Erfahrungen Kenwood TK-3701D?

Hallo zusammen,

ich möchte mir ein digitales oder genauer gesagt analog/digital PMR446 Funkgerät zulegen. Es sollte beides können, damit man auch mit analogen Geräten Kontakt aufnehmen kann. So ein Gerät ist das im Titel erwähnte Kenwood TK-3701D.

Auch nach ausführlicher Recherche finden sich erstaunlich wenig Erfahrungsberichte/Bewertungen oder YouTube Videos zu dem Gerät. Es wird zwar von diversen Händlern angeboten und selbstverständlich die verschiedensten Eigenschaften stark gelobt, jedoch habe ich bisher keinen wirklich aussagekräftigen Erfahrungsbericht, vor allem zur Verständlichkeit/Klangqualität mit der digitalen Einstellung, gefunden.

Falls jemand das genannte Funkgerät verwendet und mir berichten könnte, wie es so spielt und das vor allem im digitalen Modus (hier wäre auch eine Rückmeldung von der Gegenstelle, wie man in Sachen Sprachqualität in digitaler Einstellung "rüberkommt" interessant), wäre das für mich durchaus hilfreich bei der Entscheidung, ob es dieses oder doch besser ein anderes Gerät werden soll.

In einem YouTube Video wurde die Übertragungsqualität zweier Motorola PMR446 Geräte, sowohl mit der Einstellung analog, als auch digital getestet und es hat mich doch sehr erstaunt, das sowohl die Person im Video, als auch mein Gehör die Einstellung analog wesentlich besser, weil viel besser verständlich fand. Nun frage ich mich, ob dies auch bei anderen Geräten zutrifft.

Vorab bereits herzlichen Dank für hoffentlich zahlreiche Beiträge.

Grüße

Technik, Funk, Technologie, Funkgerät, Kenwood
ARD/ZDF suchen "diskriminierungsfreie Beleidigungen"?

"Funk" ist das Onlineangebot von ARD/ZDF für junge Menschen. Auf Instagram hat der Dienst kürzlich einen Wettbewerb für "diskriminierungsfreie Beleidigungen" ins Leben gerufen. Das sah dann so aus:

Nach einiger Zeit wurde der Beitrag wieder gelöscht. Grund: Irgendjemand empfand wohl den Begriff "Warmduscher*in" (sic!) als diskriminierend. Siehe hier:

Ich finde, dass man grundsätzlich niemanden beleidigen sollte, weil das seelischen Schmerz auslöst. Insofern finde ich einen Wettbewerb für "gute Schimpfworte" schon an sich problematisch. Dass diese jedoch auch noch ausgerechnet "diskriminierungsfrei" sein sollen, obwohl das Ziel ja gerade ist jemanden abzuwerten, hat für mich dann schon satirische Qualitäten.

Dass man die Bezeichnung "Warmduscher*in" (natürlich in Gendersprache) jedoch als diskriminierend empfindet und deshalb den Beitrag löscht, finde ich allerdings nur noch verrückt und frage mich, wieso ich für so einen Quatsch 17,50 Euro pro Monat zahlen soll.

Aber was meint Ihr dazu: Ist ein Wettbewerb des öffentlichen Rundfunks zu "diskriminierungsfreien Beleidigungen" sinnvoll?

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Nein, das ist Unsinn. 88%
Ja, das ist in Ordnung. 12%
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