeit, versucht hat zu verdecken. Ich habs leider zu spät bemerkt,weswegen ich nun keine Beweise gegen sie habe. Bevor jemand fragt: Ich habe mir in diesem Scheißladen immer Mühe geben,war immer freundlich und ordentlich. Also nichts von dem,was die alte Hexe da erzählt hat.

PPS: bin ü25 und lebe alleine, sprich hab keinen der für mich da ist. Weder Freunde,Partner noch sonst wen.

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Merkt das meine Ausbilderin?

Meine Ausbilderin hat mir im ersten und zweiten Lehrjahr manchmal fallen gestellt, es ist eine Reha Ausbildung und da ist es wichtig die Auszubildende charakterlich zu fördern wenn etwas auffällig ist An ihr … dann gibt es immer Gespräche mit Sozialpädagogen und die erzählen über mich dann immer nur negative Sachen ( nur Kritik) wahrscheinlich aber auch nur um mich auf den richtigen Weg zu bringen auch wen ich am Anfang dachte das die mich nicht mögen. Nun seit ich ein Kind bekommen habe ist meine Ausbilderin sehr nett zu mir , ich hab so viel Glück von ihr bekommen , geht cooler mit mir um und habe mehr Freiheit irgendwie ( klar Respekt muss ich trotzdem haben) ich verhalte mich dann auch so wie sie es gerne hätte also bin manchmal stark und dann zeige ich auch viel eigen Initiative, aber es gibt auch Tage wo ich ihr mehr oder weniger aus dem Weg gehen will wegen Identitätskriese und so.

Wollte fragen ob sie tief in mir schauen kann , und ob sie das bemerkt wenn ich mich verstelle oder ich nicht ich selbst bin?
bin Bald fertig mit meiner Ausbildung aber dennoch hab ich tief im inneren persönliche Probleme von denen niemand weiß ( Panik Attacken, falsche seöbstwahrnehmung, geringes Selbstwertgefühl usw, psychisch ist auch nicht alles so rosig hab vielleicht ne Leichte Psychose !) aber bitte verurteilt mich jetzt nicht , denn ich habe 3 Jahre durchgezogen und über mein Schatten gesprungen oft trotz all den Macken von mir ! Ich kann den Alltag irgendwie immer meistern aber tief im Kern gibt es was, was mir schwer fallen lässt Menschen in mein Inneres zu lasen, halte jeden auf Abstand, kann mich nicht öffnen und bin verkrampft 🤣

Therapeuten krieg ich auch nicht da alle voll sind hier

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