Hund frisst nicht richtig Magneprobleme?

Hallo,

unser Hund hat seit etwa 1 Woche Probleme mit dem Fressen. Es ist so, dass er sich eigentlich normal verhält. Nur fressen will er nicht immer. Es ist nur manchmal so, das er plötzlich von jetzt auf nachher Probleme mit dem Magen zu haben scheint. Da ging er auch mal in die Gebetsstellung, oder legt sich unters Bett und wirkt ängstlich. Das ist dann für eine bestimmte Zeit und dann ist er wieder normal.

Heute früh - Mittag z.b hat er ein paar mal gebrochen. Beim zweiten Mal kam nur weißer Schaum. Er hatte aber heute früh gefressen. Sein Entenstick den er sehr liebt.

Wir waren mittlerweile mehrfach beim Tierarzt. Nur dieser konnte nicht wirklich sagen, was er hat. Da er keinen Durchfall hat und ich sag mal diese "Aussetzer" nur ab und an sind, konnte er sich nicht so wirklich einen Reim daraus machen. Der letzte Stand ist, das wir Amoxiclav bekommen haben, damit eine Schutzschicht um die Magenwände gelegt wird. Die letzten Tage war es auch besser, aber heute hat er wie gesagt 2 mal gebrochen.

Er bekommt auch mittlerweile jeden Tag frische Schonkost. Hähnchen mit Kartoffeln, Karotten, Frischkäse. Aber selbst das verschmäht er teilweise.

Der Tierarzt hat gemeint, dass wenn alles nix bringt, wir evlt ein Blutbild machen. Das wird dann morgen anstehen. Aber meine Frau macht sich jetzt schon verrückt. Ich meine, wir kennen unseren Hund und wissen was normal ist und was nicht. Und sein Fressverhalten ist alles andere als normal.

Es handelt sich übrigends um einen Chihuahua, der 4 Jahre alt ist.

Evlt gibt es hier jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat?

Hund, Tierarzt, Chihuahua
Mein Hund hört überhaupt nicht?

Hallo, vor gut 4 Monaten haben wir einen kleinen Chihuahua zu uns in die Familie aufgenommen. Zu dem Zeitpunkt war er 2 Monate alt. Wir haben ihn direkt immer ohne Leine mit raus gennommen, wir wohnen am Rande eines kleinen Dorfes mit vielen Feldern und natürlich einem Garten, er lief immer ganz brav nebenher hat ein bisschen herumgetollt und sich gefreut. Zwar lief es damals mit dem Rufen noch nicht ganz, aber wir haben hart daran gearbeitet dies zu bessern, indem wir ihn mit lecker lies belobten wenn er auf seinen Namen zu uns kam. Nun wird es draußen wieder wärmer und er kommt wieder regelmäßig mit raus, manchmal lassen wir ihn auch kurz raus in den Garten, damit er sein Geschäft erledigen kann. Doch seit neustem traut er sich immer mehr, wenn beispielsweise ein Radfahrer vorbei fährt läuft er hinterher und bellt, besonders schlimm ist es wenn andere Hunde vorbei kommen, dann lässt er sich nicht einfangen und hört komplett gar nicht! Er läuft die ganze Zeit hinterher und kommt irgendwann zurück. An der Leine läuft er wirklich gut und wir haben beschlossen ihn nur noch mit Leine mit rauszunehmen, doch das ist leichter gesagt als getan, er ist so flink das wir die Terrassentür nicht für 5 Sekunden auflassen können und im Sommer wird es bestimmt noch härter... was kann ich tun damit er endlich auf mich hört und kommt wenn ich es sage? Hilft eine Hundepfeife?

Tiere, Erziehung, Chihuahua, Hundeschule, Welpen
Ich habe Gewaltgedanken gegen den Chihuahua meiner Freundin?

Hey, ihr könnt mich jetzt Tierquäler oder sonst was nennen, aber ich möchte einfach nur wissen, was dahinter steckt. Es ist so:

Seit kurzem habe ich eine Freundin [Ich (19), Sie (17)], dessen Mutter einen Mini Chihuahua hat. Er sieht nicht besonders schön aus und ist abgemagert, da er an irgendeiner Stoffwechselkrankheit leidet und daher nicht viel essen darf. Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Tierhasser, wir haben selbst zuhause eine Katze, die ich sehr süß finde und der ich nie was antun würde. Jedoch ist es bei diesem Hund anders. Am Anfang kam der Hund auch zu mir und wollte sich an mich kuschelt, das habe ich auch zugelassen, damit meine Freundin einen guten Eindruck von mir hat. Ich habe ihn mittlerweile schon ein bisschen geschubst und geärgert, also nicht wirklich weh getan. Seitdem will er sich auch verständlicherweise nicht mehr von mir anfassen lassen. Aber irgendwie kommt in mir so ein Gefühl auf, dass ich den einfach mal wegtreten will. Der ist so nervig und dumm, dass ich einfach glaube er hat das verdient. Und so fühle ich, obwohl ich weiß, dass jedes Lebewesen seinen Platz auf der Erde verdient. Ich empfinde irgendwie Freude daran, wenn ich nur daran denke ihn fertigzumachen. Sowas habe ich sonst bei keinen Tieren, normale Hunde, und auch kleine flauschige Hunde mag ich sehr gerne, da denke ich gar nicht an sowas. Aber bei dem ist es irgendwie so anders. Neulich habe ich seinen Kopf gehalten und ihm verdammt nochmal ne Minute lang in die Augen geschaut und mich gefragt, ob ich ihm wirklich was antun könnte, mein Gefühl sagt mir ja. Ich werde ihn vermutlich niemals verletzen, aber ich weiß nicht wohin das alles führen soll. Sollte ich mich einfach komplett von ihm fernhalten bzw. ihn versuchen vollständig zu ignorieren, auch wenn es mir schwer fällt?

Wie gesagt ich finde ich bin eigentlicher ein guter Mensch, ich habe mir nie was zu Schulden kommen lassen, habe mich noch nie geschlagen oder hatte Lust drauf irgendwem was anzutun, abgesehen von diesem drecks unwichtigem und völlig überflüssigem Kleinköter.

Hund, Freundschaft, Psychologie, Chihuahua, Liebe und Beziehung

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