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Probleme mit Ausbilderin und Bilbe was tun?

Hey zusammen,

Ich habe ein Problem mit meinem Bildungsbegleiter und meiner Ausbilderin.

Ich mache eine Ausbildung im Berufsbildungswerk im Büro im 1. Lehrjahr.

Meine Ausbilderin hat mir in der Arbeit relativ wenig bis nichts erklärt als ich neu angefangen habe, zur Info ich bin 2 Monate später erst in die Ausbildung eingestiegen.

Ich musste mir wissen von Arbeitskollegen holen und als ich einmal in den ersten Wochen nachgefragt hatte meinte sie das ich nicht zugehört hätte.

Sie sagt zu uns das Leute aus dem 2. Lehrjahr zu faul sein, ich meine sie weis nicht ob es faulheit ist oder ob die Person bestimmte sachen einfach nicht versteht.

Als ich letztens etwas falsch gemacht hatte ist sie ausgerastet und meinte das ich nur faul rum sitze und nichts mache, obwohl ich an dem Tag bei 2 Übungsfirmen war und zügig gearbeitet hatte, aber den Tag davor ging es mir nicht gut und habe da nicht besonders gut gearbeitet.

Und am Freitag meinte sie das ich an einem Tag nichts gemacht hätte obwohl sie gesehen hat das ich die ganze Zeit Sachen verkauft hatte.

Und letzten Donnerstag hat sie eine Azubine gefragt wie man die Mehrwertsteuer ausrechnet und die Azubine hat etwas für die Antwort gebraucht aber dann trotzdem die richtige Antwort gegeben und am nächsten Tag hat sie ein Gespräch mit dem Bildungsbegeleiter und der Ausbilderin gehabt weil die Antwort wie man die Mehrwertsteuer richtig berechnet schneller kommen muss, und das Gespräch war so tiefgründig das sie dannach geweint hatte und es die Ausbilderin nicht mal gejuckt hat.

Und das Problem welches ich mit meinem Bildungsbegleiter habe ist das er mich anders behandelt als andere.

2 Leute aus meiner Ausbildung kommen ständig mit jogginghose zur Arbeit aber ich bin der einzige der darauf angesprochen wird warum ich keine Jeans an habe

Ist das normal?

Arbeitgeber, Ausbilder, Azubi

Meinung des Tages: Sondierungsgespräche über wöchentliche Höchstarbeitszeit statt 8-Stunden-Tag - was haltet Ihr von dem Vorschlag?

Viele Arbeitnehmer kennen es: Die Aufgaben werden mehr, die Arbeitszeit von maximal acht Stunden am Tag* reicht oftmals nicht aus. Genau diese Maximalarbeitszeit könnte sich mit einer neuen Bundesregierung nun aber vielleicht ändern…

Wöchentliche statt tägliche Höchstarbeitszeit

Die Sondierungsvereinbarungen von SPD und Union ergaben unter anderem einen Vorschlag zur wöchentlichen Höchstarbeitszeit. Der Präsident des Handelsverbandes (HDE), Alexander von Preen, steht dem Vorschlag positiv gegenüber. Er verspricht sich dadurch mehr Flexibilität – sowohl für Arbeitgeber als auch -nehmer. Dadurch, so Preen, könne etwa Familie und Beruf besser vereinbart werden. Für beide Seiten wäre die Umsetzung des Vorschlages aus seiner Sicht eine Win-Win-Situation.

Union und SPD wollen darüber hinaus auch Anreize für Überstunden schaffen – durch steuerliche Vergünstigungen.

Gewerkschaftsverbund steht Vorschlag kritisch gegenüber

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kritisiert den Vorschlag massiv. Anja Piel ist Vorstandsmitglied und bezeichnet die Abschaffung des 8-Stunden-Tags sowie die Anreize für Überstunden zusammen als „Giftcocktail“. Steuerfreiheit für Überstunden von Beschäftigten hält sie nicht für zielführend, da sowieso mehr als die Hälfte aller Überstunden nicht vergütet würden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie handhabt Ihr selbst die Situation mit Überstunden derzeit?
  • Würdet Ihr gern mehr als acht Stunden pro Tag arbeiten dürfen?
  • Welche Risiken seht Ihr, wenn der Vorschlag umgesetzt wird?

Wir wünschen Euch einen guten Start in die Woche!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

* In Ausnahmefällen kann diese aktuell auf zehn Stunden verlängert werden

Bild zum Beitrag
Ich fände eine wöchentliche Höchstarbeitszeit nicht gut, da... 42%
Ich fände eine wöchentliche Höchstarbeitszeit gut, weil... 37%
Ich habe eine andere Meinung dazu und zwar... 21%
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