An der US Börse ist der Spread die `Gebühr` des Marketmakers. Das ist die Person die deine Aktien kauft und dann im Markt verteilt. Die Position geht also nicht direkt an einen spekulativen Käufer.

Wäre dem nicht so, dann würde es sehr lange dauern bis eine Position umgesetzt wird.

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Fange mit Büchern an:

William O'Neil - How to Make Money in Stocks

Das empfiehlt so ziemlicher. Auch Minvervini und Kell bauen da drauf auf. Und dann noch etwas in Sachen Psychologie, Hogaard, Mark Douglas - das kommt noch vor dem 1. Trade.

Dazu dann eine Strategie die zu einem passt.

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Also Seiko fan, schau dir SBTM307 an. Gibt es seit Jahren nicht mehr. Ich bekam meine via der Suchliste auf Buyee.jp (das kann ein paar Wochen/Monate dauern).

Nie wieder stellen (DCF77 - auch Sommerzeit stellt sich automatisch ein), nie aufziehen oder Batterie wechseln (mit Solar).

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Knockout Zertifikate sind einfacher da Volatilität keine wirklich Rolle spielt.

Allerdings halte ich beide Produkte für sehr grenzwertig da du als Privatanleger keine eigenen Knockout-Zertifikate oder Optionsscheine emittieren kannst. Genau da liegt aber der Gewinn versteckt.

Ich bleibe bei US Options und Theta ist mein Freund ;-)

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Es kommt auf das Land drauf an, in Einigen ist es strafbar.

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ThinkorSwim ist ganz sicher nicht "schlecht" - eher eine der besten Apps.

Aktienhandel ist dort dazu auch noch kostenlos.

TOS wurde ~2008 entwickelt (vom Team um Tom Sosnoff) und dann an TDA verkauft, und vor Kurzem an Schwab verkauft.

>Wie fange ich mit traden an?

In dem du lernst wie man Aktien kauft und verkauft. William O'Neil - how to make Money in Stocks

Mark Douglas - Trading in the Zone

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Der Plan ist Geld zu verdienen. Niemand hält sich für einen Anfänger. Und wenn es dann nicht klappt dann waren Markt, MM, Institutionen, Dark Money gegen einen. Kann man halt nix machen, höhere Gewalt ;-)

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Das wäre eine typische Frage an den Support.

Denke da daran dass bei es bei einem Cash-Account etwas dauert bis das Geld dem Konto gutgeschrieben wird. Ich sehe da keinen Vorteil, ausser PDT, aber ob dass dann ein Vorteil ist?

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5 werden eher nicht mehr unter Eigenbedarf fallen. Was Eigenbedarf ist entscheidet der Zoll alleine. Also besser nicht.

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William O'Neil: How to make Money in Stocks

Lese: Mark Douglas: Trading in the Zone

Tom Hogaard: Best Loser Wins

Kardinalsfehler: Hoffen, Rache, Zuviel

Fallende Werte SOFORT verkaufen. Nach jeden Kauf ein Stop knapp unter dem Tagestief setzen. Dann ein Trail-Stop-Market setzen.

Steigende Werte kann man durchaus nachkaufen. Fallende Werte kauft man NIE nach.

Lerne Verluste zu aktivieren. Rechne damit dass ~50% aller Orders Verluste sind - das macht nicht wenn die man die sehr gering hält.

Strategie: Ist egal. Irgendwas was du verstehst. Crossing MA, MACD, TTM_Squeeze, egal was.

Suche dir einen Broker ohne, oder mit minimal Gebühren. Mache so lange sehr kleine Orders bis du es verstanden hast.

Führe ein detailliertes Logbuch über JEDEN Trade. Mit Chart, warum, welcher Fehler usw.

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Ich würde lernen wie man Aktien kauft und darin Investieren in der Form von SwingTrading mit Haltezeiten von Wochen, oder ggf Monaten.

Lese mal: Mark Douglas: Trading in the Zone

Und dass dann kombiniert mit einer einfachen Strategie die man gut versteht.

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