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Frage zur Veröffentlichung einer privaten Führerstandsmitfahrt (ÖPNV NRW, rechtlich unbedenklich?)?

Morgen,

Ich habe eine Frage, die vielleicht für einige hier im Bereich ÖPNV oder Bahn interessant ist.

Vor einer Weile war ich im Fahrdienst bei einem kommunalen Nahverkehrsbetrieb in NRW tätig. Aus rein privatem Interesse habe ich während einer Fahrt – aus Fahrersicht – eine Art „Führerstandsmitfahrt“ dokumentiert. Das war keine offizielle Produktion, sondern eher eine persönliche Erinnerung an die Strecke und den Berufsalltag.

Das Video zeigt die Sicht aus der Kabine (z. B. bei einer Straßenbahn oder U-Bahn), aufgenommen bei Tageslicht. Es sind keine Funksprüche oder internen Gespräche zu hören.

In manchen Abschnitten sieht man Personen draußen, z. B. an Haltestellen oder an Kreuzungen – aber sie sind nicht im Fokus, nicht namentlich bekannt und nicht direkt gefilmt.

Ich habe das Video damals aus Respekt vor dem Arbeitgeber nicht veröffentlicht. Inzwischen bin ich dort nicht mehr beschäftigt. Jetzt frage ich mich:

Darf ich dieses Video heute bedenkenlos online stellen – oder könnte das rechtlich problematisch werden (z. B. wegen Persönlichkeitsrechten oder betrieblicher Geheimhaltung)?

Es geht nicht darum, das Unternehmen schlecht darzustellen oder interne Abläufe zu zeigen – ich möchte einfach die Faszination für den Fahrberuf und die Strecke weitergeben.

Gibt es dazu Erfahrungen oder Hinweise, worauf man besonders achten sollte?

Danke euch!

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Forscher sagt, Social-Media sollte bis 16 Jahre verboten sein

Die Gen Z und Alpha sind ständig online, haben Hunderte Likes – und fühlen sich trotzdem einsam: Inmitten einer Einsamkeitsepidemie, wie Studien aus Deutschland längst zeigen. Zukunftsforscher Tristan Horx schlägt Alarm – und fordert Konsequenzen: ein Social Media Verbot bis zum 16. Lebensjahr.

„Was wir ziemlich klar sagen können, ist, wenn man jungen Leuten Social Media gibt, beendet man die Kindheit. Das ist ein pädagogischer Schritt, der muss einem bewusst sein.“

Denn was uns digital verbindet, kann uns analog trennen. Die Flut an virtuellen Kontakten ersetzt keine echten Beziehungen – im Gegenteil: „Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir brauchen echte Nähe, Gestik, Mimik, Konflikte – keine Chatbots, die immer zustimmen“, sagt Horx. Vor allem junge Männer seien betroffen. Ihnen fehle oft das „soziale Handwerkszeug“, um tiefe Freundschaften aufzubauen. Die Folge: Rückzug oder Lebenskrisen. Im schlimmsten Fall sogar Radikalisierung in digitalen Echokammern, wie Studien zeigen.

Soziale Medien versprechen Verbindung – und schaffen doch oft das Gegenteil: Isolation, Unsicherheit und Vergleichsdruck. Zukunftsforscher Tristan Horx bringt es im Interview auf den Punkt: Digitale Plattformen nutzen unser angeborenes Bedürfnis nach Anerkennung aus – und spielen uns dabei systematisch gegeneinander aus. Jeder Klick, jedes Like wird zum Teil eines Belohnungssystems im Gehirn, das abhängig macht. Doch statt echter Verbindung entsteht Wettbewerb: Wer hat das bessere Leben, wer mehr Reichweite, wer die perfekteren Bilder? Gerade junge Menschen werden so in ein gefährliches Spiel gezogen, das sie psychisch belastet und sozial entfremdet. Ein System, das Nähe simuliert – und Einsamkeit hinterlässt.

Sollte es ein Social-Media-Verbot bis zum 16. Lebensjahr geben?
Bild zum Beitrag
Ja 67%
Nein, keine Begrenzung 26%
Nein, sondern : 7%
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YouTube premium lite abzocke!

Meine Meinung zu YouTube und dem aktuellen Umgang mit Werbung und Premium-Nutzern:

Meiner Meinung nach hat YouTube sich das selbst zuzuschreiben. Ich hoffe wirklich, dass noch mehr effektive Werbeblocker entwickelt und veröffentlicht werden – als Reaktion auf das Verhalten von YouTube. Ich gehöre zu denjenigen, die für YouTube Premium bzw. Premium Lite bezahlt haben, weil versprochen wurde, dass man bei normalen Videos keine Werbung mehr sieht. Doch trotz dieses Versprechens bekomme ich weiterhin Werbung angezeigt.

Das ist besonders frustrierend: Man bezahlt für einen werbefreien Service, wird aber trotzdem mit Werbung konfrontiert. Und dann muss man auch noch mehrere Tage investieren, um sein Geld zurückzufordern – für eine Leistung, die nie richtig erbracht wurde. Diese Zeit und dieser Aufwand wären gar nicht nötig, wenn YouTube einfach das liefern würde, wofür die Nutzer bezahlen.

Ganz ehrlich: Wenn ein Unternehmen so handelt, trägt es die Verantwortung für die Konsequenzen. Von mir wird YouTube in Zukunft keinen Cent mehr bekommen. Stattdessen verwende ich lieber wieder einen Werbeblocker – denn YouTube lässt einem keine andere Wahl. Ich wollte ursprünglich fair sein, habe kürzlich erneut Premium gekauft, weil ich dachte: „Okay, ich habe keine Lust mehr auf Werbung, ich zahle jetzt dafür.“ Und was passiert? Ich bekomme trotzdem Werbung.

Jetzt sitze ich hier, bin enttäuscht, frustriert und muss mich erneut mit Rückerstattungen herumschlagen. Und ich bin damit nicht allein – es gibt tausende Betroffene, die das Gleiche erleben.

YouTube hat mit seinem Verhalten schlichtweg das Vertrauen vieler zahlender Nutzer verspielt. Für mich ist das, was YouTube da macht, nichts anderes als Irreführung. Kunden zu täuschen und dann nicht einmal den versprochenen Service zu liefern, ist in meinen Augen nicht nur unethisch, sondern sollte eigentlich auch rechtlich problematisch sein.

Wenn YouTube sich so verhält, darf es sich über die wachsende Nutzung von Werbeblockern wirklich nicht wundern. Wer seinen zahlenden Kunden nicht zuhört, sie ignoriert oder gar ausnutzt, darf sich über Gegenmaßnahmen nicht beschweren.

Selber Schuld, YouTube.

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