Burger King | Schockierende Entdeckungen (2023)?
Guten Tag zusammen.
Team Wallraff macht schockierende Entdeckungen! (erneut Nach 8 Jahren)
Man könnte meinen, die Zustände hätten sich seit der Reportage von „Team Wallraff“ über Burger King verändert. Die neue Reportage zeigt: Dem ist nicht so … (2023)
Burger King - Auf vegan und vegetarisch kein Verlass:
Obwohl die veganen Produkte anfangs so gut ankamen und sogar eine komplett vegane Burger-King-Filiale eröffnet wurde, kommen nun immer öfter Enthüllungen zu den „plant based“-Burgern ans Licht – auch jetzt konnten die Wallraff-Reporter wieder Missstände beobachten: Während Burger King nach der letzten Reportage „plant based“-Produkte in separat gekennzeichneten Behälter aufbewahren wollte, so zeigt die Dokumentation nun etwas anderes: Mehrfach waren vegetarische Patties in Fleisch-Behältern gelegen, die später als vegane Burger verkauft wurden.
Abgelaufene Lebensmittel bei Burger King:
Bereits bei der letzten Sendung hatte Wallraff und sein Team Verstöße bezüglich abgelaufener Lebensmittel aufgedeckt. Dieses mal wieder ähnlich: So wurden in der Berliner Burger-King-Filiale Lebensmittel mit abgelaufener Haltezeit nicht entsorgt, sondern mit neuem Haltezeiten-Ettiket ausgezeichnet. Brötchen, die eigentlich seit dem Vormittag abgelaufen waren, wurden nachmittags weiterhin serviert, teilweise sollen sogar unverkaufte Burger in ihre Bestandteile zerlegt und wiederverwendet worden sein.
Der Franchisenehmer „Schlossburger GmbH“ äußerten sich gegenüber RTL in einer Stellungnahme: „Wir verlangen von unseren Restaurant-Teams die Einhaltung der hohen Burger King Standards, die deutlich über gesetzliche Anforderungen hinausgehen. Eine Umetikettierung, Umverpackung oder eine Haltezeitverlängerung verstößt ganz klar gegen die Standards und ist nicht tolerierbar. So müssen die Haltezeiten der Lebensmittel regelmäßig überprüft und bei Überschreiten die Lebensmittel ordnungsgemäß entsorgt werden.“
Verstößt Burger King gegen das Arbeitsschutzgesetz?
Neben den Missständen bei den Lebensmitteln dokumentiert „Team Wallraff“, dass bei einem Franchisenehmer aus Dachau vor allem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Osteuropa und Nordafrika beschäftigt sind. Diese mietet der Franchisenehmer selbst in Hotels ein und zieht die Hotelkosten (400,00€) von dem Lohn (1000,00€) der Beschäftigten ab. Teilweise sprechen die Mitarbeitenden kein fließendes Deutsch und kennen ihre Rechte nicht. Daher befürchtet das Wallraff-Team, die Mitarbeitenden könnten in ein Abhängigkeitsverhältnis geraten.
Laut der Auswertung soll es zu über 70.000 Rechtsverletzungen innerhalb von sieben Monaten gekommen sein – darunter: Verstöße gegen Ruhezeiten, Jugendschutz, Mindestlohn.
| Artikel: Burger King: Team Wallraff macht schockierende Entdeckungen
| Frage: Was ist eure Meinung zu allem. Würdet ihr dort noch Essen gehen?
| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)
45 Stimmen
16 Antworten
Ich gehe sowieso weder zu Burger King, noch McDo oder sonstigen Kettenmitgliedern und ich kaufe auch kaum industriell verarbeitete Produkte. Also spielt ein MHD bei mir keine Rolle.
Wenn ich nach dem gehe, wie lange von mir eingekochte Sachen haltbar sind, ist das MHD eh ein Witz und ist eine Maßnahme, um den Konsum zu steigern und die Wegwerfgesellschaft zu fördern.
Irgendwann in meinem Leben hab ich mal bei McDo in den USA gearbeitet und war ganz zufrieden mit dem Ablauf. Besonders positiv beeindruckt war ich von der Sauberkeit dort, wie auch in allen Restaurants in den USA. Wieder in Deutschland hab ich dann auch in Restaurants gearbeitet und kann mich an das "beste" Restaurant in einer Kleinstadt erinnern. War der gekochte Reis schimmelig geworden, wurde er abgespült, wieder aufgekocht und serviert. In einer Bäckerei wurde der gleiche Handfeger für Oberflächen und den Fußboden benutzt und die Bäcker rauchten bei der Arbeit und die Asche fiel in den Teig 😆.
Katastrophale Zustände sind nicht auf Burger King beschränkt.
Ich wress wie jeder was in der regulären Gastro passiert was nicht bekannt wird. McD und alle anderen Ketten sind auch nicht unbedingt besser. Es gibt auch Dönerlädem mit Spiess vom Vortag. Hier hat nach 5Jahren deshalb einer dichtgemacht. Gibt zu wenig Personal für Kontrollen. Mein Kumpel ist einer der das macht. Mag seinen Job aber noch. Mein ehem. Inder wurde von denen auch geschlossen. Mit Ganzkörperschutz wurde daraufhin die Küche entsorgt (habe ich sogar gesehen weil ich vorbeikam)
War immer super und es war immer alles in Ordnung. Bin aber auch nicht sehr oft in Ketten. BK eig nie. Haben mal gesehen wie jmd bei Mecces dort in etwas essbares spuckte und hier sehen die Läden genauso versifft aus. Man klebt am Tisch fest
Testpersonen für elektronische Fussfesseln wurden gesucht. Wollte keiner und da bin ich ja hilfsbereit. Nervte aber und hätte damit nicht reisen können. Gehe mal mit einer der beiden Optionen in eine Bank. Die legen aber immer Extrageld drauf, scheint gut anzukommen das Ding. Hätte ich das vorher gewusst :-)
Burgerspuckerei war bei McDonalds vor Jahren mal ein Problem.
Wie du schon sagst, weiss man generell nie, was dort abgeht. Bei mir hinterzieht ein deutsches Lokal und ein griechisches Lokal nämlich auch ganz offen Steuern, während beim Türken Ratten rumgelaufen sind.
Wir haben noch ein polnisches Restaurant und einzig dort kam einen nichts komisch vor.
Ja hier gibt es auf Maps auch Bilder von BK, auch ein Grieche wo ein Gast hinten bei der Küche gewesen ist. Dreck überall. Keine Kontrolleure. D braucht dringend diese Ampelregelung wie Berlin die für die Gastro hat.
Es gab auchTests ob Essen von alten Tellern auf frischen Bestellungen gelandet sind. Kam auch vor. Extrablatt wäre auch intereressant. Die Kuchen kommen auch so lange wieder bis die Stücke weg sind. Werden abends gekühlt. Celona (-Gastro) könnte unangenehm überraschen was wir so hier mitbekommen haben. Gehören ja div. zu und einige sind nicht gut bewertet. Mal sehen ob die dort auch mal wallraffen. Wir haben div. Restaurants die übel aber geöffnet sind. Seltsam das da sowieso jmd isst. Geschmacksnerven ermordet :-(
Nicht in allen 750 Filialen sieht es so aus. Das Fernsehteam sucht sich schon die schlimmsten aus, sonst gäbe es ja nichts zu berichten. Wir haben zwei in der Nähe, da finde ich eine auch etwas... sagen wir "komisch" - deswegen fahre ich nur die Andere an. Man kann sich doch ein eigenes Bild von seiner Filiale machen.
Nicht wirklich relevant. Sogar geschäftsschädigend.
Burger King ist ein Franchise. Es sollte sich also gegen den individuellen Franchisenehmer und nicht gegen Burger King richten. Das kann man dann ganz einfach an Zoll, Ordungsamt, FA usw. weiterleiten.
Vergleiche es mit einem verbotenen Strassenrennen. Da sind auch die Fahrer dran und nicht z.B. BMW.
der Franchisegeber könnte aber auch kontrollieren, ob der Franchisenehmer die Marke nicht beschmutzt...
War dort letztens noch - allerdings in Estland.
Dubiose Machenschaften kenne ich sowohl von Burger King, als auch im Asiaten (Lebensmittelsicherheit), Türken (ebenso Lebensmittelsicherheit) oder Deutschen (Steuerhinterziehung). Ach ja, und über die beiden grossen Konkurrenten braucht man hier hoffentlich nicht auch noch reden.
Dazu gesagt sei, dass BK eben auf ein Franchise-System basiert und generell in den Medien Sensationslust ein grosses Problem darstellt.
Auch in Ganzkörperschutz?
Die Strafverschärfung wurde also aufgehoben. Gratuliere. 🙂