Erste Wohnung mit 18 - Erfahrung, Tipps? Kosten?

Hallo,

vorab: Ich wäre für jede Art von Hilfe und für jede kleine hilfreiche Antwort unendlich dankbar, sei es nur die eigene Erfahrung oder ein Tipp, wo ich Hilfe bekommen könnte. Ihr müsst auch nicht alles lesen, wie gesagt, jede ernste Antwort wäre wirklich toll. Ich weiß, dass es einige hier gibt, die grundsätzlich was gegen junge Leute haben, die ausziehen wollen. Bitte. Ihr braucht mir von nichts aufgrund meines Alters abraten, BITTE ignoriert dies hier, wenn ihr mir NICHT wirklich helfen wollt!

Zu mir: ich habe schon lange vor mit 18 auszuziehen und habe versucht, mir ein eigenes Einkommen zu ermöglichen. Ich bin Schülerin, mache mein Abitur und will mir um !jeden Preis! eine Wohnung finanzieren.

Mein GEHALT: Ich kriege von meinen Eltern ca. 100€ im Monat, dazu kommen 200€ Kindergeld. Ich arbeite seit einiger Zeit SELBSTSTÄNDIG und verdiene damit im Monat 500-700€ BRUTTO (Ich habe ein Gewerbe beantragt und einen Termin bei einem Steuerberater).

Dazu: Mind. 500€ BRUTTO im Monat liegen bei mir SEHR SICHER. ICH FÜHRE KEINE WACKLIGE SELBSTÄNDIGE ARBEIT.

MEIN GESPARTES (z.B. für Kaution und Möbel): 1800€.

Ich komme im Monat auf mind. 800€ Brutto, i.d.R. leicht mehr.

Meine Frage: Kann ich mir damit eine „billige“ Wohnung finanzieren u. z.B. eine mit 450€ Warmmiete (Heizkosten sind dabei+Einbauküche und Bad) finanzieren???

Was für Kosten könnten hinzu kommen??

Und wichtig: NEIN, ich brauche nicht viel zu leben und JA, ich weiß, wie man den Haushalt führt. Ich koche immer für mich und für mein Essen gebe ich im Monat max. 100€ aus. Das REICHT FÜR MICH AUS UND JA, DA BIN ICH MIR SICHER. Möbel bekomme ich größtenteils von zu Hause (Bett, Sofa, Fernsehen, Computer, Tisch, Stühle, Geschirr).

Wenn ihr mir nicht helfen könnt: WISST IHR, WO ICH HILFE BEKOMMEN KÖNNTE? Auch Wo ich Hilfe für Selbstständige etc. finden kann? Denn es gibt leider niemanden in meiner Familie, der mir wirklich hilft. Sie ist ja auch der Grund, WARUM ich um jeden Preis ausziehen will.

WARUM ICH SELBSTÄNDIG BIN:

Ich habe schonmal mit einem Minijob angefangen. Der Weg + Körperliche Anstrengung kosten viel Zeit und ich werde immer mit dem Mindestlohn bezahlt. Bei meiner selbständigen Arbeit, auch wenn das selbständige viele Nachteile hat, leidet meine Schule nicht so drunter UND ich verdiene MEHR.

Danke im Voraus für jeden, der mir hilfreich antworten will. Obwohl ich versuche mich viel darüber zu informieren, habe ich immer dieses Unsichere Gefühl, da mir so oft gesagt wurde, dass eine Schülerin wie ich das nicht hinbekommt. Das wurde mir auch gesagt, als ich selbständig arbeiten wollte. Hätte ich auf die gehört, hätte ich jetzt keine Selbständige & für mich gut bezahlte Arbeit.

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Wohnsitz nicht gemeldet. Fahrtkosten Steuererklärung?

Hallo, folgende Situation:

Ich habe jahrelang (ca. 6) in einer Stadt B gewohnt und hier studiert, während ich noch bei meinen Eltern in Stadt A gemeldet war. Leider habe ich es komplett versäumt, mich umzumelden.

Jetzt habe ich aber auch einen Job in der Nähe von Stadt B und würde mich gern anmelden, fürchte allerdings, dass die Strafe hoch ausfallen kann. Da ich in meinem Job 45 km pendeln muss und ich die Fahrtkosten von Stadt B zu meiner Arbeit gern absetzen möchte, muss ich hierfür ja auch in dieser Stadt gemeldet sein, richtig?

Mein Vermieter stellt mir auf jeden Fall keine Wohnungsgeberbestätigung mit einem falschen Einzugstermin aus. Da ich in einer WG wohne: Kann einer meiner Mitbewohner theoretisch auch als Hauptmieter unterschreiben? Es kann mir ja niemand tatsächlich nachweisen, dass ich auch tatsächlich in Stadt B gewohnt habe während der Zeit. Theoretisch hätte ich ja auch nur die Wohnung mieten können bzw. hauptsächlich in Stadt A gewohnt haben. Aber in dem Fall hätte ich dann einen Zweitwohnsitz anmelden müssen?

Komme ich irgendwie drum herum, eine saftige Strafe zahlen zu müssen? Ich überlege schon, innerhalb der Stadt B bald umzuziehen. Dann hätte sich das mit einer neuen Adresse ja eh erledigt.

Recht, Einkommensteuer, Einkommensteuererklärung, Einwohnermeldeamt, Fahrtkosten, Meldepflicht, Wohnsitz, Ausbildung und Studium, Wohnungsgeberbestätigung
Kann mir jemand Steuern erklären?

Huhu liebes GuteFrage.Net ,

ich habe jetzt letztens beim Stream auf Twitch.tv den Affiliate Status erreicht und wollte mich jetzt zugern dort anmelden. Mir ist bewusst , dass Donations,Subscriptions und Bits alles ( sofern es ausgezahlt wird ) versteuert werden muss. Steuern sind mir leider gänzlich neu und ich habe jetzt eine Menge halbwissen angesammelt , was mir hoffentlich jemand hier ergänzen kann ! :)

Fragen :
1. Da ich noch Schüler bin und nicht Arbeite nebenher , habe ich keine Berufliche Einnahme , somit fällt Twitch ja noch unter meinen Freibetrag soweit ich weiß. Was spielt noch alles in den Freibetrag mit ein ( z.b Kindergeld o.Ä. ) ?

2. Einnahme von Subscriptions werden erst ausgezahlt , wenn sie über 100€ in 45 Tagen liegen , darum mach ich mir also erstmal keine Sorgen , aber wie steht es um Donations ? Fallen die unter den Freibetrag und wie muss ich diese Angeben , falls ich sie angeben muss um nicht Steuern zu hinterziehen ?

3. Wie genau ''formen'' sich eigentlich Steuern ? Zahle ich die Monatlich , also praktisch wenn ich jetzt 500€ verdienen sollte in einem Monat , würde ich dann im selben Monat die Steuern zahlen ? Oder wird mir das nachdem ich es beim Finanzamt angegeben habe automatisch vom Konto abgebucht/von den Einnahmen abgezogen ? Und wie das mit dem Freibetrag in Verbindung steht interessiert mich auch :D

4. Letzte Frage erstmal , ob sich was bezüglich dieses Themas ändert , sobald ich Volljährig bin , was nichtmehr allzu lange dauert ( 2 Wochen ).

Ich würde mich wirklich sehr über recht einfach formulierte erklärungen freuen!

Danke im vorraus

Finanzen, Steuern, Streaming, Einkommensteuer, Freibetrag, Twitch
Bundeswehr: Fahrtkosten zurückholen oder ähnliches möglich?

Schönen guten Tag liebe Community!

Zuerst möchte ich sagen, dass ich wirklich wenig Ahnung von dem Thema habe, obwohl ich mich schon gut durchgelesen habe. Eventuell weil man sehr viel verschiedenes liest. Deshalb jtz nochmal kurz gefragt für die, die es mir beantworten können.

Kurz das Problem: Meine Ausbildung beginnt demnächst und ich muss dafür 3 Jahre 800km+ von Zuhause weg. Ich wohne auch noch bei meinen Eltern mit 19 und habe keine Frau, jedoch Freundin, weshalb Trennungsgeld ja schonmal nicht in Frage kommt. Jedoch möchte ich, auch wenn es nur einmal im Monat oder jede zwei, gerne Nachhause. Würde das gehen? Wenn ja, dann -

  • Wie oft kann die Bundeswehr mir die Fahrt nach Hause mit einem Zugticket ermöglichen?
  • Kann man das Ticket in Geld tauschen, um z.B. seine Spritkosten damit zu decken, wenn man sich für das Autofahren entscheidet? Wenn ich das richtig gesehen habe, kann sogar ein Kurzsteckenflug für mich günstiger sein, was ja auch eine win-win Situation wäre.
  • Ich habe auch gelesen, dass man die einfache Fahrt(nur hin) in der Steuererklärung angeben kann und somit Recht auf 0,30€ pro gefahrenen Kilometer hat. (Bis 4500€, sonst verlangen sie wohl Nachweise) Ist das alles so richtig?

Ich würde mich wirklich über jede Antwort von euch freuen!

Liebe Grüße.

Finanzen, Steuern, Bundeswehr, Ausbildung, Steuererklärung, Einkommensteuer, Fahrtkosten, Finanzamt, Fahrtkostenerstattung, Bundeswehr-Karriere, Bundeswehr-Ausbildung
Werkstudent und Kleingewerbe. Was ist steuerlich zu beachten?

Hallo,

ich hab mich jetzt schon durch mehrere Foren geklickt, aber so ganz sind noch nicht alle Fragen geklärt.

Momentan arbeite ich als Werkstudent 80h/Monat und verdiene um die 1200Euro monatlich. Nebenbei arbeite ich ab und an auf Kleingewerbe als Webdesigner und SEO Berater. Dabei fällt ein unregelmäßiger Verdienst an bei dem auch keine genaue Zeitangabe besteht da ich Fixpreise angebe.

Nun zu den Fragen:

  1. Wie wirkt sich das auf meine Steuererklärung aus? Bezieht sich der Lohn/Gehalt des Werkstudentenjobs auch auf die Einkommensteuer? Muss ich also Werkstudentenjob + Einnahmen Kleingewerbe zusammenrechnen und wenn ich über den Grundfreibetrag von 9000Euro(2018) komme, nach Einkommensteuertabelle, diesen Betrag ans Finanzamt zahlen, oder berechnet sich das nur auf die Einnahmen meines Kleingewerbes? Falls dem so wäre, wie kann ich diesen Betrag schmälern? Gelesen habe ich bisher, dass ich im Falle Werkstudentenjob eine Werbepauschale von 1000Euro angeben kann. Kann ich im gleichem Atemzug dann auch die Einnahmen des Kleingewerbes durch Ausgaben schmälern, wie z.B. durch Anschaffungen, Fahrtengeld, Restaurant besuche etc.? Wenn beides angegeben werden muss, würde das ja auch im Umkehrschluss bedeuten, dass ein nicht häufig genutztes Kleingewerbe zu Nachteilen führt? Da ich als Werkstudent ja keine Steuererklärung abgeben muss, als Kleingewerbetreibener aber schon. Das würde ja bedeuten, dass wenn ich 12Monate lang als Werkstudent 1200Euro, also 14400Euro jährlich Verdiene, ich aber nur sagen wir 3000Euro nebenberuflich Einnehme, ich nach Einkommensteuertabelle mit 17400Euro die Einkommensteuer berechnet wird obwohl ich ja den Großteil als Lohn/Gehalt bekommen habe, bei dem ich eigentlich gar keine Einkommensteuer machen müsste. Hab ich da ein Denkfehler oder wie ist da die Sachlage?
  2. Wie schaut das ganze mit der Krankenversicherung aus? Gibt es hier einen bestimmten Betrag nachdem gesagt wird "so ab jetzt bist du nicht mehr studentisch Versichert"?
  3. Was gibt es noch so steuerlich zu beachten? Gibt es Möglichkeiten letztendlich sogar Geld zurück zu bekommen?

Hoffe mir kann jemand helfen und vielen Dank schon mal im Voraus'

Liebe Grüße

Oli

Recht, Steuererklärung, Einkommensteuer, Kleingewerbe, Krankenkasse, Werkstudent, Wirtschaft und Finanzen
Das Finanzamt hat mich angeschrieben, dass ich keine Steuererklärung mehr abgeben muss, muss ich das dann auch nicht?

Das Finanzamt hat mich angeschrieben, dass ich keine Steuererklärung mehr abgeben muss, muss ich das dann auch nicht? Ich habe nur eine kleine Erwerbsminderungsrente, liegt bei ca. 6000€ im Jahr und steuer fällt erst bei ca. 8500€ an bei Singel. Wie ist das dann wenn ich jetzt z.B. 10.000€ Aktiengewinne im Jahr habe, muss ich dann auch keine Steuererklärung abgeben und kann ich mich darauf berufen, dass das Finanzamt geschrieben hat, dass ich nicht mehr zu Abgabe der Steuererklärung verpflichtet bin. Bzw. wenn das Finanzamt 3 Jahre später kommt kann ich dann sagen, dass ich nicht mehr zur Abgabe verpflichtet war oder gilt das dann trotzdem als Steuerhinterziehung?

Seit dem Jahr 2015 bin ich nicht mehr zur Abgabe zur Steuererklärung verpflichtet. Für das Jahr 2016 wollten sie dann plötzlich eine Steuererklärung und haben mir 200€ Bussgeld angedroht und zusätzlich bei Nichtabgabe mit Ersatzfreiheitsstrafe gedroht. Dann bin ich zum Finanzamt vorbeigegangen und habe das Schreiben gezeigt und dann haben die ganz schnell alles wieder zurückgenommen und gesagt, dass das bei ihnen im Computer nicht richtig erfasst war und ich keine Steuererklärung abgeben muss. Sollte es Probleme geben soll ich mich nochmals melden.

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