Angst vor praktischer Prüfung?

Hey Leute, ich habe morgen meine praktische Führerscheinprüfung und ich bin total aufgeregt. Ich kann es einfach nicht beschreiben. Ich habe meine Theorieprüfung mit drei Fehlerpunkte direkt bestanden das war aber auch schon wieder 4-5Monate her. und nun nach langen, hin und her und auch unter anderem fahrschul Wechsel bin ich nun bei dieser fahrschule auch sehr gut aufgehoben. Mein Vater ist der beste Freund von ihm. Er ist auch echt ein super Fahrlehrer. nun sagt er zu mir am 22. ist deine Praxis Prüfung. Er hat auch gesagt, dass ich ein sehr guter Fahrer bin. Ich kann fahren aber ich habe einfach Angst davor trotzdem, weil ich bin so leicht auszutricksen und ich denk immer direkt dass ich nicht bestehen würde ein Fehler und ich bin durchgefallen so denke ich mir das andauernd. Ich will einfach nur meinen Führerschein haben. Ich bin nun schon fast zwei Jahre dran das ganze hin und her macht mich so verrückt und morgen hab ich die Chance, wenn nicht, muss ich wieder zwei Wochen warten und das ganze ist ja auch eine finanzielle Sache. Ich habe einfach so sehr Angst, dass ich nicht bestehe. Ich hatte letztens auch eine Prüfung Simulation bei der hätte ich auch mit einem Auge zu aber bestanden, meinte der Prüfer, aber bestanden ist bestanden mein Fahrlehrer versucht das immer gut zu reden. Er sagte immer wieder ich bin sehr guter Fahrer aber meine die Kleinigkeiten können dazu führen, dass ich die Prüfung vielleicht nicht bestehe. Hat jemand vielleicht Erfahrung oder Tipps für morgen, dass ich nicht so aufgeregt bin und die Prüfung gleich bestehe. Danke schon mal im Vorhinein. Wünsche euch einen schönen Sonntag

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Ist das was rechtlich erhebliches, beim Zebrastreifen Gas zu geben?

Folgende Situation, die mir vor einem Monat passiert ist.

Ich lief auf den Zebrastreifen und schaute nach hinten und 30-40 m entfernt kam ein Auto, welches jedoch, obwohl ich schon auf dem Zebrastreifen war, statt abzubremsen stark beschleunigte. Ich verlangsamte aus Angst dann meinen Schritt zur Mitte des Zebrastreifens und das Auto raste mit locker 60kmh (50er Zone) 30-40cm an mir vorbei. Wäre ich normal weitergelaufen, hätte es einen Unfall gegeben, eventuell auch einen für mich Tödlichen.

Geschockt war ich dennoch, immerhin lernte ich in all meinen Fahrschulfragen, dass vor einem Zebrastreifen deutlich geguckt werden müsse und die Geschwindigkeit reduziert werden müsse. Es ist ja kein einfacher Weg, sondern ich habe als Fußgänger Vorrang und da ich schon halb drauf war, hat er es auch gesehen, er hat ja gerade deshalb beschleunigt, ich schätze, um mir Angst zu machen und dabei meinen Tod in Kauf genommen.

2 hypothetische Szenarien:

  • Der Richter und die Beweise finden heraus, dass der Autofahrer meinen Tod in Kauf genommen hätte und extra Gas gegeben hat, damit ich ihm frei mache, aber auch damit ok war, das er nicht mehr bremsen konnte, also quasi fahrlässig gehandelt hat. Die Schuld wäre eindeutig, es ist aber zu keinem Unfall gekommen, weil ich meinen Schritt reduziert habe.
  • Gleiches wie in Punkt 1, nur dass der Täter Alkohol, Stress, Cannabis, andere Drogen oder auch Probleme mit dem Job hatte und deshalb Zeitdruck hatte.

Wie würde in allen Szenarien die Strafen ungefähr aussehen? Was tut der Staat und die Polizei, dass ein solches Verhalten nicht vorkommt/verhindert wird? Was kann man als Bürger dafür tun, dass die Gesetze nicht einfach nur schön herumstehen, sondern auch zum Einsatz kommen und es weh tut, das Leben anderer Menschen leichtsinnig egoistisch aufs Spiel zu setzen?

Es ist was rechtlich erhebliches 83%
Es ist ein Mix aus Straftaten und Ordnungswridigkeiten 17%
Das ist eine Lapalie, nicht einmal eine Ordnungswridigkeit 0%
Es ist eine schwere Straftat 0%
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Geblitzt mit Mietwagen?

Servus,

kurz zur Geschichte wen das nicht interessiert kann es auch überspringen ich und ein Kollege hatten über die Firma einen Mietwagen für 2 Tage wegen einer Dienstreise. Natürlich durften wir beide fahren, er musste aber nicht zusätzlich eingetragen werden weil in der Buchung über die Firma wohl so eine Mehrfahrerflatrate enthalten ist, was wohl bedeutet jeder der in der gleichen Firma arbeitet darf dieses Auto fahren.

auf dem Rückweg wurden wir geblitzt (also mein Kollege ist gefahren) mit 23 zu viel nach Tolleranz sind ja irgendwie über hundert Euro und ein Punkt oder so. Jetzt hab ich beachten ich von Sixt informiert wurde auch den Brief bekommen. Auf dem Bild klar zu erkennen ich bin es nicht. Jetzt kann ich online Angaben zur Person machen und hier meine Frage:

ich weiß wie er heißt den Stadtteil wo er wohnt und fertig. hab ihm ja schon gesagt das er geblitzt wurde und natürlich könnte Ich jetzt nochmal anrufen genau fragen wo er wohnt damit ich alles angeben kann aber muss ich das? Ist doch nicht meine Aufgabe die müssen das doch herausfinden ist ja nicht mein Problem ich bin nicht gefahren würde auch niemals zu schnell fahren und habe also keinerlei Schuld und kein Vergehen begangen können ja gern Bild vergleichen ich war es nicht. Und vonwegen „ falls nicht festgestellt werden kann, wer zur Tatzeit des Fahrzeug führte, kann der Halterin oder dem Halter des Kraftfahrzeuges gemäß der Straßenverkehrszuordnung das Führen eines Fahrtenbuch es auferlegt werden“ wie wollen die das machen es war ein Mietfahrzeug und ich habe kein Auto.

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SURRON BIKE OHNE FÜHRERSCHEIN?

Guten Tag,

da ich online bisher leider keine endgültige Antwort auf meine Frage finden konnte dachte ich mir das ich es hier mal versuche. Vorab: Ich bin 19 Jahre alt und habe bisher noch keinen Führerschein gemacht da sich das bisher aus verschiedensten Gründen bislang in die Zukunft verschieden hat. Jetzt bin ich darauf aufmerksam geworden, dass Surron Bikes auch in Deutschland langsam aber sicher ein Thema werden. Online habe ich gefunden das man diese mittlerweile Straßenzulassen kann und diese dann mit einem Mopped oder Autoführerschein auf Straßen fahren kann. Allerdings schreibt Motorradonline.de folgendes: “Knappe 80 km/h sind offroad möglich, dann darf die X nicht auf die Straße. Mit Nummernschild sind 45 km/h mit dem AM-Schein erlaubt.”(https://www.motorradonline.de/elektro/sur-ron-lightbee-x-fahrbericht/). Ich verstehe das ganze jetzt so, dass wenn man das Bike ausschließlich Off Road nutzt auch ohne Straßenzulassung und Führerschein fahren darf. Außerdem zählen sie ja tatsächlich noch als E-Bikes oder werden zumindest häufig als solche bezeichnet. Mir stellt sich dann zudem auch die Frage ob auf Radwegen gefahren werden darf. Und ob auch Landstraßen verboten sind nachdem diese ja auch von Fahrradfahrern ohne Führerschein genutzt werden dürfen. Es würde mich sehr freuen wenn sich hier jemand finden sollte der sich in dem Thema etwas auskennt. Vielen Dank im Voraus und einen schönen Tag!!

LG

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