Hat man bei der Polizei überhaupt eine Chance, wenn man Psychotherapie in Anspruch genommen hat?

Hallo,

Ich studiere zurzeit im ersten Semester aber möchte eigentlich zur Polizei (BW)

Ich habe alle Bewerbungsunterlagen zusammen. Jetzt habe ich aber mal mit einem Freund geredet, der sich vor zwei Jahren beworben hat, und der hat gesagt, dass er nachdem er das Verfahren erfolgreich durchlaufen hat, sofort abgelehnt wurde, als er Angab eine Psychotherapie gemacht zu haben. Im Internet steht zwar, dass Psychsotherapie allein kein Ausschlussgrund mehr ist, aber die Behörden da einfach am längeren Hebel sitzen. Ich wurde nie mit irgendeiner Krankheit diagnostiziert. Ich war in der 8. Klasse allerdings ein Jahr lang bei der Psychotherapie, weil ich von meinen Mitschülern schlecht behandelt wurde und letztes Jahr einen Monat lang zu 4 Sitzungen, da ich wissen wollte, ob meine „Zukunftsängste“ normal sind (Plottwist: sie sind normal).

Ich habe nun allerdings die Sorge, dass wenn ich das Verfahren erfolgreich durchlaufen sollte, ich nur wegen diesem mickrigen Thema rausgeschmissen werde. Lohnt sich das Fortfahren mit der Bewerbung überhaupt? Der Psychotherapeut lehnte in beiden Fällen das Existieren einer Krankheit ab, als Kind war das zur Begleitung durch diese schwierige Zeit, und diese vier Sitzungen eben um irgend etwas auszuschließen.

Gibt es da Erfahrungen dazu? Wurde irgendwer, der Therapie in Anspruch genommen hat jemals angenommen?

Über ehrliche Antworten würde ich mich sehr freuen.

Studium, Bewerbung, Polizei, Polizeiausbildung, Einstellungstest
Als Beamter Job wechseln?

Hi Leute,

TL;DR

Kann ich als Beamter auf Lebenszeit einen anderen Beamten Beruf erlernen und dabei meinen Beamtenstatus behalten?

Ausführliche Frage

Ich spiele mit dem Gedanken einen Beruf zu lernen bei den man auf Lebenszeit verbeamtet wird (gehobener Dienst bei der Feuerwehr). Nun mach ich mir aber Gedanken, dass, so wie ich mich kenne, mir der Job nach ein paar Jahren zu langweilig wird. Natürlich kann ich zurück in die freie Wirtschaft aber damit verliere ich natürlich auch die Beamten Privilegien und Pensionsansprüche und so...

Meine Frage wäre, ob es zum Beispiel möglich ist als Beamter auf Lebenszeit einen neue Ausbildung zu machen wie zum Beispiel die Ausbildung zum Polizisten. Normalerweise wäre ich ja erstmal Anwärter (Beamtenversion eines Azubi). Ich kann mir jetzt nicht wirklich vorstellen, dass ich in dem Fall meine alte Besoldungsgruppe von der Feuerwehr (z.B. A13 (relativ gutes "Gehalt")) beibehalten würde. Beamte in der Besoldungsgruppe runter zu stufen ist halt auch nicht so einfach normalerweise. Hat da jemand Erfahrung?

Oder ist es möglich in einen anderen Job als Quereinsteiger einzusteigen? Also zum Beispiel Polizist werden über Fortbildungen?

Bringt einen Vitamin B (Kontakte) die man als Beamter aufbaut bei der Sache weiter?

Am hilfreichsten wären Antworten von Leuten die selbst etwas tiefer in dieser Beamten Welt sind.

Gehalt, Polizei, Polizeiausbildung, Beamte, Öffentlicher Dienst, Jobwechsel
Nach Ausbildung zum Polizei-Studium?

Hey,

ich überlege ob ich eventuell zur Polizei gehen sollte.

Mein Berufswunsch seid klein auf bis zur 9 Klasse war immer Polizist zu werden, als dies nichts wurde hab ich mich entschlossen in den Sozial- & Gesundheitsbereich & hab ne Ausbildung zum Sozialassistenten gemacht, danach mein Fachabitur Schwerpunkt Gesundheit & Sozial. Danach 1-1,5 gejobbt & dann 2 Semester Studiert, welches ich abbrechen musste & jetzt beginne ich nächsten Monat meine Ausbildung zur Pflegefachkraft beginne.

Doch den Wunsch zum Polizisten zu werden konnte ich irgendwie nie ablegen, meisten kommt es wieder zurück wenn ich mir Polizei-Serien oder Podcast höre oder wenn ich mal ein Problem habe & selber Forsche um es aufzuklären. Na klar ist mir klar dass eine Serie / ein Film nicht das reelle Leben ist, aber es ruft halt diesen Wunsch wieder hervor.

Ich würde erst mal meine jetzige Ausbildung beenden & Mindestens 1 Jahr im Beruf jobben, um etwas Geld zur Seite zu sparen, da dass finanzielle auch beim aktuellen Studium ein Grund zum Abbruch war, da ich es nicht mehr finanzieren konnte.

Zudem will einen Körperlichen eingriff machen, welches auch Geld kostet & dies will ich auf jeden Fall vor der Polizeiausbildung machen. Es handelt sich um nichts gravierendes was die Ausbildung zum Polizisten beeinflussen könnte. Es geht um eine Laserbehandlung gegen Körperbehaarung.

Aktuell bin ich 22 Jahre alt, nach der Beendigung der jetzigen Ausbildung wäre dann 25 Jahre alt, wenn ich dann danach 1 Jahr jobbe, wäre ich dann 26 Jahre alt. Damit wäre ich immer noch für das Polizei Studium zugelassen.

Ich hätte vermutlich die Ausbildung bzw. das Studium zum Polizisten begonnen, aber mir wurde es von meinem Vater & ein zwei anderen Familienmitglieder Jahre lang versucht auszureden, vermutlich wegen ihrer eigenen kriminellen Ader.

Danach habe ich mich schweren Herzens unentschieden.

Jetzt wohne ich dort nicht mehr (300km entfernt) und halte den Kontakt zu denen sehr sehr gering. Die auch, da wir charakterlich nicht passen, die sind alle asozial & kriminell, ich das komplette Gegenteil.

Mich würde interessieren was andere drüber denken? Soll ich es ganz lassen oder so machen wie ich es vor hab?

Kann schlecht mit anderen drüber reden.

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