Mein Chef hasst die AfD?
Mein Chef hat gestern in einer Teambesprechung gegen die AFD und deren Wähler geschossen. Wir sind ein mittleres Unternehmen mit 350 Arbeitern und ich weiß, dass auch bei uns welche sich vor der Wahl hinter vorgehaltener Hand für die AFD ausgesprochen haben.
Das was er gesagt hat ging irgendwie so
Jeder der jetzt in 2025 die AFD wählt ist ein Rechtsextremist und Faschist. Wer in 2025 eine bewusste Entscheidung trifft eine rechtsextreme Partei zu wählen und denkt er kann sich mit Protestwählen oder irgendeinem anderen Scheıß dahinter verstecken, soll gefälligst seine dumme Fres.. halten, der gehört bekämpft und nicht überzeugt.
Ich habe ihm gesagt, dass ich das sehr hart finde und die AFD eine demokratische Partei ist, aber er meint, dass er mit seinem Standpunkt auf festem Boden steht und nicht darüber diskutiert. Für ihn ist die AFD eine Schande und deren Wähler für Deutschalnd. Er meinte, wenn die noch stärker werden, können wir den Laden, also das Unternehmen, dicht machen.
Muss man sowas akzeptieren???
Was ist denn das für ein Unternehmen?
Produzierendes Gewerbe. Mehr werde ich nicht sagen.
23 Antworten
Stabile Einstellung.
Solche klaren Worte bräuchte es viel mehr im Alltag. Bisher habe ich ähnliche Ansagen nur von Ralf Stegner (SPD) im Bundestag gehört.
AfD-Anhänger sind doch für klare Meinungsäußerung ohne Maulkorb - oder gilt das nur für die eigene Meinung?
Der FS sagt weder die Branche noch ob im Westen oder Osten.
Und scheinbar ist der Chef nicht so furchteinflößend, dass der FS sich keine Erwiderung getraut hätte.
Ich habe ihm gesagt, dass ich das sehr hart finde und die AFD eine demokratische Partei ist, aber er meint, dass er mit seinem Standpunkt auf festem Boden steht und nicht darüber diskutiert.
Damit hast du sogar auch noch Recht. Von der Seite her gesehen, will ich auch gar nichts sagen. Aber ich nahm/nehme an, daß dieser Chef glaubt eine "scharfe Preisklasse" zu sein.
Bekommen die Mitarbeiter dann auch alle Redezeit oder ist die Meinung des Chefs irgendwie gleicher als andere?
Die ist in dem Fall gleicher, denn er führt die Firma und wenn er sagt er kann dann dicht machen, dann ist das eine Ansage, die nur er machen kann, denn ich vermute nicht jeder Mitarbeiter kennt die Geschäftszahlen etc. so wie der Chef.
Angenommen er hätte gesagt, dass der Himmel blau und der Holocaust gelogen ist. Würdest du dann auch sagen, dass er Recht hat? Der Himmel ist ja tatsächlich blau.
Nein? Dann solltest du in deinem Argument vielleicht berücksichtigen was sonst noch so gesagt wurde.
Komplett absurder Einwand.
In dem Thread geht es darum, ob natürliche Personen (die Gruppe der AfD-Wähler) als Kollektiv beleidigungsfähig wären.
Deine Logik konstruiert nun eine unsinnige Koppelung einer Sinneswahrnehmung mit einem gänzlich anderen Element, der strafbaren Holocaustleugnung.
Sowas muss man erst mal hinkriegen, sollte man älter als zwölf sein.
Danke, dass erspart mir die Antwort, dass die Leugnung des Holocaust strafbar ist und das was der Chef gesagt hat unter Meinungsfreiheit fällt.
In dem Thread geht es darum, ob natürliche Personen (die Gruppe der AfD-Wähler) als Kollektiv beleidigungsfähig wären.
Worauf ich mich beziehe bestimme ich: AfD-Anhänger sind doch für klare Meinungsäußerung ohne Maulkorb - oder gilt das nur für die eigene Meinung?
Wenn man damit die Meinungsäußerung des Chefs rechtfertigt, dann muss das auch für seine Mitarbeiter gelten.
Deine Logik konstruiert nun eine unsinnige Koppelung einer Sinneswahrnehmung mit einem gänzlich anderen Element, der strafbaren Holocaustleugnung.
Der Vergleich ist auch dann in sich logisch, wenn man die Holocaustleugnung gegen eine beliebige andere Falschaussage austauscht.
Die ist in dem Fall gleicher, denn er führt die Firma und wenn er sagt er kann dann dicht machen, dann ist das eine Ansage, die nur er machen kann, denn ich vermute nicht jeder Mitarbeiter kennt die Geschäftszahlen etc. so wie der Chef.
Die komplette Meinungsäußerung des Chefs wird nicht dadurch gerechtfertigt, dass ein Teil der Meinungsäußerung gerechtfertigt ist. Genauso wie eine Falschaussage nicht dadurch richtig wird, dass man sie mit einer richtigen Aussage koppelt.
Sowas muss man erst mal hinkriegen, sollte man älter als zwölf sein.
Ja, man muss schon älter als Zwölf sein um ein Argument so einordnen zu können wie es gemeint ist und nicht so wie es einem am besten ins Gegenargument passt.
Völlig wurscht. Dann halt so:
Angenommen er hätte gesagt, dass der Himmel blau ist und Wale fliegen können. Würdest du dann auch sagen, dass er Recht hat? Der Himmel ist ja tatsächlich blau.
Nein? Dann solltest du in deinem Argument vielleicht berücksichtigen was sonst noch so gesagt wurde.
Der Vergleich ist auch dann in sich logisch
Interessant.
Schlüssel mal bitte formal-logisch auf.
Na dann eben eine Lehrstunde...
Situation: Chef macht eine starke politische Aussage gegen die AfD und deren Wähler, die bekämpft und nicht überzeugt werden sollten. Er erwähnt außerdem, dass er "den Laden dicht machen kann" wenn die AfD stärker würde.
A Zustimmung mit unterstützendem Argument: AfD-Anhänger sind doch für klare Meinungsäußerung
Prämisse 1 -> Wenn der Gegenüber für klare Meinungsäußerung ist, sollte er sich nicht über die Meinungsäußerung anderer beschweren.
B - Rhetorische Frage als Gegenargument zu A: Bekommen die Mitarbeiter dann auch alle Redezeit? Antwort: Nein.
Prämisse 2 -> Der Chef missbraucht seine Autorität um seine Meinung zu äußern ohne den Mitarbeitern das gleiche Recht zuzugestehen.
Schlussfolgerung: Prämisse 2 verhindert, dass Prämisse 1 als Argument für die Meinungsäußerung herangezogen werden kann.
C - Gegenargument zu B: Er führt die Firma und wenn er sagt er kann dann dicht machen, dann ist das eine Ansage, die nur er machen kann.
Prämisse 3 -> Der Chef ist in einer besonderen Position, weshalb seine Meinung in diesem Zusammenhang mehr Wert ist.
Schlussfolgerung (Fehlschluss): Prämisse 3 verhindert, dass Prämisse 2 als Gegenargument dienen könnte, wodurch die Verwendung von Prämisse 1 als Argument nicht gehemmt wäre.
D - Rhetorische Frage als Gegenargument zu C: Angenommen er hätte gesagt, Himmel blau und Holocaust gelogen. Hat er Recht hat? Der Himmel ist ja tatsächlich blau. Nein?
Prämisse 4 -> Wird eine richtige und eine falsche Aussage zusammen getroffen, wird die falsche nicht richtig.Schlussfolgerung: Prämisse 3 mag richtig sein, aber eben nur für diesen Teil der Meinungsäußerung und nicht für alle anderen Teile.
Alle Prämissen sind für sich genommen korrekt. Somit ergibt sich:
Argument D widerlegt mit Prämisse 4 die Verwendbarkeit von Prämisse 3 in Argument C.
Argument C entfaltet somit keine Wirkung gegen Argument B.
Argument B entkräftet die Verwendbarkeit von Prämisse 1 in Argument A.
Argument A ist somit ungeeignet die Aussage zu untermauern.
Sorry, aber das ist ChatGPT, wenn man vom Thema so wenig versteht, dass man bereits die Eingabe versaut hat.
Komm mal lieber auf den Punkt. Du kombinierst zwei Aussagen, die nichts miteinander zu tun haben und von denen eine richtig ist, die andere falsch. Dann fragst du, ob dieser Komplex insgesamt mit "wahr" beantwortet werden kann. Ernsthaft?
Diese gedankliche Totgeburt stellst du dann als Analogie zu einer reinen Meinungsaussage ein, um die Schlussfolgerung zu provozieren, dass Gesagtes kontextabhängig wäre ("berücksichtigen was sonst noch so gesagt wurde").
Das ist nichts.
Sorry, aber das ist ChatGPT
Danke für das Kompliment. Wir können ja gerne mal ChatGPT fragen, was er von meiner Analyse hält:
Die Antwort, die du präsentiert hast, ist eine komplexe argumentative Analyse einer hypothetischen Situation. Sie enthält mehrere Prämissen und Schlussfolgerungen, die miteinander verknüpft sind, um eine kritische Betrachtung der Meinungsäußerung des Chefs zu ermöglichen.
Ja, stimmt.
Ob diese Antwort von einer KI generiert wurde oder nicht, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, da sie sowohl menschliche als auch maschinelle Denkprozesse widerspiegeln könnte. Die Struktur und die Logik der Argumentation könnten durchaus von einer KI stammen, die darauf trainiert wurde, logische Argumente zu formulieren und zu analysieren.
ChatGPT kann es nicht erkennen, aber wäre sei von einer KI, dann müsste sie logische Argumente formulieren und analysieren können. Die Analyse selbst hätte also eine entsprechende Qualität, selbst wenn sie von einer KI stammen würde.
Allerdings könnte auch ein Mensch mit einem guten Verständnis für Rhetorik und Argumentation so eine Antwort formulieren.
Hab ich mit meiner vorherigen Antwort ja bewiesen.
Komm mal lieber auf den Punkt.
Hab ich schon. Dein Argument, meine Argumentation wäre logisch nicht schlüssig, habe ich nun ausführlich widerlegt. Da du argumentativ anscheinend nicht mehr zu bieten hast als das Gegenteil zu behaupten ist das Thema damit erledigt. Ignoranz ist kein Argument.
Es darf sich jetzt jeder selbst ein Bild davon machen, wer hier die bessere und schlüssigere Argumentation vorgelegt hat.
Hi,
ersteinmal muss ich dir wiedersprechen. Ich sehe die AfD nicht so demokratisch an wie du es gerne haben möchtest. Als Chef darf man auch seine Meinung sagen, sollte aber sachlich bleiben, sodass man nicht in ein beleidigenden Ton übergeht. Zwar ist nicht jede oder jeder AfD-Wähler Rechtsextremist, aber unterstützt wissentlich rechtsextreme und rechtspopulistische Politiker sowie die Partei an sich selbst.
Dein Chef hat nicht ganz unrecht, sollte aber den Ton anpassen.
Muss man sowas akzeptieren???
Es ist wichtig zu verstehen das man offen seine Meinung sagen darf zu Parteien und zu Politiker. Und es steht außer Frage das die AfD kein Vorbild für Meinungsfreiheit, Demokratie ist. Zudem ist die AfD zurecht von den Verfassungsschutzämter als gesichert rechtsextrem eingestuft worden.
Das mit dem offen seine Meinung sagen, gilt aber auch für AfD Wähler, also ist "dumme Fres...halten" schon mal undemokratisch.
Die Verfassungsschutzämter sind auch nur der verlängerte Arm der regierenden Politiker, das entscheidende Wort liegt hier beim Verfassungsgericht.
Und die Gerichte haben dazu Urteile gefällt, daher dürfen die Verfassungsschutzämter die AfD weiterhin als gesichert rechtsextrem einstufen und beobachten.
Die Behauptung, dass die Verfassungsschutzämter nur der verlängerte Arm der Politik seien, ist nicht korrekt. Der Verfassungsschutz ist eine unabhängige Behörde, die sich an gesetzliche Kriterien und juristische Prüfungen halten muss. Ihre Bewertungen unterliegen der gerichtlichen Kontrolle.
Tatsächlich hat die AfD gegen die Einstufung als rechtsextremistischer Verdachtsfall und später als gesichert rechtsextrem geklagt. Das Verwaltungsgericht Köln hat bereits 2022 entschieden, dass die Beobachtung durch den Verfassungsschutz rechtmäßig ist. Im Mai 2024 hat das Oberverwaltungsgericht Münster diese Entscheidung bestätigt und festgestellt, dass genügend Beweise für die rechtsextreme Ausrichtung der Partei vorliegen. Das ist ein gerichtlicher Beschluss, der unabhängig von politischen Mehrheiten gefällt wurde.
Was die Meinungsfreiheit betrifft, gilt selbstverständlich: Auch AfD-Wähler haben das Recht, ihre Meinung zu äußern. Doch Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass eine Meinung unwidersprochen bleibt oder dass sie keine Konsequenzen hat. Wer eine Partei wählt, die nachweislich demokratiefeindliche Tendenzen aufweist, muss sich auch der Kritik daran stellen.
Die Aussage deines Chefs ist in der Wortwahl sicherlich überzogen, aber inhaltlich nicht völlig unbegründet. Unternehmen können unter einem zunehmenden Einfluss rechtsextremer Kräfte leiden, sei es durch internationale Imageverluste, wirtschaftliche Isolation oder zunehmende gesellschaftliche Spaltung. Das kann sehr wohl wirtschaftliche Folgen haben – insbesondere, wenn Firmen auf Fachkräfte aus dem Ausland oder eine offene Gesellschaft angewiesen sind.
Deshalb ist es legitim, dass sich Menschen – einschließlich eines Unternehmers – klar gegen eine Partei positionieren, deren Politik ihrer Meinung nach der Gesellschaft und Wirtschaft schadet.
Die Gerichte haben dem V-Schutz das Recht zur entsprechenden Einstufung zugesprochen aber nicht die AfD beurteilt.
Natürlich ist es legitim, seine Meinung zu äußern und gerade deshalb widerspricht die Forderung des Chefs, AfD Wähler sollen ihre "dumme Fres.." halten, genau den demokratischen Prinzipien, für die er so vehement einzutreten glaubt.
Ist sein gutes Recht, und gerade die AfD verteidigt ja vermeintlich immer die "Meinungsfreiheit" mit allen Mitteln, da muss man das schon aushalten.
Die Wortwahl finde ich zu aggressiv und nicht gerade elegant, aber immerhin argumentiert er dabei sogar noch, anstatt nur zu wettern. Er scheint auf jeden Fall mal nicht völlig dumm zu sein, immerhin hat er erkannt, dass die AfD mit ihrer Programmatik dem Unternehmen und seinen Mitarbeitenden keinen Vorteil bringen wird.
Er meinte, wenn die noch stärker werden, können wir den Laden, also das Unternehmen, dicht machen.
Nun ja....wenn sich so etwas auf eine internationale Kundschaft auswirkt und folglich negative wirtschaftliche Folgen für das Unternehmen hat, kann ich ihn verstehen.
Wir sind ein mittleres Unternehmen mit 350 Arbeitern und ich weiß, dass auch bei uns welche sich vor der Wahl hinter vorgehaltener Hand für die AFD ausgesprochen haben.
Dann sägen die Kollegen schlimmstenfalls am eigenen Stuhl.
Nein!
Du musst "So etwas" gewiss nicht akzeptieren!
Noch ist die AfD eine auf demokratischem Weg durch freie, geheime und gleiche Wahlen in den Deutschen Bundestag gewählte Partei und als solches ist sie ohne Zweifel eine d e m o k r a t i s c h e Partei!
Erst wenn das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe der AfD ihre Legitimität als demokratische Partei abgesprochen und sie verboten hat, kann man "so" gegen sie vorgehen und wettern!
Jeder in unserem Staat hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, so steht es in Artikel 5 unseres Grundgesetzes, auf dem unser Staat aufgebaut ist! D a r a n, an das Grundgesetz, hat sich auch Dein Chef zu halten.
Du hast, sollte es zu einer Konfrontation mit Deinem Chef kommen, die Möglichkeit, ihm diesen Sachverhalt klipp und klar vor Augen zu halten!
Dazu gehört allerdings Mut! Und Du solltest bedenken, dass Dein Chef letzten Endes am längeren Hebel sitzt. Nach dem Motto:
"Paragraph 1: Der Boss hat immer recht! - Paragraph 2: Sollte der Boss einmal nicht recht haben, tritt automatisch Paragraph 1 in Kraft!"
Dies mag zwar scherzhaft klingen, doch im Prinzip stimmt das immer noch!
Ich bin ein überzeugter Sozialdemokrat im Sinne von Helmut Schmidt und, auch wenn ich das Parteiprogramm der AfD ablehne und sie nie wählen werde, so halte ich als Demokrat ihre Ausgrenzung aus dem politischen Geschehen und mit diesem die von Mio. ihrer Wähler, für höchst undemokratisch und sehr gefährlich! Denn dadurch ist die Spaltung der Gesellschaft im vollen Gang und, ehrlich gesagt, ich warte buch-stäblich darauf, dass die AfD-Gegner militant gegen AfD-Anhänger werden und es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen in unserem Lande kommt! Und Menschen wie Dein Chef haben, mitten in unserer Gesellschaft, daran den größten Anteil!
Wozu ich Dir allerdings rate, ist, Ruhe und Zurückhaltung zu wahren. Und bei Bedarf, falls es denn erforderlich sein sollte, die oben erwähnten Argumente resolut, aber sehr freundlich und bestimmend vorzutragen! Sodass Dein Chef in jedem einzelnen Deiner Worte merkt, dass er einen D e m o k r a t e n vor sich hat und dass er keinen einzigen Grund hat, an Dir zu zweifeln!
Alles Gute! Und: Halt die Ohren steif und bleibe als Demokrat standhaft!
Herzlich!
Regilindis
Ich respektiere auch seine Meinung. Definitiv! Aber ich würde ihm mal die Chance geben, gegen mich, anzutreten. Bis jetzt hat sich das, von irgendwelchen Chefs, Parteileuten anderer Parteien und anderen Leuten - DIREKT - aus dem Westen, --- OHNE AUSGIEBIGE, JAHRELANGE OSTERFAHRUNG ---, keiner gewagt. Ich würde diese Person, anschließend, im Beisein der ganzen "- Kompanie -" auslachen. Und alle würden wissen, warum ich ihn auslache. So schnell, wie er den Schwanz eingezogen hätte, könnte er gar nicht bis 3 zählen. Selbst auf die Gefahr, daß ich anschließend rausfliege, würde ich es machen!