Dann könnte man ja immer noch nachverhandeln.Glaubwürdig ist das nicht.

Um die bestehende Wand herauszubrechen, braucht ihr vermutlich erst einmal einen Statiker, dann ein Mauerunternehmen. Für die Zwischenwände braucht es einen Trockenbauer, für die Türen einen Tischler.

Ggfs. ist auch ein Elektriker von Nöten, um die Stromkreise zu trennen. Insbesondere bei der Deckenbeleuchtung wäre das sicher sinnvoll.

Eine Notöffnung wäre nur bei Gefahr in Verzug (Wasserschäden o.ä.) möglich. Das scheint hier aber nicht der Fall zu sein.

Wenn der Hausmeister das regelmäßig macht, würde ich empfehlen eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch zu erstellen. Der Vermieter sollte ebenso über dieses Vorgehen informiert werden.

Und die Spanier sind auch nicht dafür bekannt, sehr gerne, gutes und vor allem verständliches Englisch zu sprechen, weshalb die Verständigung schwierig werden könnte.

Ich hatte in Spanien nie Probleme mit der Kommunikation. Ein paar Brocken Englisch spricht da jeder und bis 2025 habt ihr auch Zeit, ein paar Brocken Spanisch zu lernen.

Tatsächlich fallen mir wenig Argumente ein, einen gesamten Sommerurlaub in London zu verbringen. Ja, die Stadt ist schön, aber 3-4 Tage reichen da. Ein Sommerurlaub soll auch Erholung sein und das ist in einer Millionenmetropole eher schwierig.

Du kannst deinen Eltern ja einen England-Urlaub mit 3-4 Tagen Aufenthalt in London vorschlagen. England hat ja mehr, als London zu bieten.

 Dazu kommt das ich sehr empfindlich bin was warme Temperaturen angeht; das heißt ab ca. 30 grad schwitze ich extrem viel und stark und kriege auch schneller Kreislaufprobleme.

Dann fliegt auf die kanarischen Inseln. Da liegen die Temperaturen im Sommer meist knapp unter 30°C.

 Meine Eltern würden gerne das ich während der Reise mein Personalausweis und die Daten meiner Gasteltern um den Hals trage.

Warum? So etwas würde ich bei meinem 8jährigen Kind machen, das einfach noch nicht reif genug ist, um anderen klar zu machen, wo es wohnt.

Ich gehe aber davon aus, dass Du erwachsen bist. Wo liegt das Problem, einen Zettel mit der Anschrift der Gastfamilie in dein Portemonnaie zu legen?

Wenn es halt so etwas sein muss, dann lass halt einfach deinen Namen und die Anschrift drauf drucken, bedenke aber, dass Du dafür ggfs. ein paar schräge Blicke ernten wirst.

Die Handwerksbetriebe suchen eigentlich händeringend nach Nachwuchs. Da sollte sich was finden.

Wenn es einen Wasserschaden gibt, dann ist das Abstellen des Wassers alternativlos. Sonst würde der Schaden durch austretendes Wasser immer größer werden.

Dann nimm den Artikel zurück und erstatte ihm das Geld.

Du hast den Kilometerstand manipuliert und dadurch einen besseren Verkaufspreis erzielt. Natürlich ist das Betrug.

Darüber könnte man sich vor Gericht streiten. Das LG Hamburg hat jedenfalls festgestellt, dass Dekorationen in der Regel zu dulden sind, wenn hieraus keine konkrete Beeinträchtigung entsteht.

Das gilt dann auch für Schilder, sofern die keine politischen oder diskriminierenden Botschaften verbreiten.

Als Tipp: Mittlerweile kann man personalisierte Fußmatten kaufen. Da schreibt man die Warnung eben da drauf ;-)

was ist jetzt deine Frage? Eine Packung Nudeln hat ca. 1.785 Kalorien. Aufgeteilt auf 3 Personen sind das 595 Kalorien.

Warum stellst Du die Frage nun zum 3. mal? Die Antworten werden sich nicht ändern.

Wenn der Vermieter der Meinung ist, das wäre nicht genehmigt, muss er euch das nachweisen.

Gibt es bei mir ca. 2x im Jahr. Ich mag das Essen teilweise schon, ist aber auf Dauer zu ungesund.

Aus beruflicher Sicht: Ein Lasermessgerät. Aktuell laufe ich bei meinen "Baustellen" immer mit Handy und Lasermessgerät rum.

Wäre praktisch, wenn ich auf dem Handy mit dem Messgerät und der passenden App gleich komplette Aufmaße/Wohnungsgrundrisse erstellen könnte.

Habt ihr die Mängel denn bei der Besichtigung nicht erkannt? Insbesondere den Schimmel hätte man doch sehen müssen.

Grundsätzlich heißt es "gemietet, wie gesehen", d.h. ihr könnt hinterher keine Ansprüche aus Mängeln stellen, die man zu Besichtigung hätte erkennen können.

Die einzige Ausnahme sehe ich hier in dem Schimmel. Hier ist der Vermieter in der Pflicht zu agieren. Je nach Umfang wäre ggfs. eine Mietminderung drin, allerdings sollte das vorab mit einem Fachanwalt besprochen werden.

Die Kaution kann man übrigens nicht zurück fordern.

Mathe, Physik und Chemie. Das war für mich früher immer ein Albtraum.

Für eine Reise von 22 Tagen müsste ich schon mehr als 3 Wochen Urlaub einplanen. Unabhängig davon, dass das nicht jeder Arbeitgeber mitmacht, gibt es Menschen, die nur den Mindesturlaub von 24 Tagen haben. Da bleibt für den Rest des Jahre nicht mehr viel, wenn man für den Sommer schon 16-17 Tage nimmt.

Ansonsten ist es auch eine Kostenfrage. Unser diesjähriges Ferienhaus kostet uns über 100 EUR am Tag. Da macht es schon finanziell einen Unterschied, ob ich 7 Tage fahre, oder 22.

Wir haben zwar auch 3 Wochen Urlaub, aber ich will nicht am ersten Urlaubstag wegfahren und am letzten zurückkommen. Man hat ja auch so ein paar Wege zu erledigen.

Was schätzt ihr wie viel eine solche Sanierung bei diesem Haus kosten wird?

Das ist nicht zu beantworten, ohne den konkreten Zustand des Objektes zu kennen. In der Anzeige steht geschrieben, dass die Elektroinstallation von 1980 ist. Da es damals deutlich weniger Elektrogeräte gab, als heutzutage, könnte man annehmen, dass die Anlage veraltet ist und erneuert werden muss. Das kann etliche tausend EUR verschlingen.

Über den Zustand/Alter der Wasserleitungen wird gar nichts geschrieben. Schlimmstenfalls sind die von 1955 und müssen auch raus.

Da seid ihr dann ganz schnell bei einer Kernsanierung.

Zudem hatten wir die Idee, den Keller zu einer Einliegerwohnung umzuwandeln sodass diese vermietet werden kann.

Ich kenne den Grundriss nicht, vermute aber ganz stark, dass dieses Vorhaben am nicht vorhandenen zweiten Fluchtweg scheitern wird.

Lange Rede, kurzer Sinn: Besichtigt das Objekt, nehmt euch aber unbedingt einen Sachverständigen/Gutachter mit. Da die Immobilie für die Region spottbillig ist, kannst Du davon ausgehen, dass man da ordentlich Geld versenkt. Je nach dem, was ihr zusätzlich noch sanieren wollt (Bäder, Böden, Wände) seid ihr da schlimmstenfalls bei 150.000 EUR oder mehr dabei.

Eigenbedarf geht leider nicht weil er einen Mietvertrag auf 5 Jahre hat

Wie sind diese 5 Jahre begründet? Wenn du Pech hast, ist die Befristung unwirksam und Du wirst ihn auch nach 5 Jahren nicht los.

Der beschriebene Sachverhalt reicht nicht für eine Kündigung. Hier kannst Du aber spätestens bei Auszug verlangen, dass er die Tischplatte ersetzt.

Ich kann nicht für alle Mietervereine sprechen, da eigentlich alle mehr oder weniger unabhängig voneinander arbeiten.

Ich kann nur von vier Vereinen sprechen, die ich persönlich und aus beruflicher Erfahrung kenne:

Zum einen: Die dortigen Angestellten sind normale gelernte Immobilienkaufleute und keine Juristen.

Bei den Vereinen ist es so, dass diese von den Einnahmen der Mitglieder leben, d.h. nicht sonderlich gut bezahlen können. Hieraus ergibt sich dann das nächste Problem: Erfahrene und gut qualifizierte Fachkräfte gehen zu Genossenschaften/Gesellschaften, Behörden oder Bauträgern, wo sie gut bezahlt werden.

Ich kenne jemanden, der bei einem Mieterverein für etwas mehr als den Mindestlohn gearbeitet hat.

So kann es vorkommen, dass die fachliche Kompetenz bei einigen Mietervereinen auf der Strecke bleibt. @anitari hat diese Leute ganz direkt als "Luschen" bezeichnet.

Teilweise arbeiten dort auch Quereinsteiger, die bei den üblichen mietrechtlichen Problemen (Betriebskostenwiderspruch, Mieterhöhungen) einfach mit Textbausteinen arbeiten, die ein kooperierender Anwalt zur Verfügung gestellt hat. Ich habe mal von zwei verschiedenen Mietervereinen für jeweils einen ähnlichen Sachverhalt zwei identische Schreiben erhalten.

Viele Mietervereine kooperieren zwar mit Anwälten, aber die übernehmen nicht jeden 08/15-Fall und zusätzlich kann man sich durchaus die Frage stellen, warum ein guter Fachanwalt in seiner "Freizeit" noch für den Mieterverein arbeiten muss.

Lange Rede, kurzer Sinn: Viele Mitglieder stellen diese Vereine auf die gleiche Stufe, wie Fachanwälte, was natürlich ein Irrtum ist. Irgendwann kommt dann das böse erwachen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich selbst würde mich bei mietrechtlichen Problemen niemals an einen Mieterverein wenden.