Gebrauchtes (Beton-) Pflaster - welcher Preis?

Hallo. Momentan pflastere ich meine Einfahrt neu. Ich nutze das alte Pflaster wieder, habe allerdings mehr zu pflastern und will noch vor der Garage und dem neuen Carport pflastern. Aus dem Grund brauche ich eben weitere Steine. Es sind alles Betonsteine von 10x20x8cm Maßen (siehe Beispiel Bild).

jetzt habe ich jemanden im Ort gefunden, der hatte vor 20 Jahren oder so Pflaster von irgendeinem Parkplatz abgebaut und zu sich auf den Parkplatz bringen lassen. Er kam und kommt aber nicht dazu, das jemals einzubauen, hat er mir jetzt gesagt und meinte, ich könnte das Pflaster abholen und über den Preis könne man reden.

das finde ich natürlich super. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich das nicht geschenkt haben will und über den Preis gerne verhandeln werde.

ich habe jetzt schon im Netz geschaut und auch mal bei eBay Kleinanzeigen geguckt. Die allermeisten verschenken jedoch die Steine, man muss es nur selber aus-/abbauen. Und neu liegt der Quadratmeterpreis bei knapp 15 Euro.

hat hier jemand Erfahrung oder kann mir sagen, was man für einen Quadratmeter solcher Steine geben sollte? Die Steine sind noch top in Ordnung, da sind die ausgebauten von mir teilweise deutlich ausgewaschener und zum Teil auch noch (gerade am Rand) mit Beton versehen, da sie ans Gebäude herangelegt und dort vergossen wurden. Die abzuholenden Steine sind rote und graue und eben tadellos und soweit ich gesehen habe auch keine halben dabei, von denen habe ich aber genug.

also, was könnte man für so ein gebrauchtes Pflaster geben? :)

Bild zum Beitrag
Bau, Pflaster, Beton, Gebrauchtwaren, Landschaftsbau, Pflastersteine, Straßenbau, Tiefbau, Wegebau
Tischplatte aus Beton leichter machen?

Hallo zusammen, ich habe einen alten Metall-Esstisch mit Glasplatte (IKEA Granas). Die Glasplatte ist durch ihr Alter aber unansehnlich geworden. Auf Youtube & Co. habe ich nun diverse Tutorials zum Bau von Betontischplatten gesehen. Das würde zu dem schwarzen Metallrahmen des Tischs und zum Rest meiner Küche egentlich perfekt passen. Problem: Das Gewicht --> In den entsprechenden Videos ist die Rede davon, dass so eine Tischplatte für einen Esstisch schnell über 100 kg wiegen kann. Das wäre für meine Gegebenheiten etwas unpraktisch und ich weiß auch nicht, ob der Metallrahmen für so ein Gewicht ausgelegt ist. Nun habe ich mir folgendes überlegt um das Gewicht zu reduzieren und bräuchte hierzu mal eine Einschätzung:

Zunächst würde ich normal eine Schalung aus beschichteter Faserplatte bauen. Laut Tutorials ist der nächste Schritt recht simpel --> Man füllt die Schalung mit Beton, legt ca. auf halber Füllhöhe ein Armierungsgitter ein und das war es. Fertig. Ich würde die Schalung jetzt aber zunächst auch ca. zur Hälfte mit Beton füllen, ein Armierungsgitter auflegen, dann aber anstatt den Rest mit Beton aufzufüllen - quasi als "Füller" - eine OSB-Platte auf das Armierungsgitter auflegen, welche ca. 5 cm zu jeder Seite kleiner ist als die Innenfläche der Schalung. Der nun noch freie Raum zwischen Rand der Schalung und OSB-Platte, würde ich nun mit Beton auffüllen, welcher somit den später sichtbaren Seitenteil der Beton-Tischplatte bilden würde. Einen schematischen Querschnitt meiner Idee füge ich bei.

Die OSB Platte würde dann später nach dem Entfernen der Schalung die Unterseite bilden. Das hätte im Vergleich zu einer "Voll-Beton-Platte" gleichzeitig noch den Vorteil, dass man in die OSB-Platte problemlos Schrauben drehen könnte, um die Betonplatte am Tischgestell zu befestigen.

Könnte das so klappen, oder würdet Ihr eher davon abraten? Für eine Einschätzung wäre ich dankbar.

Rot = Schalung aus beschichteter Faserplatte

Blau = OSB-Platte

Grün = Armierungsgitter

Grau = Beton

Bild zum Beitrag
heimwerken, DIY, Holz, Heimwerker, Handwerk, Tisch, Beton, Schaltung, Zement
Wieviel Estrich Beton für Punktfundamente?

Hallo

wir planen einen Unterstand zu bauen für eine Schaukel damit diese Wettergeschützt steht. Die Fläche wo die Schaukel steht ist schon mit Gehwegplatten ich schätze 25x25cm ausgelegt. Der Untergrund ist mit Verlegesplitt und darunter nicht mehr benötigte Ziegeln ausgelegt worden. Da allerdings durch die letzten Winter die Platten sich die letzten Jahre kaum bewegt haben zwecks Frost usw. gehe ich davon aus das der Boden sehr fest sein müsste. Was widerum meine Frage aufwirft wie groß müssen in dem Fall die Löcher für die Punktfundamente dann noch sein? Reicht hier eine tiefe von 50cm ungefähr aus oder muss es zwingend mehr sein? da ich ungefähr eine Plattengröße von der Fläche gerechnet habe und eben die 50cm Tiefe. Daher hatte ich pro Loch 2 Säcke erst einmal eingeplant oder kommt man damit nicht hin? Auch zwecks Stabilität da alles entsprechend im freien steht. Desweiteren wurde mir von demjenigen der den Unterstand bauen wollte nur gesagt das er die Fundamente wohl haben wollte. Allerdings haben wir ähnliches mit einem Carport gemacht und H- Anker verwendet. Daher hatte ich gedacht eventuell auch H-Anker zu benutzen für ca. 70er Kanthölzer die dann als Stützpfosten entsprechend dienen. Da es ja wie gesagt nur eine Art Unterstand sein soll der allerdings auch von allen Seiten dann wenn möglich zu ist damit alles wettergeschützt ist.

Danke schon mal vorab für die Rückmeldung :)

Garten, Bau, Beton, Fundament

Meistgelesene Fragen zum Thema Beton