Wie werde ich diesen Teil meiner Persönlichkeit los?

Ich Faziniere mich dafür in anderen Mneschen Emotionen auszulösen und andere Menschen die stakre Emotionen verspüren zu beobachten. Positive sowie Negative. Das mit den Positiven ist kein Problem, ich bringe andere halt gerne zum Lachen, aber gleichzeitig will ich andere Menschen auch weinen sehen, ihr Selbstvertrauen zerstören, sie zum Verzweifeln bringen. Das Leben ich im Internet aus, ci versuch regelmäßig in Diskusionen in Kommentarzeilen den anderen Menschen davon zu Überzeugen, dass ich ein schlechter Mensch bin. Ich finde, dass ich zimlich Toxisch werden kann und habe das Spaß drann. Seit mehren Jahren ahbe ich kein Mneschen die mir nahe steh, weil ich gleichzeitig Angst habe sie zu verletzten. Solangsam beobachte ich starke negative Emotionen in mir selbst. Ich denke an Slebstmord und daran mich selbst zu verletzten, ich finde es Fazinierend wie mein Körper und Geist reagieren wenn ich es dann tue. Meine eigenen negativen Gefühle sind Ebenso Spannend, aber ich fände es ganz cool sie wieder loszuwerden, also der Teil von mir der sie ernsthaft spürt und nicht nur beobachten kann.

Wie werde ich also diese neigung los, andere zu verletzten? Ich werde keine Therapie machen, weil es Menschen gibt die keine Arschlöcher sind und sowas dringender brauchen und wenn mir etwas Passiert wird es Realistisch betrachtet niemanden stören, wobei ich es nice fände Menschen so richtig traurig machen zu können dadurch. Diese neigung macht mir solangsam Angst, da ich nicht weiß wozu ich im Stande bin

Ich denke diesse neigung kommt durch einen falsch gepolten Geltungsdrang, denn Empathie habe ich

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Was ist das für ein Persönlichkeitszug und woher kommt er?

Ich mag es in Mneschen Emotionen auszulösen. Positive sowie negative. Das ich Mneschne gerne zum Lachen bringe ist denke ich kein Problem, aber gleichzeitig will ich sie auch zum Heulen bringen. Ich will das sie Wütend sind auf mich, mich verachten. Ich möchte Selbstvertrauen zerstören und zweifel verbreiten und dann zusehen wie eiin Mensch daran ganz langsam kaputt geht. Das lebe ich ausschließlich in meinem Kopf oder dem Internet aus. Ich habe kaum Freunde und sehe diese kaum.

Ich denke, dass ich Empathie habe, jedenfals erkenne ich meistens wie es anderen geht, ich will dies Emotionen nur steuern. Ich bin Selbstbewust und hatte eine Kindheit inder ich vielleicht etwas vernachlässigt wurde von meinen Eltern aber ansonsten war alles gut. Jedoch liegt das auch ein wenig in der Familie, jedenfals ist mein Bruder von außen betrachtet ähnlich, mit dem unterschied, dass er es außerhalb des Internets auslebt.

Ich bin nicht Boshaft, sondern nur Faziniert von den Reaktionen anderer Menschen, ich will diese neigung nicht haben und schützte andere Menschen vor mir, indem ich mit niemanden in real life auf Freundschaftlicher Ebene Interagiere. Daher bin ich seit ca. 6 Jahren Isoliert, was mich solangsam selbst kaputt macht. Das Fasziniert mich ebenso, meine eigenen Negativen empfindungen sind Spannend

Was ist das? Wieso denke ich so? Die Grundzüge davon, etwas in anderen auzulösen erscheinen mir völlig normal, jeder bringt andere irgendwie gerne zum lachen, aber ich möchte andere verletzt sehen und schuld an diser verletzung sein. Das macht mir Angst, so zu denken

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Problem Studienfahrt?

Hey

ich werde anfang Juli eine Woche haben, bei der wir ein Alternativprogramm haben zu einer Studienfahrt, weil nicht genug mitwollten. Undzwar wirds so sein, dass am Montag der ganze Jahrgang nach Cuxhaven (Nordsee) fahren wird und abends wieder zurück. Dort wird es bestimmt erst ein Pflichtprogramm geben und dann vllt. bisschen Freizeit ehe wir abends wieder zurückfahren.

An einem anderen Tag sind wir abwechselnd in verschiedenen Gruppen in einem Museum . Und an den anderen Tagen haben wir Kreativtage, wo wir in Gruppen etwas erstellen werden. Es gibt aber keine Übernachtungen.

Das Problem: Ich habe nicht wirklich so Leute mit denen ich viel zu tun habe. Ich bin lieber alleine, außer wenn es wirklich harmonieren sollte und aus meiner Studiengruppe tut das mit keinem. Aus den anderen 4 Studiengruppen kenne ich auch fast keinem.

Wer nicht mitkommt, wird ein Programm in der Schule haben für die Woche. Ich würde schon lieber das machen.

Mir ist es aber unangenehm, weil ich aus meiner Studiengruppe die einzige wäre, die das will.

Aus einer anderen will das auch eine. Und aus den andereren drei Studiengruppen weiß ich das nicht. Wenn wir aber nur so wenig Leute sind, werden die sich in der Fachhochschule sicherlich nichts ausdenken und sagen, dass alle mitgehen sollen, weil es sich nicht lohnt.

Was hättet ihr in so einem Fall gemacht? Mitkommen, das Pflichtprogramm machen und Freizeit alleine verbringen? Vorallem in Cuxhaven, wenn der ganze Jahrgang mitkommt, ist mir das unangenehm, wenn die anderen mich so alleine sehen... Oder ehrlich gesagt, dass ich das nicht will?

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Was mache ich nur immer falsch bei den Leuten?

Schon seit der Schule hatte ich dauernd Leute, die mich nie leiden konnten oder für die ich ein großes Ziel war. Die haben mich dann entweder gemobbt oder haben unnötig Streit gesucht. Früher muss ich aber auch zugeben, war ich ziemlich naiv und nachgiebig, also habe ich das oft über mich ergehen lassen.

In den letzten Jahren aber hat sich das trotzdem nicht geändert, obwohl ich eher die eine war, die immer nur auf die Schule konzentriert war und keinen Streit wollte, trotzdem waren da welche, die mich nicht leiden konnten und haben mich auch oft dumm angemacht.

Jetzt wo ich vor einem Jahr die Schule abgeschlossen habe und nun in meinem Ausbildungsjahr bin, dachte ich alles würde sich ändern und ich würde viel erwachsenere und reife Menschen kennenlernen mit denen ich mich identifizieren kann. Nur bin ich leider beim Kennenlernen sehr schüchtern und zurückhaltend und habe mich schwer auf andere zu zugehen. Am Anfang war es auch toll, wir haben uns alle kennengelernt. Dann mit der Zeit wendete sich die ganze Klasse gegen mich, die einzige mit der ich noch rede ist eine gute Freundin, die ich dort kennengelernt habe. Vorallem aber hat mich ein Zwischenfall mit den Jungs enttäuscht, weil sie sich dann zusammengetan haben und dann anfingen sich wie Arschlöcher zu verhalten. Dann ist da auch noch diese toxische Klassenkameradin von mir, mit der ich in der Schule in einer Klasse und befreundet war, mit der ich aber die Freundschaft beendet habe, weil sie falsch ist und freut sich jetzt, dass es mir so elend ergeht. Jetzt merke ich deutlich, dass meine Klasse in der Ausbildung mich überhaupt nicht leiden kann, vor allem an den Blicken und Getuschel, wenn ich in den Raum komme.

Ich bin jetzt wirklich ziemlich verschlossen und bin mir sicher, dass ich niemanden mehr vertrauen werde und ich fertig bin mit Freundschaften...

Was denkt ihr?

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Kann es sein das ich keine Persönlichkeit habe?

Hey,

Ich bin 22, männlich.

Mir ist schon seit langem bewusst das ich anders als der „Rest“ bin/war.

Ich hatte z.B. nie kräftige Meinungen über gewisse Themen. Wenn mich z.B. etwas gefragt wird wo ich zwischen verschiedene Optionen wählen soll, z.B. wo wir essen sollen etc., sage ich meistens das es mir egal ist oder ich mich dem Rest anschließe. Oder z.B. eine Musikrichtung die ich Feier auch nichts, mal dies, mal dass...

Bin auch meistens zu bescheiden und der typische „nice guy“ der es immer jedem recht machen muss.

Ansonsten habe ich keine wirklichen Hobbys oder Aktivitäten die mir Freude bereiten.

Ich denke ich weiß gar nicht was ich mag und was nicht.

Zudem ist mir auch aufgefallen dass ich eine sehr inkonsistente Person bin. „Mal so mal so“ mäßig, was ich wiederum darauf zurückführe dass ich nunmal keine reale Persönlichkeit entwickelt habe.

Ich weiß auch meistens nicht über was ich mit meinen Mitmenschen reden soll, wie ich ein Gespräch aufbauen und erfolgreich fortsetzen könnte, dass sich draus z.B. ein unterhaltenes Gespräch entwickelt.

In gewisser Weise bin ich sozial Inkompetent und habe weder Selbstwertgefühl noch Selbstbewusstsein.

Diese Aspekte führen dann letztendlich dazu dass ich von meinem Umfeld als uninteressant und langweiliger Typ wahrgenommen werde, mit dem keiner zutun haben möchte - zurecht.

Mit wurde das zwar nie ins Gesicht gesagt - jedoch vermute ich es stark.

All dies führte letztendlich dazu das ich heute, mit 22, keine Freunde, keinen Freundeskreis, keine Beziehungen und keine sozialen Qualitäten habe.

Daran leidet meine Lebensqualität deutlich.

Wie ich sein möchte? Jemand der weiß wo er im Leben hin will(Ziele), seine eigenen, fest überzeugten Meinungen und Ideale hat, locker im Umgang mit seinen Mitmenschen ist, keine Hemmungen hat, unterhaltsam ist, kein langweiler, jemand mit dem man Spaß haben kann.

Was denkt ihr? Könnt ihr mir einen klugen Rat geben? Mir kommt’s so vor als ob ich in einem Teufelskreis stecken würde.

danke in sorry für die lange Frage ich wollte es ausführlich wie nur möglich erklären

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