Drainage – die meistgelesenen Beiträge

Ich meine in Erinnerung zu haben, dass KG-Rohre in Sand eingebettet werden sollten. Wir haben nun bei uns, aufgrund von zwei unterfangenen Kellerräumen folgenden Fall:

Eine zusätzliche Drainage unter der neuen Bodenplatte liegt nun (beim Weg Richtung öffentlichem Anschluß) unter dem Streifenfundament des Bestandsgebäudes, siehe Angehängtes Bild.

Laut Statiker darf in diesem Außenbereich kein Drainagerohr und Drainagefilter (Bsp. Kies) verwendet werden, da sonst die Gefahr von Grabenbruch besteht. Da ich nun viel 8/16 Kies vorliege habe, stellen sich für mich die Fragen:

1. Kann man generell 8/16 Kies für das Einbetten von KG-Rohren nehmen, ohne dass das Rohr beschädigt wird, falls man verdichtet? (Wobei der 8/16'er Kies selbstverdichtend sei). Laut unserem Architekten alles kein Problem (mündlich)
2. Eigentlich hat ja 8/16'er Kies eine sehr hohe Stutzkraft. Daher sollte dieser Kies ja als Verfüllmaterial (hinsichtlich Grabenbruch) kein Problem sein, was den Gegendruck (zum Streifenfundament) betrifft. Oder wären hier andere Steine besser geeignet, die wiederum für das Einbetten von KG-Rohren unbedenklich eingesetzt werden können?

nach welche Knie Operationen bekommt man eine Drainage? Und für was dient sie? Warum wird sie bei einigen Operationen verwendet und bei einigen nicht?

Hallo

Wir haben ca 250 m² garten ( wasserundurchlässiger Lehmboden)

und wollten uns von einer Firma eine Drainage legen lassen ca 55 Lfdm

die Firma meinte, wir benötigen keinen Sand oder Kies um die Drainagerohre

wenn wir es unbedingt haben möchten würde Sand ausreichend

Unsere anderen Nachbarn haben alle Drainage mit Kies legen lassen

auch im Internet wird mit Kies empfohlen 

was ist der unterschied einer Drainage mit Kies oder sand.

oder wenn man beides weglassen würde.

Danke

Für unseren neuen Anbau soll ich laut Bauunternehmer morgen ein paar Meter Drainagerohre besorgen. (Ist zwar eine weiße Wanne, aber Sicherheit geht trotzdem vor). Das Drainagerohr wird später um die Bodenplatte gelegt.

Auf Bauhaus habe ich gesehen, dass es dort Drainagerohr (Gelb) und Vollsickerrohr (orange) gibt. Worin unterscheiden sich diese Produkte? Bei den Revisionsschächten gibt es auch wohl orange und schwarze Versionen, wobei die schwarze etwas druckstabiler wäre. Sowas (Schwarze) Drainagerohre habe ich bisher aber noch nciht gesehen.

Ich hab ein paar Blumentöpfe ohne Abzugslöcher, es sollen aber auch nur Sukkulenten rein, die man eh wenig gießt. Die Töpfe platzen auch leider, wenn man ein Loch reinbohren will (hab ich bei einem probiert). Frage mich jetzt wegen der Drainage, die man bei geschlossenen Töpfen ja auf jeden Fall braucht, ob da auch Katzenstreu geeignet ist. Davon hätte ich nämlich einiges da. Aber bin nicht sicher, ob das Streu als Drainage vielleicht zu klein ist von der Oberfläche her oder ob es gar den Pflanzen das Wasser wegnimmt. Hat da jemand Erfahrung?

Hallo bin gerade aufgewacht (hatte gestern eine Knie OP und durfte gleich heim) müsste verstellen das beim Schlaf der Schlauch von der Drainage raus gegangen ist (Übergang zur Flasche) ist das arg schlimm oder kann ich drei Stunden bis zum Arzttermin überbrücken?

Hallo, ist es erlaubt kleine Lavasteine in die Blumenerde unterzumischen bzw. darf man sie als Drainage verwenden?

Ich habe festgestellt, dass unser Bauunternehmer, das Kiesbett schon sehr tief anfängt. Ich schätze mal, um die 10-15cm unter dem Streifenfundament, siehe folgende Skizze:

Ist das eigentlich nicht kritisch? Der Boden ist zwar sehr sehr lehmig, besteht aber trotzdem nicht die Gefahr, dass durch das Kiesbett, welches zu tief sitzt Sedimente weggeschwemmt werden? Unser Drainagerohr sitzt dann etwas höher als in der Skizze. (Sprich, Oberkante Drainagerohr ca. 5-10cm unter Unterkante Fußboden)

Hallo! Ich lege ein Staudenbeet (Dreieckig, 3x2.50m) an. Unsere Erde ist lehmig und ziemlich verdichtet, deshalb werde ich die Erde ca. 2 Spaten tief auflockern und mit Sand aufbessern. Wie viel Kg. Sand sollte ich ca. einarbeiten? Leider hab ich keine genauen Angaben im Netz gefunden.

Sollte ich zur Sicherheit eine Drainageschicht aus Sand einziehen? Wenn ja, wie tief ca? Bzw. eignet sich etwas Besser als Sand?

Es sollen sich Stauden wie die Hohe Fetthenne, Purpursonnenhut, Goldkind etc. wohlfühlen, also lauter Pflanzen dies gern durchlässiger haben. Ich weiß man sollte die Pflanzen der Erde anpassen und nicht umgekehrt aber lehmiger Boden ist ja generell schwierig und es gibt kaum Bienen/Schmetterlingsweiden die solche Bedingungen tolerieren.

Vielen Dank für alle Tipps und Anregungen!

Hallo,

habe eine Baugrube zu verfüllen, ist eine Kellerwand die neu isoliert wurde. An einer Seite ca. 1 m im Erdreich, auf der anderen ca. 2,5 m im Erdreich (Hanglage).

Wollte ein Drainagerohr einbauen, in welchen Kies (Körnung?) sollte ich das Rohr betten?

Mit was am besten den Rest der Grube verfüllen? Der Aushub ist Lehmboden, welcher ja nicht mehr rein soll. Hole ich nur Kies oder Splitt, wenn ja welche Körnung? Sand oder sonst etwas?

Vielen Dank im Vorraus.

Mfg Chris

Wir wollen das Fallrohr der Regenrinne des Hauses von einer Seite auf die andere Seite verlegen. Es kommt ein neuer Dachaufbau, wo dann die Regenrinne entsprechend bzgl. Gefälle angepasst werden kann. Da wir schon eine Baugrube offen haben zwecks neuer Drainage, überlege ich mir, gleich vorsorglich 100'er KG2000 Rohre auf die andere Seite reinzulegen.

Nun frage ich mich, wenn man nun das Drainagerohr hat und darüber noch etwas die Filterschicht (Kies 16/22), ob darauf überhaupt das KG-Rohr gelegt werden kann. Denn, das KG-Rohr soll ja in Sand eingebettet werden. Bette ich nun das KG-Rohr in Sand ein, ist die Wahrscheinlichkeit ja sehr groß, dass das Sand in die darunter liegende Filterschicht abgeschwemmt wird. Liege ich mit der Annahme richtig? Sprich, eigentlich könnte man dann die KG-Rohre nicht darüber legen. (Mein Kiesbett ist auch mit ca. 60-80cm relativ breit). In das Kiesbett sollte man das KG-Rohr sicherlich auch nicht einbetten, da es sonst reißen könnte.

Ich bin kurz davor, Balkonkästen zu bepflanzen und da kam mir in den Sinn, dass ich schon öfter von einer Drainage gehört habe, damit überschüssiges Wasser besser abfließt.

Ist das eurer Erfahrung nach wirklich wichtig oder geht es auch ohne? Und falls wichtig, was nimmt man am besten dafür? Ich gehöre eigentlich nicht zu den Leuten, die ihre Pflanzen ertränken übrigens. Danke für Antworten vorab :)

Wir haben ca 800m2 Grund das wir mit Drainage verlegt bekommen müssen! Ich würde gerne mal Wissen wie viel sowas kostet, und kann man das auch Problemlos selber machen?

Hallo Zusammen :-) ich benötige ein paar praktische realistische Tipps zwecks Unterkellerung meines Gartenhauses.

Mein Gartenhaus steht auf einer gepflasterten Grundfläche von ca. 25 m² in einer Ecke, von Nachbargrundstücken mit einer 40 cm hohen Stahlbetonmauer begrenzt. Unter den Pflastersteinen befindet sich eine Lage Grauwackeschotter, ca 30 cm dick.

Idealerweise möchte ich den unterirdischen Raum genau unter dem Gartenhaus anlegen zwecks Lagerung von Vorräten etc.

Der Ein-/Ausstieg soll ebenfalls im (!!!) Gartenhaus sein.

Wie stütze ich Decke, Grabungsrand und Wände ab - ohne dass diese einstürzen und Erdreich nachrutscht bzw. die Pflastersteine nachgeben ?

Habe im Internet recherchiert ... aber konkretes hierzu nichts gefunden. Baustützen, Stützwände und Stahlträger wären die wichtigsten Werkzeuge.

Möchte jetzt im Frühling ein paar Pflanzen umtopfen und hab eine Frage zur Drainage. Ich hab schon öfter gehört, dass man dafür Blähton oder Topfscherben nehmen soll. Von beidem hab ich nichts da, dafür aber noch eine Tüte Sand. Meint ihr, dass man den genauso gut als Drainage nehmen kann oder lieber nicht?

Geschlitzte bzw. Gelöcherte variante:

Wie fließt das Wasser denn in dem Rohr zum Abfluss bei den ganzen Löchern?

Läuft das Wasser nicht auf dem Weg wieder raus?

Hallo zusammen,

ich muss einen Bereich mit 0-45 Mineralbeton auffüllen, bevor ich die Filterschicht (16/22) des Drainagesystem darüber anbringe.

Nun frage ich mich, ob das Wasser von der Filterschicht in den Mineralbeton reinsickert? (Der lehmige Boden davor war vermutlich weitestgehend wasserundurchlässig)

Hallo,

ich habe einen ca. 1 meter hohen Pflanzenkübel mit Hortensien bepflanzt und habe jetzt das Problem, dass ich sie zu stark gegossen haben sodass Staunässe entstanden ist. Da der Blumentopf kein Ablauf unten hat, kann das Wasser nicht abfließen und steht.

Ich werde die komplette Blumenerde entfernen und erst einmal eine Drainage unten einfüllen. Wird das gleiche hinterher nochmal passieren, wenn ich kein Loch in den Blumentopf bohre oder reicht die Drainage damit die Blumen das nächste Mal überleben?

Danke im Voraus.

Was muss ich beim Drainagerohr verlegen beachten? Wie gut funktionieren Drainagefilterschläuche im Vergleich zum normalen Drainagevlies? Wer hat Erfahrungen damit bzw. kennt Seiten wo man Informationen darüber findet?

Wenn man KG-Rohre im Erdreich verlegt, sollen diese ja in Sand eingebettet werden. Bei Drainage-Rohren hat man oft Kies (Bsp. 8/16 oder 22/32). KG-Rohre sollen wiederum nicht in Kies verlegt werden. Daraus würde ich schließen, dass die Drainage-Rohre stabulen sein sollten. Die Drainage-Rohre sind aber sehr dünn. Warum ist das so?

Siehe Titel. Hintergrund der Frage. Ich habe eine Drainage-Schicht aus 16/22 Rundkornkies. Darüber sollen KG-Rohre. Ich könnte nun auf die Drainageschicht ein Vlies anbringen, Bsp: "Butler GALAtex GRK 2 120 g/m2" und darauf das KG-Rohr in Sand einpacken. Ich frage mich jedoch, ob der Sand dann hier durchsickern würde und sich das Rohr dann absetzt?

Hallo zusammen,

eignen sich eigentlich Schmutzwasserpumpen oder eher Klarwasserpumpen für einen Sickerschacht? Wir haben für unser Drainagesystem am Haus einen Sickerschacht. Hier soll nun eine Pumpe her. Der Boden des Sickerschachts ist in diesem Bereich ein Filterkies (5/11). Das Wasser ist zwar klar, ich frage mich aber trotzdem, ob eine Schmutzwasserpumpe angebracht wäre. Wie ich sehe, haben Schmutzwasserpumpen weniger bar. Die Fördermenge wird dann eher mit dickeren Schläuchen erreicht. Bei Klarwasserpumpen ist der Druck höher und daher ein kleinerer Querschnitt des Abwasserschlauches bzw. Abwasserrohres möglich. Bei den Schmutzwasserpumpen wäre evtl. die Gefahr, dass die Kiesschicht mit eingezogen wird. (Vor allem, wenn Flachsaugend).

Sind die Themen, die ich genannt habe eher vernachlässigbar? Sprich, einfach "irgendeine" Pumpe kaufen? Ich dachte an die "Gardena Comfort 13000 aquasensor"

Laut DIN soll man für Drainagesysteme an allen Ecken ein Kontrollschacht vorsehen. Die Kontrollschächte haben meißt ein Fußteil mit geschlossenem Bodenteil und 3 Anschlüssen. Auf diesen kommen dann Aufsätze (meißt 80cm).

Ich frage mich nun, ob der Kontrollschacht unten zu sein muss oder ob man direkt ein Aufsatz auf den Boden legen kann und die Drainage-Anschlüsse bohren?

Wann macht übrigens ein Sandfang Sinn?

Hallo zusammen,

ich und mein Nachbar haben eine Hanglange. Unser Haus ragt von der Tiefe weiter in dne Hang hinein. Beim Aufgraben unserer Kelleraußenwände (Zwecks Dämmung) habe ich festgestellt, dass ca. 1 bis 1.5 tiefer ein Drainagerohr (roter Tonrohr) vom Nachbarsgründstuck auf unser Grundstück kommt. Wenn es mal regner, dann fließt aus diesem Rohr noch 1 Tag darauf das Wasser wie vom Wasserhahn heraus. Abstand zu von diesem Rohr zum Nachbarn ca. 0,5 bis 1m.

Während die Baugrube offen ist, würde ich gerne das Rohr vorläufig zustopfen (wenn ich das darf). Was würde sich hier am Besten eignen? Quellmörtel? Brunnenschaum?

Hallo, wir sind gerade dabei das Naturstein-Fundament am Haus trocken zu legen. Da das Haus an einem Felsen gebaut ist, ist das Trockenlegen nur von einer Seite möglich. Um das Abfließen des Wassers von der Hausseite mit Felsen zu gewährleisten, haben wir auf der anderen Seite, direkt ans Haus, in den Graben ein Drainagerohr mit Laufsohle, in Vlies verlegt und mit 20cm Kies umhüllt. Nun zu meiner eigentlichen Frage.... das jetzt noch freie Fundament ist aus sehr unebenem Naturstein. Die tiefen Fugen wollen wir mit Zement ausfüllen. Es stellt sich allerdinds die Frage ob die Wand wirklich komplett gerade verputzt werden muss, um dann dort die Noppenbahn anzubringen oder ob hinter der Noppenbahn ein Hohlraum bleiben kann?? Allerdings ist ja dort die Gefahr, dass die aufgefüllte Erde die Bahn in den Hohlraum eindrückt.

Vielleicht hat ja jemand hierzu Ideen oder Anregungen bzw. Hinweise wie man verfahren sollte!?

Danke vorab und Gruß Franzi

Moin,

wir hatten Grund- oder Schichtenwasser im Keller, der Sickerschacht war verstopft, daher konnte das Wasser von der überfluteten Drainage nicht versickern, was dazu geführt hat, dass Wasser aus dem Mauerwerk ausgetreten ist.
Das Problem war schnell behoben, als der Schacht gereinigt wurde und das Wasser wieder absickern konnte.

Jedenfalls habe ich an der Innenseite der Kalksandsteinmauer, Feuchtigkeitsflecken ca 10cm hoch. Es läuft ein Entfeuchter der hat in einem Raum schon um die 35l Wasser gezogen(in einer Woche), es wird auch immer weniger Wasser und die Luftfeuchtigkeit ist von ü70% auf ca 35% gesunken, nun entstehen gelbe Wasserflecken und kleine Salpeter Ablagerungen; ein gutes Zeichen oder?

Die Frage ist jetzt, ob ich eine Horizontalsperre verbauen muss oder nicht, es ist ja keine Dauerfeuchte, es war ja nur eine Einmalige Sache und da das Wasser jetzt versickern kann, steigt ja nur noch die Restfeuchte aus den Wänden etwas hoch und wird vom Entfeuchter wieder rausgezogen oder wie sieht das in Zukunft aus?

Hey meine Besten,

Ich weiß ja das man mittlerweile beim Nebau eines Einfamilienhaus ein Abwasserschacht und Regenwasserschacht brauch aber was ist jetzt eine Sickergrube für Regenwasser? Ich hab gesehen wie einer Kies und Drainaige ohne Ende hatte.

Aber warum? Was ist das und wieso macht man das wenn man doch einen Regenwasserschacht hat? Kostengründen? Muss ich sowas von der Stadt genehmigen lassen? Abnahme? Rückstausicherung??

Danke

Hallo ich wollte gleich meine Bananenpalme umtopfen und benötige eine Drainage.

Habe vergessen im Baumarkt Kies zu kaufen.

Da heute Sonntag ist kann ich kein Kies kaufen, beim Gassi gehen habe ich nur große Steine gefunden.

Was kann ich alternativ verwenden?

Unser Bauunternehmer hat beim Fundament bzw. Kelleraußenwänden Kalkschotter (8-11 bzw. 5-22) genutzt. Ist so ein Schotter überhaupt für die Drainage sinnvoll? Wäre hier nicht Kies (Bs. 8-16) besser?

Hallo, wir hatte Jahre lang an einer Ecke im Garten alles voll mit Waschbetonplatten. Jetzt wollen wir etwas schöneres bauen. Und zwar wollen wir an der Hauswand die Platten wegnehmen und dort ein Beet anlegen. Das würde heißen: Platten weg, Unterbau weg (vielleicht 50cm tief!?), und den Graben mit Erde befüllen und bepflanzen. Meine Zwei Fragen: 1. Muss ich noch tiefer graben und den verdichteten Untergrund entfernen damit das Wasser sich nicht nach der Erdschicht staut und meine Pflanzen eingehen lässt? 2. Ist die Wand zum Keller heutzutage ausreichend geschützt? (Haus ist 30 Jahre alt, die Schutzschicht samt Drainage wurde aber vor 10 Jahren erneuert). Besteht also die Chance, dass der Keller irgendwann feucht wird? Vielen Danke im Vorraus Liebe Grüße

Unser Haus, Bj. 1906, hat vor 6 Jahren eine Abdichtung des Außenmauerwerks erhalten, incl. Drainage. Außerdem haben wir noch eine Einblasdämmung mit Rigibead 035 vornehmen lassen.

Nun haben wir Schimmel im Keller...

Der Handwerker meinte, hier wäre eine Horizontalsperre angebracht. Am besten per Sägetechnik, mit Metallplatten.

Abgesehen davon, dass uns ja die ganze Einblasdämmung dabei rausrieseln würde (na gut, die könnte man m.W. mit Wasserdampf ringsum erstarren lassen)... ist eine Horizontalsperre hier sinnvoll bzw. technisch möglich, wenn es eine Hohlraumschicht gibt?

Oder muss man die ganzen Außenmauern freigraben, die Vertikalsperre freilegen, um eine Horizontalsperre anlegen zu können - um dann wieder eine Vertikalsperre draufzubringen?

Das wäre ja der Horror...

Wir haben das Problem, daß im Garten nach einigen Regenschauern das Wasser nicht abläuft. Sehr ärgerlich in Beeten, wo die Pflanzen immer an der Verfaulungsgrenze sind und im Rasen, weil dort das Wasser ewig steht und sumpft.

Nun bohren wir grad Löcher mit einem Erdbohrer (100 mm Durchmesser). Nach ca. 1,20 m Tiefe kommt Kiesel, was das Ganze Unterfangen sehr behindert.

Reicht die Tiefe evt. schon? wie kann man das feststellen, wieviel Wasser sollte in welcher Zeit ablaufen, damit das Problem behoben ist und reicht es, die Löcher dann mit Kiesel und oben mit Seramis zu stopfen oder wie geht man ier sinnvoll vor?

Ist ein Drainage-Kontrollschacht unten am Fußteil dicht? Die Rohr-Einlässe sitzen ja ein wenig höher. Daher frage ich mich, ob man am Fußteil schon sich ansammelendes Wasser sieht, bevor es mit dem Drainagerohr abtransportiert wird. Das würde ja nur dann gehen, wenn der Fußteil nicht ganz dicht wäre.

Sollte der Boden doch dicht sein, dann frage ich mich wiederum, ob es nicht besser wäre, an einem Kontrollschacht zu sehen, wie hoch das Wasser steht :-)

Hallo,

Ich gestalte derzeit meinen Garten neu, jetzt bin ich am überlegen ob ich einen spritzschutz mit kieselsteinen für die Fassade baue, bisher waren dort gehwegplatten mit gefälle angelegt, allerdings geht mir nicht in den kopf wie das Wasser das versickert das Fundament nicht feucht werden lässt, die Randsteine erschweren ja auch das abfliesen des Wassers bei einem gefälle.

Das einzige was ich an Vorteilen sehe ist nur der spritzschutz. Liege ich da richtig oder falsch?

Beim Blumensprengen mit dem Gartenschlauch kam Wasser mit Schaum raus? Konnte sogar noch den Weichspüler riechen? Ist im Erdreich was kaputt? Habe ein Einzelhhaus.Bei starkem Regen ist auch Wasser im Keller . Die Waschmaschine steht auch im Keller. Ablaufschlauch der Waschmaschine steckt in einem Abflussrohr in der Wand. Oh Gott, muss jetzt das ganze Grundstück aufgebudelt werden, um die Ursache zu finden? Es gibt doch Rohreinigungsfirmen,die die Rohre mal durchspülen und so? Na,da kommt wohl was groesseres auf mich zu....

habe gerade einen alten Keller entrümpelt der immer unter Wasser steht und gesehen das mittendrin (an der tiefsten stelle) ein gelbes Drainagerohr aus der (relativ unbefestigten) Erde ragt und ich frage mich ob ich das irgendwie umleiten kann/sollte oder einfach alles so lassen und eine Art Boden aus Paletten drüber bauen um den Raum wenigstens rudimentär nutzen zu können.

Hallo zusammen,

wir haben unseren Vorgarten nun endlich platt gemacht und für einen künftigen Stellplatz ausgekoffert.

Des weiteren habe ich am Hausentlang die Kellerwand freigelegt um diese mit Reaktivabdichtung abzudichten und eine Noppenbahn vorzulegen.

Ich hatte eigentlich den Plan, nach der Abdichtung mit dem Aushub wieder zuzuschütten. Nun wurde mir schon von paar Leuten gesagt, ich solle das nicht mit dem Aushub, sondern mit Schotter verfüllen. Die anderen sagen wiederum, ich soll auf keinen Fall den Schlitz am Hausentlang mit Schotter verfüllen, weil ich mir dann erst recht das Wasser an die Kellerwand hole.

Was ist den nun der richtige Weg ? Ich habe keine Lust nach paar Jahren den Stellplatz neu zu machen, weil sich das Pflaster setzt. Auch möchte ich aber nicht, dass ich mir die Feuchtigkeit in den Keller hole, wenn dann aufgrund des Schotters das Wasser in Richtung Haus versickert.

Ansonsten war dann der Plan einmal den jetzigen Zustand zu verdichten, dann KFT Schotter ca. 25 - 30cm (verdichtet), danach Split und dann die Pflastersteine zu verlegen. Passt das soweit ?

Viele Grüße,

Im Frühjahr möchte ich einen Pflanzkübel 80 x 80 x 40 cm für die Pflanzung vorbereiten.
Ich wollte eine Drainageschicht aus Blähton einfüllen und dann zur Trennung von der Erde eine Matte legen.
Bei einem Discounter gibt es zurzeit Unterbodengewebe, welches aber luft- und wasserdurchlässig sein soll. Kann ich das anstelle von Drainagevlies verwenden, obwohl es eigentlich zur Verhinderung von Unkraut gedacht ist.
Es besteht aus Polypropylen (PP). Oder ist vl. Gartenvlies besser geeignet, da durchlässiger?
Danke für eure Antworten!

hallo zusammen, wir haben im Keller einen (vermutlich) revisionsschacht. Unser Haus (reihenmittelhaus) befindet sich in einer neubauSiedlung aus den 80ern, unsers ist Bj 1988. die Vorbesitzer (waren bereits die zweiten) haben uns erklärt das es sich dabei um Grundwasser handelt welches je nach Stand abgepumpt (ins öffentliche Kanalnetz) wird. Inzwischen weiß ich das wir für Grundwasser zu hoch liegen. Auf bild 3 kann man (leider schlecht) erkennen das da ein Rohr endet, aus diesem fließt permanent Wasser. Das Rohr führt Richtung Garten, keine Ahnung wohin genau, haben jedenfalls eine kelleraussentreppe im Garten und auch das regenfallrohr vom Dach neben der Terrasse im Garten. Das graue Rohr was man auf dem Bild erkennt geht durch die Außenwand Richtung Kanalisation. Ich dachte immer das sei eine Art Überlauf oder so, für den Fall das die Pumpe mal streikt. Jedoch ist das Endstück nur aufgesteckt, wenn man es entfernt endet hier genau so ein Rohr wie auf der gegenüberliegenden Seite, und auch hier kommt Wasser raus, und zwar jede Menge, ununterbrochen. Es ist auf jeden Fall sauberes Wasser? Kein Abwasser, fast glasklar und riecht nicht... Nachdem kürzlich jemand von den Wasserwerken da hatten und wir den dazu befragt haben, hat dies inzwischen hohe Wellen geschlagen: da es sich scheinbar um sauberes Wasser handelt ist die Abführung über den Abwasserkanal nicht erlaubt und muss unverzüglich geändert werden, sprich wir sollen binnen einer Frist von 3 Monaten ein Abwasserrohr für den Regenwasserkanal verlegen... Kann das rechtens sein? Wenn es sich doch um eine art rückstauschacht handelt wenn ja aus Richtung Straße / Kanal auch Wasser in den Schacht fließt, macht es in meinen Augen keinen Sinn ein weiteres Rohr an den Regenkanal anzuschließen ?! Leider haben wir keine Unterlagen (Baupläne o.ä.) vom Haus, der Architekt ist inzwischen 87 und hat bei seiner Geschäftsaufgabe vor 17 Jahren alle Akten vernichtet.

Kann mir jemand helfen? Was ist das für ein Schacht und wo könnte das Wasser her kommen und wie darf / muss ich es abführen?

Vielen Dank schonmal für jeden noch so winzigen Ansatz :-)

Gruß Sebastian

Hallo, ich habe ein problem mit einem kleinen Gartenstück, und zwar habe ich die Tage ein Gartenpavillion aufgebaut nun ist das Stück ziemlich Morastig und Lehmig, man steht wortwörtlich im Schlamm,da das kleine Gartenstück ein minimal Berggefälle hat,steht die Vermutung das das Wasser zum geradenstück runterfließt und sich dort sammelt.. Ich würd gern Holzfliesen nun verlegen um einiger maßen trockene Füsse zubekommen Da ich in der Mietwohnung wohne und dazu ein Vorgarten gehört darf ich leider keine große Umbauaktion durchführen. wie zb Drainagerohr verlegen ect Wie gehe ich vor? hatte überlegt 1.Schicht Kies darauf eine dicke Folie verlegen und danach wieder eine Schicht Kies und zum Schluss die Holzfliesen drauf? Würd das sinn machen? Wer hat ne Idee? Viele Grüße

Wie kann ich alternativ die Drainage machen bzw. ist sie zwingend nötig?

Ich habe nun Sukkulenten, Palmen und Erde, Kies 8 - 13. Eigentlich müsste das doch genügen, damit keine Staunässe entstehen kann.

Liebe Grüße, Sunny

Auf unserem Rasen sammelt sich im Bereich der Stützmauer bei Regen jedesmal Nässe, die aufgrund von lehmhaltiger Erde (unter der Humusschicht von rund 30 cm) nur sehr langsam abfliesst. Vor diesem Hintergrund möchte ich nun eine Drainage in einer Länge von rund 10 Metern verlegen.

Grundsätzlich ist der übliche Aufbau ist ja Vlies, Kies, Rohr, Vlies. Ich habe bereits viel über den Filterschlauch gelesen, den man direkt über das Drainagerohr zieht. Noch nicht 100%ig klar ist mir allerdings der Einbau eines solches Rohres. Entspricht dieser der üblichen Vorgehensweise (d. h. Kies, Rohr mit Filterschlauch, Kies) oder kann das Rohr einfach in den durchlässigen Humus ohne Zugabe von Kies verlegt werden? Welchen Kies würde man am besten verwenden (8/16, 16/32 oder 0/32)?

Vielen Dank!

Hallo Zusammen,

wir machen gerade aus unserem Vorgarten einen Stellplatz und würden gerne in diesem Zug die Kellerwand (Vollbetonkeller aus dem Jahr 65). Der Keller wird ca. 1,6m begraben sein. Auf dem Stellplatz wird es ein Gefälle von ca. 8% vom Haus weg geben. Der Keller war vorher mit einem schwarzen Anstrich versiegelt und wir hatten auch keinerlei Feuchtigkeitsprobleme. Ich dachte nun eine zementäre Dichtschlämme zu nehmen und darüber eine Noppenbahn zu legen. Würde das ausreichen ?

Benötige ich zwingend eine Drainage, wenn der größte Teil des Regenwassers eh durch das Gefälle vom Haus wegläuft ?

Freue mich über jede hilfreiche Antwort

Eine Drainage / Rohre die unter der Erde verlegt werden , was soll das letzendlich für nutzen haben und bedeuten und welches ziel soll daraus erzielt werden , was bewirkt das letzendlich? Kann mir da jemand mehr wissen darüber berichten . Danke

Hallo, ich lebe in einem 150 Jahre alten Haus, wo keine Drainage liegt. Ehrlich gesagt hae ich auch keine Lust, dies zu machen. Aber mein Keller ist halt immer nass. Grad jetzt beim Tauwetter fließt ein Rinnsal in den im Keller vorhandenen Brunnen. Ohne Pumpe, die Dauerhaft im Brunnen hängt, würde der Keller irgendwann überfluten. Ist ja auch kein Problem mit der Pumpe und ich kenn das hier nicht anders, aber ich frag mich doch, ob man da nicht eine Lösung hat, ohne außen alles aufzugraben und eine Drainage zu legen. Denn ein trockener und nutzbarer Keller wäre natürlich auch nicht schlecht ;-)

Die sieht so aus, dass bis jetzt ein Rohr von der Dachrinne bis mitten in den Garten hinein verlegt wurde. Nur wurde es dort nirgends angeschlossen. Sollte das normalerweise nicht an das Abwassersystem angeschlossen werden? Damit mein Garten nicht bei starkem Regen wegschwimmt und das Wasser nicht oben an der Regenrinne überläuft, weil es unten nicht ablaufen kann? Oder irre ich mich? Wie sollte es sein?

Unser Bauunternehmer hat unser bestehendes Gebäude mit einem Anbau erweitert. Der Anbau hat ein eigenes Drainagesystem. Das Wasser geht dann in ein Kontrollschacht. Hier soll ich ich eine Pumpe vorsehen.

1. Nimmt man hier generell Schmutzwasserpumpen mit einem Schlauch oder eher Tauchpumpen?
2. An einer aneren Ecke des Hauses, bin ich am Überlegen, ob ich hier ein Kontrollschacht so anbringen, dass er ca. 30-5cm tiefer liegt, um zu sehen, ob sich hier auch Wasser sammelt. Zur Not, könnte man den auch wegpumpen. Hier frage ich mich, ob man zwingend dann zwei Pumpen für jeweils zwei Schächte braucht oder könte man das kombinieren?

Sprich, könnte eine Pumpe überhaupt mit zwei Schläuchen von verschiedenen Wasserstellen abpumpen? Ggf. geht das technnisch nicht, da ein Schlauch ja irgendwann mal leer läuft und luft zieht.

Wir wollen/müssen Drainage ums Wohnhaus verlegen. Hatten im letzten Jahr schon drei mal Wasser im Keller. Über das Verlegungssystem sind mein Mann und mein Schwiegersohn sich einig. Das Problem, mein Mann ist der Meinung, man müßte 20 cm vom Haus beim schachten entfernt bleiben, um den Einsturz der Hauswand zu vermeiden. Mein Schwiegersohn ist der Meinung, man sollte dicht an der Hauswand schachten, sonst bringt die Drainage nichts. Kennt sich jemand damit aus?

Huhu. Ich wurde gestern am Knie operiert (Kniescheibe war rausgesprungen, Stück Knorpel ist rausgeflogen und wurde rausgeholt und Großteil der Innenbänder gerissen). Jetzt habe ich zwei Drainagen im Knie,und ich habe suuuper Angst vor dem Ziehen dieser Schläuche morgen. Tut das sehr weh? Ich hab übrigens so eine Nervenblockade, also wo direkt am Nerv dieser Schmerzkatheter ist, der das Bein oben wie kribbelig und taub anfühlen lässt, hat das auch Auswirkungen auf das Drainage ziehen? Danke

Ich hatte eine Blinddarm Entfernung und nachdem der drainage Schlauch entfernt wurde, wurde das Loch nicht verschlossen... habe nachgelesen das die eigentlich zugenäht/geklammert wird. Jetzt 4 Tage nach Op blutet die Wunde nochimmer leicht. Ist das Loch normal ? Und das bluten ?

Hallo,

ich benötige dringend Rat von jemandem mit viel Erfahrung.

Ich plane, an unserem alten Fachwerkhaus eine Drainage zu verlegen, da die Mauer aus Mainsandstein durch den Wasserdruck nach vorne gedrückt wird und nicht mehr gerade ist. Außerdem ist die gesamte Wand feucht.

Wir haben nun im Herbst begonnen, etwa zwei Meter entlang der Hauswand zu graben, und sind dabei 1,5 Meter tief gekommen. Der Boden ist sehr lehmhaltig, und die Temperaturen sinken abends. Dabei ist uns aufgefallen, dass einige Steine aus der Wand herausfallen, da sie zu locker sind, und es entstehen Löcher in der Mauer. Ich mache mir große Sorgen um die Stabilität der Wand, da das Haus auf dieser Mauer ruht.

Was wäre jetzt die beste Vorgehensweise? Ist es möglich, abschnittsweise zu arbeiten, also Stück für Stück zu graben, die Wand zu reinigen, neu zu verputzen und dann weiterzugehen, bis zum Schluss die Drainage verlegt wird? Oder sollte ich anders vorgehen?

Ich bin für jede Hilfe und Empfehlung dankbar.

Ich habe ein regenwald terrarium mit Drainageschicht und ich wollt mal fragen wie oft ich die wechseln sollte?

Danke schonmal im Vorraus

Wer hat mit Rollrasen Erfahrung und kann sagen, welches die optimale Drainage ist, wenn man ihn auf einer Dachterrasse verlegt?

Wir haben einen 1000 qm großen Garten angepachtet. Der Boden ist so genannter Klei (Lehmboden). Erschwerent hinzu kommt das durch die Linke Seite des Gartens Gaspiplines laufen. AN den Stellen wo die Piplines laufen stetht schon bei geringstem Niederschlag so viel Wasser das es wie eine klien Seenlandschaft aussieht. Wir wollen den Garten asl Hundefreilauf nutzen. Es muß also kein Englischer Rasen werden. Aber zumindest sollte man ohne nasse Füße durchgehen können. Nun war der erste Gadenke Drainagen zu legen, was natürlich geht aber cih habe das noch nie gemacht und bräuchte nun ein paar Tipps wie man das macht. Eine weitere Überlegung war den ganzen Boden mittels einer Gartenfräse 30 cm tief zu berabeiten und dann Sand beizugeben. Hat jemand ein paar brauchbare Tipps???

Danke

Dirk

hallo, wir wollten einen 2. paddock bauen. Der Padock liegt direkt am stall und wir wollten 20qm paddockplatten vor dem stall auslegen, damit es dort nicht matschig wird. Wie hoch wären die kosten wenn man es aufbaggert, flies reinlegt, dann kies und dann erst die platten verlegt also mit frostschutz und so. Oder würde das auch ohne dem ganzen gehen ? (Kosten ohne die platten)

Schmerzt das herausziehen der Schläuche am Knie nach Kreuzband Op?

Hallo.

folgende Situation.
wir haben ein Hang Haus, heißt oben zur Tür rein, unten zur Tür ebenerdig raus.
unser kleines Bad im Keller liegt sozusagen zur Hälfte im Erdreich.

Nun stellte ich eben eine feuchte Stelle an der Rigips Wand fest in der Außenecke des Kellers.
Also öffnete ich die Revisionsklappe hinter der Toilette und fand folgendes vor.
die Wand ist ziemlich feucht, wie auf dem Bild ersichtlich ist.

und anhand der Spuren denke ich dass es nicht das erste mal so ist!
nun die Frage: kommt das aus dem Erdreich? Und welche Lösungen kommen dafür in frage?
nimmt mein Haus dadurch irreparabel schaden?

Ich muss dazu sagen, dass wir am 01.06 ein sehr sehr heftiges Gewitter mit enormen Regenmengen innerhalb weniger Minuten hatten!
hat es da vielleicht das Wasser reingedrückt?

vielen Dank für eure Hilfe..

Hallo mir wurden am Dienstag die letzten Weisheitszähne gezogen unten nun Ich hab richtig muffensausen wegen der Drainage die heute raus kommt Wird es weh tun? Und werden die schmerzen besser wenn die draußen sind?
Thema Zahnärzt bin ich sowieso sehr empfindlich :/

Ich habe das Problem, das die Pumpe in einem Schacht (Drainagewasser und Kellerabfluss) in letzter Zeit öfters kaputt gegangen ist. Kann das an der Leistung der Pumpe liegen? Es handelte sich um eine Pumpe aus dem Baumarkt. Ist ein Qualitätsprodukt (z.B. von Jung Pumpen) ratsam? Die sind locker 2-3 mal so teuer.

Ich hatte am Montag eine OP an der Leiste und habe dort jetzt eine Drainage. Tut das ziehen der Drainage weh?

Hallo, liege gerade im kh nach einer Bauchspiegelung (Entfernung eines douglas-Abszesses) Nun soll bald die drainage gezogen werden und ich frage mich ob dies schmerzhaft ist. Ist einfach eine ohne sog. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen und kann berichten. Danke im Voraus!

Hallo

Ich suche eine Wasserpumpe für ein Drainagerohr.

Leider hat das Rohr nur max 100 mm Innendurchmesser.

Deshalb muss die Pumpe folgende Eigenschaften haben:

Max 100mm Durchmesser

Förderhöhe ca 5 Meter

Fördermenge bei 5 Meter, ca 100 Liter/h aufwärts.

Unbedingt mit integrierten Schwimmer, wegen dem geringen Durchmesser.

Danke

Hey ihr,

mir steht eine Plattenentfernung am Unterarm bevor. Nach der OP in Regionalanästhesie habe ich eine Drainage bekommen.

Nun hörte ich das der Eingriff zur Entfernung der Platten viel kleiner sein soll als die erste OP - was ich mir erstmal nicht vorstellen kann.

• Wird bei der Entfernung die gleiche Regionalanästhesie (am kompletten Arm) nötig werden? Würde auch eine örtliche Betäubung funktionieren?

• Könnte ich die Platte nicht einfach lassen?

• Wird nochmal eine Drainage nötig sein?

• Wenn ja - gibt es Alternativen zu Drainagen?

Hoffe auf eure Antworten. Viele Grüße

Ich baue gerade ein kleines Gewächshaus in einem Überschwemmungsgebiet und in diesem Gewächshaus möchte ich drei leicht erhöhte Beete anlegen, deren Oberkannte etwas über dem Maximalwasserstand liegt der etwa alle zwei bis drei Jahre erreicht wird.

Das sind etwa 25 cm über Erdniveau und die Beetumfassung möchte ich (weil ich nur Mieter bin) aus Altholz bauen - so spare ich mir Entsorgungskosten wenn das Mietverhältnis irgendwann mal Enden sollte.

Natürlich soll das Wasser das immer nur für wenige Stunden diesen Pegel erreicht anschließend möglichst schnell wieder ablaufen können.

Hat jemand eine Idee?

Habe mich heute von einem Backenzahn verabschieden müssen und der Zahnarzt legte mir eine Drainage mit Jod in die Wunde, damit Essen und sowas nicht so an die Wunde kommt. Das Ding rutscht aber ständig rum und ich fürchte, dass es auf einmal einfach weg sein wird...wäre das schlimm? Wie lange sollte so eine Drainage drin bleiben, wenn einem ein Zahn gezogen wurde? Hab leider verpasst, ihn das zu fragen (war zu benebelt). Vielleicht hat er auch was gesagt und ich weiß es nicht mehr- waren sehr viele Spritzen...

Hatte am 11.2. eine Weisheitszahn OP, meine zwei letzten Weisheitszähne wurden gezogen(die standen schon ganz normal im Gebiss)

FR bin ich zum Zahnarzt zur Kontrolle, anscheinend hätte sich an der einen Seite das Zahnfleisch leicht entzündet, deswegen hatte ich übers Wochenende eine Drainage drin.

Heute wieder beim Arzt, kann jetzt draußen bleiben, scheint alles ok zu sein. 

Aber seit die Drainage heute morgen raus ist, tut es ein bisschen weh. Ist das normal? 

hallo ich hatte gestern kreuzband op die drainage tut 24 h sauweh ich weiss nicht wie ich mein bein lagern soll, jede stellung tut mega weh und kein schmerzmittel hilft, ich weiss nur beim meniskus glaettungs op als es rausgezogen wurde waren die schmerzen fast weg, und ich will die drainage weg haben ey! sonst zieh ich es mir noch selbst raus kein bock zu warten bis der arzt kommt das tut so weh das ding drin zu lassen! kann ich es also vom arzt verlangen so das ers raus ziehen muss?? den beim ersten kreuzband op hatt ich net ma ne drainage... und die schwester meinte wird sogar villt morgen erst raus gezogen aba noch ne nacht mit diesem ding und ich dreh durch!

Aufgefallen ist das erst, nachdem ein Kellerfenster Starkregen nicht standgehalten hat - Die Kasematte war verstopft. Dadurch drang Regenwasser in den Wäschekeller ein. Nun haben wir eine Firma beauftragt, die Wand zu trocknen (inkl. Estrich; der sich dabei leider vollgesogen hat).

Dabei haben wir leider erst bemerkt, dass kurz unter der Decke ein Bereich von ca. einem halben Quadratmeter ebenfalls feucht ist und sich gelblich verfärbt und Salzkristalle bildet. Das hat mich gewundert, also habe ich mir die Außenseite angeschaut.

Dort ist ein ähnlich großer Bereich auf der Außenseite inzwischen leicht grün gefärbt (weißes Mauerwerk). 

Ich habe die Befürchtung, dass es ein Problem mit der Drainage gibt, habe von dem Thema aber keine Ahnung.

Die Firma, die die Trocknung durchführt hat lediglich (Innen) bestätigt, dass die Wand feucht ist (mit einem entsprechenden Meßgerät) und dann stumpf ihre Apparate aufgebaut. Für das Wasser, das die Dichtung des Fensters passiert hat, mag das auch ausreichend sein. Aber auch auf meinen Hinweis hin, dass ich die Ursache für die Feuchtigkeit in Deckenhöhe nicht kenne, wurde sich das nicht näher angeschaut.

Da ich Neubesitzer bin, fehlt mir leider noch viel Wissen. Kann mir jemand einen Tipp geben, an was für ein Unternehmen ich mir hier wenden sollte, um das zu untersuchen und ggf. eine Lösung herbeizuführen? Hat jemand von euch vllt. sogar Erfahrungswerte? 

Ich nehme auch an, dass das "normaler" Verschleiß ist und entsprechend von keiner Versicherung abgedeckt wird...

Für unseren Neubau soll ein Keller mit weißer Wanne gebaut werden. Der Bauunternehmer hat ein Bodengutachten erstellt, der lehmig-schluffige Boden führt ab ca. 60cm (Schichten-)grundwasser. Nun soll die Baugrube beim Bau durch offene Wasserhaltung trockengelegt werden. Ferner sollen druckwasserdichte Kellerschächte (4 Stück) verbaut werden. Die Kosten der beiden Positionen betragen zusammen etwa 4.500 Euro, zusätzlich fallen 1.500 Euro für einen Pumpenschacht zur Lichtschachtentwässerung an. Das Anfüllen der Baugrube soll mit abgetragenem Mutterboden erfolgen. Das alles scheint mir fraglich zu sein.

Meine Frage lautet: Ist es nicht besser und billiger 1. Den Keller mit Kies anzufüllen und 2. Eine Drainage (auch wenn es eine weiße Wanne wird) zu bauen?

Dann könnte doch auch auf die druckwasserfesten Lichtschächte verzichtet werden, oder? Was würde eine Drainage mit Revisionsschächten und Hausmaßen von 9x10,5m in etwa kosten? Wie viel Kosten muss ich für das Abfahren des Mutterbodens und das Anliefern des Kies kalkulieren? Komme ich am Ende besser und billiger weg?

Danke und Grüße Andreas