Angstzustände – die besten Beiträge

Kieferschmerzen/ Verspannung was könnte das sein?

Hallo liebe Community!

ich bin Isabella und 14 Jahre alt,

ich melde mich heute da ich seit ca. 2 Tagen Kieferschmerzen hab rechte Seite (hab eine Zahnspange und am MO so ein Gummi bekommen was die Lücken schließen soll...) nur muss ich dazu sagen das ich bereits letztes Jahr (2018) immer wieder so Kieferschmerzen hatte bzw. ist es so (ich beschreib mal kurz) wenn ich schlafe und am nächsten morgen aufwache und sich mein Kiefer so verschieben das es „normal“ ist weil es vorher so in einer anderen Position war?

Komisch ich weiß hatte da nämlich noch KEINE Zahnspange hab die Ärzte drauf angewiesen meinten aber ist nicht schlimmes bzw. normal.

Nur jetzt hab ich etwas Angst da es etwas andere schmerzen sind bzw. Ist es so seit den letzen paar Tagen wenn ich esse halt den Mund dementsprechen öffnen muss das ich manchmal in so eine „Blockade“ gerate das es so steif ist und ich meinen Kiefer bewegen muss in die Position zuvor...hab auch geschlossen etwas schmerzen aber nicht sooo stark halt auszuhalten.

(Hab auch schon zwei Schmerztabletten genommen gestern 1x und heute da ich auch noch meine Periode bekommen hab haha mein Glück..)

Auf jeden Fall ist halt immer so ein komisches Gefühl/ Druck bzw. fühlt es sich an ob mein Knochen länger ist? Es hört sich blöd an aber ich kann es nicht wirklich beschreiben...auch etwas „geschwollen“ vom Gefühl her

Habt ihr Erfahrung? Soll ich wohin? Wenn ja wo. Zahnarzt oder doch Orthopäde?

Ps: hab auch Skoliose evt. damit?

Hab halt nur Angst das ich operiert werden muss oder so da ich eh schon seit paar Monaten unter Angstzuständen leide wegen andere „Krankheiten“ bzw. Symptome.

Danke schonmal. LG Bella :)

Angstzustände, Druck, Gesundheit und Medizin, Kiefer, Kieferschmerzen, Zahnspange

Mathenachhilfe macht mich fertig! Hilfe?

Hey undzwar hab ich zurzeit ein Problem mit meiner Nachhilfelehrerin in Mathe, weil ich mittlerweile sogar schon richtig Angst habe, zu ihr zu gehen. Ich sag euch mal wieso:

Es fing alles an, als ich in der ersten Mathearbeit eine 5,2 geschrieben habe. Ich musste ihr wohl oder übel die Note beichten und sie wurde richtig sauer und hat gesagt, dass das so nicht weiter geht und ich mal mehr üben soll obwohl ich das eh schon tue. Sie hat mich richtig niedergemacht und ab dem Zeitpunkt wurde es immer schlimmer.

Nach jedem Fehler verdreht sie die Augen oder schlägt sich die Hände vor den Kopf und brüllt mich an, dass sie mit mir die Krise bekommt und es nicht sein kann, dass ich wirklich nie was weiss und das ich mir mal Gedanken machen soll und so die Prüfung nie schaffe.

Jetzt habe ich dann in der zweiten Mathearbeit eine 5,6 bekommen und musste es ihr wieder beichten. Seit dem hasst sie mich richtig, ihr macht es richtig Spaß mich anzuschreien und zu sagen, ich würde nichts können... Selbst bei den kleinsten Fehlern... Einmal habe ich "1x" anstatt "x" geschrieben und sie hat mich richtig fertig gemacht und gebrüllt, dass ich nicht mal ein bisschen Grundwissen habe und dumm bin und aus mir nie was wird... Wollte dann einfach nur noch weg und habe nicht mehr mit ihr geredet!!!

Meiner Mutter habe ich das auch gesagt, aber sie will mir das einfach nicht glauben, sie meint dauernd, dass ich mir das nur einbilde, weil meine Nachhilfelehrerin vor meiner Mutter immer auf scheinheilig tut und sie meint, ich soll mich nicht so anstellen. Sie will mir keine neue Nachhilfelehrerin besorgen weil es so schwer war eine zu finden auf dem Dorf.. Ich brauche wirklich Hilfe ich habe so Angst vor meiner Nachhilfe jeden Tag muss ich dran denken und immer wenn ich nach Hause komme muss ich weinen !!!! Hilfe!!!

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Psychisch am Ende, wegen Schizophrenie Erkrankter Mutter?

Hey, ich bin 18 Jahre alt und meine Mutter ist seit vor ca. 4 Jahren an Schizophrenie erkrankt.
Wie man rauslesen kann war ich als alles begann 14 Jahre alt. Ich versuche mich kurz zu halten, denn in den letzten 4 Jahren sind so viele schrecklichen Dinge passiert, darüber könnte ich ein Buch schreiben. Ich wurde geschlagen, vernachlässigt, alleine gelassen, hatte keinen Halt mehr von irgendwem. Ich habe mich immer gut ablenken lassen durch die Schule auf die ich ging, und lernte 24/7 Für die Schule damit ich meiner Mutter aus dem Weg gehen konnte. Das hat mir sehr geholfen zu dieser Zeit. Dadurch erreichte ich auch einen sehr sehr guten Schulabschluss. Jetzt bin ich seit diesem Sommer mit der Schule fertig und begann ein Duales Studium. Doch die Situation mit meiner Mutter verschlimmerte sich diesen Sommer so drastisch das ich auf einmal anfing Angstzustände und Panikattacken zu bekommen. Ich brach in meinem Ausbildungsbetrieb weinend zusammen und brach daraufhin das Duale Studium ab. Vor 3 Wochen eskalierte die Situation zuahuse so stark dass ich die Polizei rupfte und diese meine Mutter in eine Psychatrie brachten. Mir fiel solch eine Last von den Schultern. Doch heute bekam ich einen Anruf aus der Psychatrie dass meine Mutter wieder nachhause dürfe. Nun ist sie seit ein paar Stunden wieder zuahuse und natürlich total auf Medikamenten weshalb sie wie ausgewechselt ist, jedoch haben die letzten Jahre mich so sehr traumatisiert dass ich seit sie wieder da ist durchgehen Panik habe und so weh es mir selber tut dies zu schreiben, ich auch überlegt habe mich in mein Auto zu setzten und mich umzubringen. Ich halte es einfach nicht mehr aus hier. Auch wenn meine Mutter total nett ist im Moment ist zu viel passiert als das ich so tun könnte als wäre nichts. Ich will einfach nicht mehr. Ich habe keine Möglichkeit auszuziehen weil ich einfach kein Geld habe.

Ich weiß nicht weiter, einen Psycholohen Termin habe ich erst in 3 Wochen, meine Freunde kann ich nicht treffen da ist ständig Panikattacken habe und ich denen dies nicht zumuten möchte. Ich sitze den ganze Tag zuhause und komm gar nicht mehr klar. Ich bereue es mein Studium aufgegeben zu haben da ich mir jeden Tag wünschte ich hätte eine Ablenkung. Aber durch meine Psychische Instabilität bin ich zurzeit zu nichts in der Lage.

Vielleicht fällt euch etwas ein wie ich einfach wieder etwas besser klar kommen würde. Ich hab auch schon überlegt mich mit meiner Mutter auszusprechen da ich noch nie eine Entschuldigung oder so gehört habe, aber ich glaube das ist keine so eine gute Idee weil sie einfach durch Ihre Krankheit gar keine Einsicht hat.

Bitte helft mir.

Familie, Angstzustände

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