Osteopathie – die meistgelesenen Beiträge

Kreislaufschwäche nach Chiropraktischen Eingriff?

Guten Tag,

Ich habe bereits Google bemüht ,konnte aber nichts spezifisches finden das zu meinen Fall passt.

Ich war vor 3 Tagen beim Chiropraktiker, ist nicht mein erster Besuch gewesen.

Dort wurden mir mit einem Aktivator die Halswirbel durch Impulse justiert (auf Wunsch,denn ich möchte nicht ruckartig mit Händen an meiner HWS manipuliert werden). Danach sollte ich mich auf den Bauch legen und die LWS wurde justiert mittels Fallklappe.

Alles wunderbar. Dann wollte er mir aber noch die BWS einrenken. Ich bin sehr ängstlich wenn es ums einrenken geht aber ich habe mich darauf eingelassen. Ich sollte mich hinsetzen, meine Arme hinter dem Kopf verschrenken und tief ein- und ausatmen. Er hat dann ein gerolltes Handtuch in meinen unteren Rücken und zwischen sich platziert. Ich sollte mich dann langsam nach hinten fallen lassen und dann hat er kurz an mir geruckt und es hat dreimal geknackst. Es tat auch überhaupt nicht weh ,aber mir war furchtbar schwindelig und mir wurde schwarz vor Augen,die Ohren Klingelten. Blutdruck im Keller.

Ich musste erst mal 10 Minuten auf der Liege liegen um wieder meinen Kreislauf in den Griff zu bekommen. Mir war dann trotzdem immer noch etwas schummrig als ich gegangen bin.

Am nächsten Tag hatte ich keinen muskelkater o.ä aber eine unglaubliche, bleiernde Schwäche- so wie wenn man nach dem Schwimmen aus dem Wasser steigt nachdem man Bahnen geschwommen ist. Etwas schwankschwindel hatte ich auch. Gestern hatte ich nur noch diese Schwäche. Und die ist auch bis jetzt geblieben, ich fühle mich allerdings im Nacken verspannt und leicht benommen (brain fog). Am meisten stört mich aber diese schlappheit und zum Teil gangunsicherheit. Es ist als wiege ich eine tonne.

Ich war beim Hausarzt gestern zum Notfall, der hat mit mir Neurologische Tests gemacht (auf ein Bein stehen, in die Augen leuchten,Reflexe testen usw) aber da war alles unauffällig.

Was kann das sein ? Ist es normal nach 3 Tagen immer noch so furchtbar schlapp zu sein? Ich konnte nicht mal zur arbeit. Ist da etwas schief gegangen beim BWS einrenken? Nochmal zusammengefasst, meine aktuellen Beschwerden sind: allgemeine Kreuslaufprobleme/Schwäche/Schlappheit, leichte Benommenheit, Nackensteifheit und gangunsicherheit.

Ich habe irgendwie Angst meinen Chiropraktiker zu kontaktieren weil ich auf keinen Fall nochmal eingerenkt werden möchte.

Hoffe jemand hat einen Rat und weiss woher das alles resultiert, habe angst das bleibt jetzt für immer. Vll hat jemand ja schon mal etwas ähnliches erlebt und meine Sorgen sind unbegründet.

Liebe Grüße und schönes Wochenende

Wirbelsäule, Erschöpfung, Gesundheit und Medizin, Internist, kreislaufprobleme, Neurologie, Osteopathie, Physiotherapie, Chiropraktiker, Muskelschwäche, Schwindelgefühl

Augenprobleme / Sehstörungen und HWS?

Hallo Zusammen,

seit einigen Wochen habe ich sehr trockene und müde Augen, welche stark gerötet sind und das Gefühl eines Fremdkörpers im Auge aufweisen. Nachdem ich dann auf dem linken Auge auch noch weiße Schlieren gesehen habe und beim lesen Buchstaben verschwommen sind oder nicht mehr fokussiert werden konnten, bin ich mit meinen Beschwerden zum Augenarzt gegangen.

Dieser hat meinen Augendruck gemessen und mein Auge auf Schädigungen überprüft. Es konnte allerdings nichts gefunden werden und ich bekam Augentropfen. Nach drei Wochen war ich dann wieder beim Augenarzt, weil sich der Zustand meiner Augen absolut nicht gebessert hat. Der Augenarzt hat mein Auge wieder untersucht, mir einige Fragen gestellt und konnte erneut nichts feststellen. Seine Vermutung war dann eine Unverträglichkeit eines Kosmetik Produkts. Ich habe neue Augentropfen zur Pflege und Befruchtung bekommen.

Ich habe bereits alle Pflege und Kosmetikprodukte weggelassen und/oder ersetzt. Die Probleme bestehen auch wenn ich tagelang ungeschminkt bin und auch keine Cremes o.ä. auftrage. Das konnte er sich dann auch nicht erklären..

Zusätzlich haben sich jetzt folgende Symptome entwickelt:

  • rote Augen
  • teilweise brennen oder Jucken
  • Trockenheitsgefühl trotz regelmäßigem tropfen (2-3x pro Stunde oder häufiger)
  • Buchstaben verzerren sich beim lesen, aber nur auf dem linken Auge
  • meine Augen benötigen länger um zu fokussieren wenn ich von nah auf fern wechsele und andersrum
  • meine Sehstärke verschlechtert oder verbessert sich tagesabhängig
  • das Gefühl etwas auf der Linse im linken Auge zu haben
  • teilweise so unerträglich, dass ich das linke Auge für Minuten schließen muss

Ich habe morgen wieder einen Termin beim Augenarzt um eine Gesichtsfeldmessung durchzuführen, allerdings habe ich das Gefühl dass dabei wieder nichts rauskommen wird.

Hat jemand evtl. ähnliche Symptome gehabt und kann sagen an welchen Arzt er sich gewendet hat oder welche Tests gemacht wurden? Was hat geholfen?

Vielleicht noch zum Hintergrund, ich leide seit 8 Monaten an einer Crandiomandibulären Dysfunktion, welche zu einer Verkrümmung der Halswirbelsäule geführt, starke Nackenverspannungen ausgelöst und eine Beinlängendifferenz mit sich gebracht hat.
Ich bin hier in Behandlung bei einer Osteopathin, einem Physiotherapeut und einem Zahnarzt bzgl. einer Aufbissschiene. Könnte das damit zusammenhängen? Fragen über Fragen und kein Arzt kann sie mir beantworten..

Viele Grüße

Lulu

Augenarzt, Gesundheit und Medizin, Halswirbelsäule, Osteopathie

Durch "Atlaskorrektur" nach vorne gewanderter Kiefer?

Hallo, habe aufgrund von Tinitus und dem Gefühl den Kopf nicht richtig tragen zu können und einer Beckenverwringung eine vermeintliche Atlaskorrektur durchführen lassen. Der größte Fehler meines Lebens. Seit dem gehe ich durch die Hölle. Habe das Gefühl das der Kopf nach hinten gekippt ist und muss ständig beim nach vorne schauen gegendrücken. Dazu kommt noch wandernde Punkte beim Sehen, Kribbeln und Ziehen an der Stirn und das aller schlimmste ist, mein Unterkiefer ist nach vorne gewandert und ich mache mir seit 5 Monaten bei jedem Biss die Zähne kapput, weil SIe aufeinander kommen und ich keine richtige KAubewegung mehr machen kann. Man sieht richtig das der Kiefer nach vorne gewandert ist. Die Zähne reiben sich ab und es tut weh. Man spürt richtig wie der Kiefer nach vorne gedrückt wird.

War bei mehreren Ärzten die Chirotherapeuten sind und keiner nimmt mich ernst. Es heisst immer kann nicht sein ohne sich überhaupt mein Kiefer oder die Kopfgelenke richtig geprüft zu haben. Es heisst immer, kann nicht sein das Sie da was verschoben hat.
Könnt ihr mir einen Tipp geben, was ich tun kann ?
Bzw. kennt jemand eine Adresse, in Hessen oder Umgebung wo ich mit so einem Problem hingehen könnte ?
Ich habe sogar einen 3D Röntgen von der HWS machen lassen, nur guckt sich das auch keiner an...

chiropraktik, Gesundheit und Medizin, Kiefer, Kieferorthopädie, Orthopädie, Osteopathie, zahnheilkunde

Freefall-Tower = Rückenschmerzen?

Hallo ihr Lieben,

ich war vor ein paar Tagen (genauer gesagt 14 Tagen) im Movie Park Germany.

Dort habe ich die Attraktion Freefall-Tower benutzt (das Fahrgeschäft fährt um die 60 Meter nach oben, dreht sich dann eine Weile und man fällt dann in dem Ding -lt. Movie Park 90 km/h - wieder runter).

Ich bin 27 Jahre alt und hatte vorher schon Rückenprobleme, war also vielleicht im Nachhinein nicht ganz so schlau, auf das Teil zu gehen.

Jedenfalls - die Sitze des Freifallturms fallen wieder nach unten und werden dann ziemlich abrupt abgebremst - knackte es dann einmal ziemlich laut in meinem Lendenwirbel/ Steißbein und seitdem kann ich nur unter großen Schmerzen sitzen/gehen/sonstiges. Ich war natürlich Mittwoch gleich beim Arzt, da eine Schwellung vom Steiß bis zur Rückenmitte aufgetreten ist, der hat dann ein bisschen herumgedrückt und meinte, das geht von selbst bis zum Wochenende wieder weg.

Leider wird es immer schlimmer, die Schmerzen werden größer und es wird schwieriger, mich überhaupt irgendwo hinzusetzen/hinzubewegen. Hat irgendjemand von euch Tipps für mich? Ich werde zwar nochmal zum Arzt gehen, aber bis dahin... was kann man tun? Lieber Wärme, Kälte, leichte Übungen probieren oder still liegen? Bruch, Prellung, sonstiges?

Und gibt es vielleicht Leute unter euch, die auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht haben?

Danke!

Schmerzen, Freizeitpark, Rückenschmerzen, Rücken, Unfall, Gesundheit und Medizin, Movie Park, Osteopathie, Skoliose

Soll ich mein Pferd aufgeben für ein anderes?

Stopp bevor ich anfange schaut bitte meine neuste Frage an ich weiß gehört eigentlich in Forum die neue habe ich aber vergessen!!!!

Ich habe eine Stute und ich liebe sie wirklich sehr sehr dolle sie ist mein erstes Pferd deswegen haben wir auch nach einem eigentlichen lieben anfängertauglichem Pfdrd geguckt doch leider als ich mein Pferd das 2 mal Reiten wollte ist sie total ausgeflippt ich könnte sie damals auch leider nicht Probereiten weil die Vorbesitzerin keinen Sattel hatte das ertmal am Stall reiten war gar kein Problem doch wie gesagt das 2 mal hat mich sehr geschockt.danach haben wir eine Osteophatin dazu geholt sie kann uns leider nichts sagen an dem Sattel liegt es auch nicht vermutlich werde ich es niemals schaffen sie ordentlich traben zu können aber ich möchte unbedingt weiter kommen und ich will auch nicht aufgeben aber gestern bin ich mit meiner Freundin und ihrem Pferd spazieren gegangen davor hat mich die Stallbesitzerin gefragt ob ich ihren Vollblüter mitnehmen kann (Sie hat ihn zurverfügen stellen lassen aber die Pflegerin kümmert sich nie um ihn)da habe ich gemerkt das er ein total tolles Pferd ist und das er auch total lieb ist er lässt sich reiten und er ist wirklich das perfekte Anfänger Pferd aber ich möchte meine Stute nicht aufgeben und 2 Pferde sind zu viel...😢

Tiere, Pferd, Haustiere, Reiten, Dressur, Tiermedizin, Reitsport, Sattel, Bodenarbeit, Osteopathie, Reitunterricht, Springreiten, Tiertraining

HWS BWS Syndrom, Chiropraktiker oder Osteopath?

Hallo, habe vor kurzem schonmal was zu dem Thema geschrieben, hab eine leicht schiefe Wirbelsäule und seit paar Wochen, Probleme mit der HWS und BWS, bzw. blockaden im Nacken, manchmal brennen sowohl in der Hals als als auch jetzt vermehrt in der BWS, am meisten dabei stören mich dabei die ganzen Missempfindungen: Kribbeln, Kälte/Wärme, z.t. Taubheitsgefühl und manchmal Kopfschmerzen, dazu reinsteigern, was zu Panik führt, zittrige Hände und Schwindel. Außerdem sehe ich auf einem Auge schlechter, hab teilweise Doppelbilder und das Auge zieht nach, ich schiel dann wohl auch kurzzeitig.

Der Arzt meint das hat mit dem Rücken/Nacken nichts zu tun, obwohl ich im Internet was anderes gelesen habe. Jetzt war ich schon 2 mal im MRT einmal wegen Kopf und wegen HWS, da ist alles gut. Das mit der BWS war nicht so schlimm, wird aber schlimmer. Ich hab Krankengymnastik verschrieben bekommen, wobei ich glaube das mir das nicht wirklich helfen wird, ich bin sehr Sportlich und mache durch die Auf- und Abwärmübungen quasi ein Mobilitätsworkout (Mark Lauren, Fit Ohne Geräte)

Ich hab letzte Zeit etwas abgenommen und nicht mehr mit gewichten trainiert, nur mit dem eigenen Körpergewicht, seitdem ich nur noch ca 88 kg auf die Waage bringe gingen die Probleme los, früher hab ich immer meine ca 95 Kg gehabt und viel mit gewichten trainiert ich vermute da einen Zusammen hang.

Ich habe schon so ein Paar Rückenübungen gemacht, da es bis zu Krankengymnastik noch etwas dauert und zusätzlich nutze ich infarotlicht und war paar mal in der Sauna, aber es wird nicht besser. Deswegen denke ich das ich zum Chiropraktiker gehe und wenn der mir nicht Helfen kann zum Osteopath oder was meint ihr? Hat jemand von euch die gleichen Probleme und wurde es besser?

Ich bin echt am verzweifeln, hatte ca 3 Wochen nicht trainiert aber durch diesen Schwindel hab ich das Gefühl auch weniger Ausdauer und Kreislaufprobleme zu haben.

Blutdruck, Blutschnelltest und EKG waren in Ordnung.

Rücken, Nacken, Kreislauf, Gesundheit und Medizin, hws-syndrom, Osteopathie, Schwindel, Sehprobleme, Sport und Fitness, BWS-Syndrom, Chiropraktiker

Wie erkenne ich einen guten Osteopathen?

Habe nun die dritte Sitzung Osteopathie hinter mir und muss feststellen, dass mir die Therapie überhaupt nicht hilft. Ich habe seit etwa zwei Jahren einen chronischen stechenden Schmerz im Lendenwirbelbereich (es konnte kein orthopädischer Befund festgestellt werden). Nach einer Odyssee zu verschiedenen Orthopäden bin ich jetzt bei einer Osteopathin gelandet. Diese legt immer nur die Hände irgendwohin und lässt sie eine Weile dort. Dann erzählt sie mir, das sich etwas lockern würde und welche Organe gerade "beleidigt" sind und miteinander "verbacken". Aber ich habe den Eindruck, das sich durch pures Handauflegen und kaum spürbarer Druck gar nichts ändert. Im Gegenteil! Nun habe ich gelesen, dass Osteopathie durchaus auch aus sanften Dehnungen und Massage besteht. Das macht meine Osteopathin aber gar nicht. Sie legt nur die Hände irgendwohin und lässt sie eine Weile dort. Einmal hatte ich etwas Hunger und mein Magen knurrte. Daraufhin war sie ganz aus dem Häuschen und sprach davon, dass sich in meinem Bauchraum endlich etwas "befreien" würde. Da die Behandlungen sehr teuer sind, kann ich auch nicht einfach mal ein paar Osteopathen ausprobieren. Nun hoffe ich, dass mir hier jemand vielleicht mehr darüber erzählen kann, wie eine Behandlung aussieht und ob diese wirklich nur aus Handauflegen und fast nicht spürbarem Druck besteht? Ich möchte die Behandlung noch nicht ganz aufgeben, da sie meine letzte Hoffnung ist, die Schmerzen loszuwerden. P.S.: Tipps wie mehr Bewegung benötige ich nicht. Ich treibe genug Sport und mache auch zusätzlich noch regelmäßig gezielte physiotherapeuthische Gymnastik. Es geht mir in meiner Frage rein darum, wie eine osteopathische Behandlung aussehen sollte.

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Rückenschmerzen, Behandlung, Gesundheit und Medizin, Osteopathie

Wie am besten longieren?

Hallo zusammen,

ich hatte heute einen neuen Osteopathen an meinem Pferd, der von seiner Arbeit zwar etwas verstand und gut erklären und verdeutlichen konnte. Jedoch fand ich seine Trainingstipps zum effizienteren Muskelaufbau etc. sehr fragwürdig und fern von meinem bisherigen Training. Z.B. longiere ich mindestens einmal die Woche und immer nur am Kappzaum also nicht mit Trense und auch ohne jegliche Hilfszügel. Um die Hinterhand aktiv zu machen benutze ich viele Variationen vom Stangenaufbau (z.b. mal mehrere Stangen hintereinander mal abwechselnd außen und innen erhöht). Er meinte dann heute zu mir das ist für die Kondition gut aber für den Muskelaufbau Quatsch. Laut ihm solle ich an der Trense longieren und einen Laufferzügel reinschnallen, denn wenn wir Muskeln aufbauen sollen, müssten wir auch beim longieren so arbeiten wie beim reiten also durch zügelhilfen. Er soll also durch den Laufferzügel in Anlehnung laufen, um somit die Hinterhand zu aktivieren und Muskeln aufzubauen. Ich longiere schon seit langem ohne Ausbinder, um das Pferd nicht in eine Haltung zu zwängen, da ich ja mit meinem Pferd und nicht gegen es arbeiten will und an der Trense finde ich auch nicht gut, da ich meinem Pferd nicht im Maul hängen will.

Zum reiten meinte er man solle das Pferd ein bisschen hinter der senkrechten reiten, damit ein positiver spannungsbogen im Körper entsteht, der, wenn mein Pferd vor der senkrechten wäre, verfallen würde. Bei der Aussage war ich mehr als skeptisch, denn hinter der senkrechten möchte ich mein Pferd bestimmt nicht reiten und auch seine Erklärung war mir nicht schlüssig.

Was sagt ihr zu diesen Aussagen?

Reiten, longieren, Osteopathie, Pferdehaltung, eigenes Pferd