Angststörung – die besten Beiträge

Meine Freundin (24) und ich (25) leben seit einem Jahr in einer Neubau-Mietwohnung. Die Nachbarin (34) unter uns hat uns ziemlich bald gesagt, dass sie unsere Schritte/Bewegungen hört und deshalb schlecht schlafen kann. Wir haben versucht leise zu gehen, wollten uns aber auch nicht zu sehr einschrenken. In den letzten vier Monaten kam es dann mehrmals vor, dass sie uns Nachrichten geschrieben hat, dass wir leiser gehen sollen oder Dinge nicht mehr verschieben. Sie hat uns vorgeschlafen, Teppiche zu kaufen. Einmal hat sie mich um Mitternacht angerufen (und mich damit geweckt), weil meine Freundin den Rollcontainer unter ihrem Schreibtisch ein kleines Stück verschoben hat.

Vor ein paar Wochen hat sie es aber zu weit getrieben. Sie stand vor unserer Tür und sagte, dass sie wegen uns Schlafprobleme und schlimme Migräne hätte und auf der Arbeit Probleme deswegen. Dann sagte sie, dass sie (und ihr Freund) durchs Fenster gesehen haben, dass meine Freundin barfuß herum geht und stampft. Sie sagte sie höre jeden Schritt, jede Bewegung, sogar wenn wir Durschen oder aufs Kloh gehen. Sie flehte uns an, "wie erwachsene" eine Lösung zu finden und dass wir endlich empathie zeigen sollen. Ich hab ihr meine Meinung gesagt.

Das Problem ist nun, dass meine Freundin sich nicht mehr wohl fühlt. Sie fühlt sich durchgehend "abgehört" und "beobachtet", und hat dir ganze Zeit Angst, zu laut zu sein. Leider kämpft sie gerade mit einer leichten Angststörung und neigt dazu, sich in Verhaltensweisen und Gendanken sehr stark rein zu steigern. So denkt sie aktuell durchgehend an die Nachbarin, dass sie sie beobachtet, sie schleicht durch die Wohnung und wenn ihr mal abends was lautes passiert (zB Stuhl verschieben), dann ist sie ganz fertig.

Nun will die ausziehen, weil die ständig Angst hat, dass die Nachbarin sie wieder "schimpft". Das hier ist aber unsere absolute Traumwohnung und wir werden für den Preis nichts ähnliches finden. Was sollte ich tun? Wie würdet ihr reagieren? Wie seht ihr das mit der Nachbarin? Ist das Normal?

Hallo,

ich habe heute um 15:00 Uhr Schulsport und überhaupt keine Lust darauf. Habt ihr gute Ausreden?

Selbst wenn man wirklich krank ist, will der Lehrer dass wir mitmachen. Darf er das überhaupt verlangen?

Mit freundlichen Grüßen

Hallo,

Villeicht klingt es verrückt aber ich hab eine Angststörung und war auch in therapeutischer Behandlung und habe antidepressiva bekommen. Aber ich bin der Meinung dass es nichts bringt und sehe einfach keine Hoffnung . Versteht mich nicht falsch aber ich brauche etwas was mich aufpusht, glücklicher macht und Adrenalin bringt. Gibt es keine legalen Medikamente die mir mein Arzt verschreiben kann? Ich finde meine Angst kann man mir nicht nur mit reden nehmen.

Ich, W15 kämpfe sehr viel mit dem Problem, angst vor Berührungen habe mit meinem Partner.

Es muss nicht mal Intim sein. Beim Händchenhalten kriege ich angst und weiter komme ich nicht. Jedes mal versuche ich mir einzureden das er keine Böse absicht hat und das nur eine Hand ist, aber sobald ich kurz Zeit zum nachdenken habe, stehe ich den Tränen nahe und gehe der Person dann so lange wie es geht aus dem Weg.

Keiner hatte bis jetzt Böse absichten, er hatte nur meine Hand gehalten. Nichts anderes. Trotzdem hatte ich schlimme angst und wenn ich Wochenspäter auch nur daran denke, kriege ich erneut angst.

Jemand Tipps was ich machen könnte? Ja, das reden mit einem Person ist einer Sache, aber wie kann ich mich selbst überwinden? Mit Mädchenfreunden kann ich Händchenhalten, kein Problem, aber bei Einer Beziehung mit jemand aus dem anderen Geschlecht kriege ich unbeschreiblich angst.

Es gibt ja die Unterschiedlichsten Ängste und für jede Angst gibt es einen Fachbegriff. Nun stelle ich mir die Frage ob es auch einen Fachbegriff für die Angst vor Lego Steinen gibt. Denn ich habe angst auf einen Lego Stein zu treten oder ihn zu verschlucken.

Die Frage richtet sich an Christen, bitte keine Antworten von Atheisten.

Hallo, ist es möglich zur Polizei/Bundeswehr zu gehen, wenn man damals eine Angststörung hatte ? Bin seit Jahren nicht mehr in Therapie und habe noch nie Medikamente dagegen genommen. Muss man seine Krankenakte beim Auswahlverfahren vorzeigen ?

Hallo, ich schildere mal kurz meine Situation - hab mich letztes Jahr im September in der Fahrschule angemeldet, im Dezember meine Theorieprüfung gemacht und dann im Februar meine erste Fahrstunde gehabt. Hatte bis jz 15 Fahrstunden und will nicht mehr weitermachen.

Vorab, ich habe eine Angststörung und bin vor den Fahrstunden auch extrem aufgeregt und kann nichts essen. Dann, in der letzten Fahrstunde ist vermutlich mein Kreislauf zusammengeklappt WÄHREND ICH GEFAHREN BIN. Ich habe so stark gezittert und mir war plötzlich total übel aber wir konnten zum Glück anhalten. Jetzt habe ich natürlich noch mehr Angst vorm Fahren, falls das nochmal passiert..

Meine Eltern machen mir Druck endlich fertig zu werden und mein nächster Termin bei meiner Therapeutin ist erst nächsten Monat.

bin übrigens 17 und fände es mittlerweile nicht schlimm keinen Führerschein zu haben da ich sowieso in einer größeren Stadt wohnen will und das Fahren mir einfach Angst macht.

Ein Fahrlehrerwechsel ist auch nicht möglich, da die Fahrschule nur 1 Fahrlehrer hat..

Hallo. Man liest ja öfter von Studien dass WLAN die Fruchtbarkeit negativ beeinflusst. Wir haben unser WLAN z.B seit jeher auch nachts an da das für meinen Vater auch beruflich wichtig ist. Allerdings steht der Router auf der anderen Seite der Wohnung und ist weit von meinem Zimmer entfernt. Von dieser Entfernung aus können ja auch jederzeit etliche Nachbarn ihr WLAN anhaben und es würde wohl keinen Unterschied machen. Was meint ihr? Muss ich in dem Fall Angst haben unfruchtbar geworden zu sein oder steigere ich mich nur in etwas hinein? Bin leider Hypochonder und habe schnell Angst vor solchen Dingen

Hallo ihr lieben, ich bin 16 Jahre alt und besuche zurzeit einen psychotherapeuten.

Nun muss ich am Montag nochmal dahin, der Therapeut empfiehlt mir einen Klinikaufenthalt da er ausgeht das ich Depressionen habe und eine Traumatische Angststörung. (Ich muss noch öfters hin damit es sicher ist, ich war erst nur einmal da deswegen möchte er mich nochmal öfters sehen um mir das zu Diagnosizieren um einen richtigen Überblick über mich zu haben. Das erste Gespräch war nur das Grobe )

Hat jemand vielleicht von euch Erfahrungen mit so einem Klinikaufenthalt durch Depressionen / Angststörungen? Was genau kann ich mir darunter vorstellen wie der Alltag dort ist? ( Egal ob Tagesklinik oder stationäre)

Ich habe immer mehr Angst vor anderen Menschen und diese Angst schränkt meine Lebensquakität ein. Mittlerweile habe ich gar keine Freunde mehr, weil ich aus Furcht vor Ablehnung oder Kritik soziale Aktivitäten oder intensive Kontakte vermeide. Ich habe kein Selbstbewusstsein mehr und selbst beim Einkaufen habe ich immer das Gefühl, dass mich die anderen Menschen prüfend betrachten und mich ablehnen. Ich vermeide auch Blickkontakt oder wechsle die Straßenseite, wenn mir Jemand entgegen kommt. Was kann man tun, um diese Ängste zu überwinden?

Liebe Community,

gestern habe ich meinen Mann und zwei von seinen Arbeitskollegen von einer 4 tägigen Auslandsreise (für die Arbeit) vom Flughafen abgeholt.

Im Auto ist einer von seinen Arbeitskollegen mein neues Handy aufgefallen (Samsung Fold 4). Ich meinte "Ja das war ein echtes Schnäppchen. Hab es für 700 EUR gebraucht gekauft." (dann unterhielten wir uns darüber)

Später fing er an "Ach übrigens, dein Mann hat uns erzählt, dass ihr dieses Jahr in die USA gehen wollt. Er sollte dir New York zeigen. Vor allem sollte er dir die Grand Central Station, die 5th Avenue und den Central Park zeigen." (Er hatte, dass scheinbar Sarkastisch gemeint, weil wir nicht vor haben nach New York zu gehen) Nachdem er das gesagt hatte, wurde ich ganz still. Weill ich Angst vor vielen Menschenmassen habe. Ich schaute meinen Partner an. Der sagte nichts. Ein anderer Arbeitskollege meinte dann "Oh jetzt steckst du in Schwierigkeiten. Später habt ihr bestimmt Stress." Ab dem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass mein Mann seinen Arbeitskollegen meine Ängste mitgeteilt hatte.

Nach einer Stunde sprach mich der Arbeitskollege erneut an und meinte, dass mein Mann ihm gesagt hatte, dass ich so weit auf die Arbeit fahren müsse. Wir unterhielten uns darüber.

Kurz bevor wir ihn abgesetzt hatten, fing er wieder mit der USA Reise an. Dieses mal meinte er "Ihr könnt ja richtig günstig Urlaub in den Hamptons machen" Dann nannte er noch weitere Orte die richtig teuer sind zum Urlaub machen. Ich meinte nur "Jaja günstig"

Als wir am Treffpunkt ankamen fragte mein Mann "Ist deine Frau schon unterwegs?" Der Arbeitskollege meinte "Ja sie ist gleich da, ich sehe sie schon auf der Map" Bei dem weiß ich nicht ob er drauf anspielen wollte, weil mein Mann, ich und seine Famile eine Tracking App benutzen und er sich darüber vllt lustig machen wollte oder ob er wirklich diese App selbst hat.

Ich hab ganz stark das Gefühl, dass mein Mann mit seinen Arbeitskollegen über unser Privatleben bzw meine Ängste gesprochen hat und ich denke, dass der Arbeitskollege mit den anderen USA Reisezielorten nur davon ablenken wollte.

Mein Mann meinte, dass der Kollege diese Reisen genannt hatte, weil es teuer wäre. Er wollte auf mein Handy anspielen. Aber warum? Mein Handy war günstig (im Vergleich zum Neupreis). Außerdem warum sollten dann seine Kollegen sagen "Oh jetzt steckst du in Schwierigkeiten".

Was ist eure Meinung? Hat mein Mann geplaudert?

ohne es zu wissen? das war ein kartoffel börek. im geschäft selbst war es noch nicht so durchfettet das papier. erst nach paar stunden daheim.

det weiße aufkleber mit den zutaten war sehr sehr klebrig.

was meint ihr? bitte um erklärung warum ihr ja oder nein meint. mache mir Sorgen. hätte es lieber wegwerfen sollen.

habe eine Zwangsstörung, welche meine Sorgen schlimmer macht. ich kann dadurch oft gefahren mit gesundem Hausverstand nicht einschätzen.

Hallo meine Lieben,

und zwar hatte ich jetzt schon 4-5 mal aus dem nichts eine Panikattacke bekommen nachdem ich Alkohol konsumiert hab man muss dazu sagen das habe ich erst seit 1-2 Jahren plötzlich davor teilweise habe ich mehr konsumiert und da war auch nix (bin kein täglicher Trinker) (18 Jahre) habe eine schwere Vergangenheit und möchte gerne wissen ob das jemand kennt oder auch schon mal erlernt hat und weis ob das etwas schlimmeres seien könnte… läuft meistens so ab: bekomme kaum luft(schnappatmungen) Panik, zitter Anfälle wie bei epileptischen Anfällen, verdrehe meine Augen, fange an zu schreien/weinen je nach dem wer dabei ist auch …… einmal hat mein Freund den Fehler gemacht mich festzuhalten und wie eine zwangsjacke zu nehmen da bin ich komplett ausgetickt und hab mich kaum noch eingekommen…es verängstigt mich weil es einfach auch echt unangenehm ist wenn das in größeren Menschenmengen passiert oder auch so sehr unangenehm meist gibt es eigentlich kein Grund den ich wüsste was das auslösen könnte… zum Beispiel war am letztens auf einem russischen Geburtstag eingeladen da gehts ja richtig ab man kennst😂 alles super lustig gewesen alle hatten spas und kaum waren wir dann dabei schlafen zu gehen musste ich spuken und hab daraufhin die Vorstufe einer dieser Panikattacken bekommen da mein Bruder eine super Einwirkung auf mich hatte und Atemübungen und mich extrem gut beruhigt hat kam es zum Glück nicht zu schlimmeren Aktionen nur schnappatmungen, starrendes weinen, verkrampfen

einfach komisch aber vielleicht kann mir wer helfen😬

Ich leide unter Depression und Angststörung, hab keinen Kontakt zur Familie und fast keine Freunde. Die Leute in meinem Alter fahren alle schon Auto und haben eine Freundin oder sogar schon Kinder.

Dann komm ich und denk mir so, wie tief bin ich gesunken?

Bin kurz durchgelaufen betrunken und da kam ein Geräusch als ich kurz eine Pause auf einer Bank machen wollte aber ich bin direkt weggerannt . Kann das jemand gewesen sein , der wusste ,dass ich da durchlaufe und gewartet hat ? oder auch Einbildung oder ein Tier gewesen sein ?

Hallo Leute,

ich bin ein Mädchen und bin 16 Jahre alt und bin Muslim. Ich bete schon seit 2 Jahren und faste auch in Ramadan und ich hatte bis jetzt nie so starke Probleme damit Gott sein Dank. Aber in letzter Zeit habe ich immer wieder Probleme was das Beten/ Nehmen der Gebetswaschung und das Fasten angeht.
Ich habe so eine Angst, dass ich nicht zu Sahur aufstehen kann und es nicht schaffen werde, jeden Tag zu fasten, da wir ja im Monat Ramadan sind.

Dann habe ich auch eine furchtbare Angst, was das Nehmen der Gebetswaschung angeht. Also ich habe Angst, dass ich zum Beispiel meine Füße wasche, aber dann ein Teil des Fußes nicht ,,gut genug“ gewaschen habe und dann meine Gebetswaschung ungültig wird und somit dann auch mein Gebet. Oder ich habe Angst, dass meine Gebete nicht angenommen werden oder das mein Fasten nicht angenommen wird, einfach so ohne einen Grund.
Ich habe das Gefühl, dass wenn es nicht angenommen wird oder so, dass ich das alles ,,umsonst“ mache. Und dieser Gedanke ist so schlimm, aber es taucht immer wieder auf.

Ich habe auch Angst zum Beispiel, wenn ich ghusul ( also die ganze Körperwaschung) vornehme und da dann was vergesse, aber es nicht wusste, dass dann die Waschung und somit die Gebete oder das Fasten nicht angenommen wird.

Immer wenn ich eine Gebetswaschung vornehmen muss, habe ich so Angst, dass ich etwas falsch mache und nichts angenommen wird und mache mir deshalb schon Stunden vor der Gebetswaschung Gedanken darüber, wie ich alles machen werde und so, sodass nichts passieren kann.
Bei zum Beispiel meinen Freunden oder Familien sehe ich, wie die ganz normal ohne Angst und Stress die Gebetswaschung vornehmen, aber bei mir ist das komplett das Gegenteil.
Egal, ob es das Fasten, die Gebetswaschung oder das Beten ist, ich habe immer solchen Stress und Angst, dass ich was falsch mache und es dann nicht angenommen wird und das Ding ist, ich hatte nie solche Probleme und diese Ängste habe ich schon seit Monaten.
Kann mich da jemand aufklären und mir irgendwie behilflich sein?

Danke im Voraus!

Ich habe eine Freundin, die regelmäßig mit Panikattacken zu kämpfen hat (z.B. im Unterricht). Jedoch erscheint mir ihre Symptomatik nicht ganz logisch. Ihre Panikattacken kommen nicht abrupt, sondern bauen sich langsam auf. Sie zittert nicht, sondern fängt an mit den Beinen zu wackeln und mit der rechten Hand auf nervös auf den Tisch zu trommeln, die linke ist aber ganz still. Sie beginnt schwer und schnell zu atmen und mit dem Kopf zu zucken, aber sie schwitzt nicht. Wenn ich mit ihr rede um sie zu beruhigen kann sie kaum sprechen, stottert und bekommt kein Wort vernünftig heraus. Doch wenn jemand anderes sie anspricht, schafft sie es komplett normal zu antworten. Sie bekommt diese Panikattacken auch meist in meiner Gegenwart, ihren Mitmenschen ist das nie aufgefallen. Sie meinte zu mir, dass sie es bei anderen Menschen unterdrücken könne, aber sie sich bei mir wohl genug fühlt um es "einfach passieren zu lassen", was mir sehr unrealistisch erscheint. Bestätigt sich mein Verdacht? Und wenn ja, wie soll ich in Zukunft damit umgehen? Ich bedanke mich für die Hilfe!

Ich habe angst vor Klausuren praktikas und Testaten. Was soll ich machen? Jedes mal denke ich ich schaffe es nicht und dann klappt es doch und sogar sehr gut. Wie kann das sein?