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Hilfe PC Profi bitte?

Hallo, ich hab mir vor kurzem einen PC bei Dubaro gekauft. Bin auch sehr zufrieden. Ich hatte so bestellt dass ich nur noch die Grafikkarte einbauen musste und paar Treiber downloaden. Für mich ist das alles totales Neuland.

Nun zu meinem Problem: Mein PC ist jetzt nach 3 Tagen normaler Nutzungszeit, also max 4 Std ein mal abgestürzt. Da der PC neu ist und ich ausschliessen möchte selbst einen Fehler durch meine Unwissenheit gemacht zu haben hab ich gleich recherchiert wie ich herausfinde was die Ursache war...

Über die Ereignisanzeige habe ich dann zwei Dinge gesehen:

  1. Diese 10016 Ereignisse werden aufgezeichnet , wenn Microsoft-Komponenten versuchen, auf DCOM-Komponenten ohne die erforderlichen Berechtigungen zuzugreifen . In diesem Fall ist dieses Verhalten zu erwarten und beabsichtigt. Es wurde ein Codierungsmuster implementiert, bei dem der Code zuerst versucht, mit einem Parametersatz auf die DCOM-Komponenten zuzugreifen.
  1. Fehlermeldung Beim Update für den sicheren Start konnte eine Variable nicht aktualisiert werden. Fehler sicheres Starten ist auf diesem PC nicht aktiviert...

Ich habs über Bios versucht einzuschalten was leider nicht ging weil ich scheinbar in irgendeinem falschen Modus Windows 11 installiert habe. Jetzt hab ich in einem anderem Beitrag gelesen dass ich scheinbar alles nochmal neu aufsetzen muss.

Oder man kann die Festplatte von mbr in gpt umändern. Ihr seht schon ich hab keine Ahnung wovon ich rede... (-:

Ich will einfach nur dass mein PC sauber läuft. was schlagt Ihr mir vor wird mein PC öfter Probleme machen wenn das sichere Starten nicht aktiviert ist oder sind Probleme eher die Ausnahme????

Wenn Ihr sagt dass es so nur Probleme gibt welchen Lösungsweg empfiehlt Ihr mir dann? Alles neu aufsetzten oder die Festplattenart umändern? Und kriegt ein Leihe dass überhaupt hin die 2te Variante?

Sorry viele sehr spezifische Fragen aber ich weiss nicht was ich machen soll, danke.

Windows, Windows 11

Komplett-Formatierung bei interner SSD. Wie?

Schönen Nachmittag! :)

Ich würde gerne meine interne SSD, eine WD_Black SN850X NVMe SSD, formattieren, am Besten vollständig, da ich mir eine neue gekauft habe, und die vorherige verkaufen möchte. Somit wäre es auch hilfreich, wenn ich ebenfalls Windows komplett runterlöschen könnte. Also ungefär in einen ähnlichen Zustand versetzen, wie ich sie gekauft habe.

Was ich bereits probiert habe:

Die WD Dashboard Software, angeblich zum vollständigen formattieren von Western Digital Drives, hat überhaupt nichts gebracht, da weder das Windows Boot Menu, noch mein UEFI von meinem durch das WD Dashboard formattierte USB Stick booten konnte. Das führte nur zu Fehlermeldungen ("...kann nicht verwendet werden") und Skips durch das WinBoot Menu.

Genauso wenig sinnvoll ist mit Sicherheit die Methode über die PowerShell mit Befehlen wie "Select Drive 0", "Clear all" (soweit war ich schon bis zu "Clear all"), was natürlich nicht funktionieren wird, wenn die Hauptfestplatte in Verwendung ist.

Daher würde ich gerne eine Möglichkeit zur (am Besten) vollständigen Formattierung der internen Haupt-SSD wissen, da natürlich das "Zurücksetzen nur im Windows Boot Menu" für einen Verkauf der Festplatte deutlich unzureichend wäre (aufgrund wohl der "overprovisioned blocks" und "Disk Mappings, die wohl dadurch nicht angetastet werden).

Vielen Grüße und schon mal vielen Dank

Z0NNEBL0EM

PS:

UEFI (von Insyde) des Laptops hat keine Funktion zum Formattieren der Festplatte

Computer, Datenschutz, Software, Windows, löschen, entfernen, Sicherheit, Hardware, Festplatte, Daten, Speicher, formatieren, zurücksetzen, Privatsphäre, BIOS, SSD, Verkauf, WD, western-digital, PowerShell, Solid-State-Drive, Windows 10, UEFI, Laptop

Gibt es leicht verständliche Bildbearbeitungsprogramme bei Linux?

Gibt es leicht verständliche Bildbearbeitungsprogramme bei Linux?

Hab immer Gimp gehört, aber da mal den Hintergrund transparent machen, braucht man 10x-mal mehr Klicks als bei paint.net

Bei paint.net reicht es aus, mit dem Zauberstab die Fläche anzutippen, die man transparent machen will, und dann mit Rechtsklick auf löschen klicken. Schon ist die ausgeschnittene Fläche transparent geworden und die Zeichnung/Bild kann abgespeichert werden.

Bei Gimp wurd ich fast wahnsinnig, ich klickte mal auf Ausschneiden, mal auf Löschen, aber die Fläche blieb weiß. Sie wurde nicht transparent. Stattdessen muss man echt umständlich einen Layer erstellen/drüberlegen, was die Sache unnötig verkompliziert.

Jetzt muss ich jedes mal, wenn ich was transparent machen will, ständig solche komplizierten Umwege gehen... Gibt es da nichts Einfacheres?

Auch mtpaint hab ich ausprobiert, das deutlich verständlicher aufgebaut ist, aber dasselbe Problem bleibt, geschweige denn, nichtmal einen einzige Strich konnte ich damit zeichnen. Ich klicke, ich klicke und halte und ziehe über das Zeichenfeld/Zeichenbrett, aber nichts passiert...

Selbst diese einfach gehaltenen Zeichenprogramme funktionieren überhaupt nicht oder zumindest nicht so, wie sie es eigentlich suggerieren:

Farbeimer anklicken, um eine Fläche einzufärben:

Da wird man nicht nach der Farbe gefragt, da passiert einfach garnichts, und auch wenn man die Fläche, die man mit Farbe füllen will, anklickt, passiert ebenfalls überhaupt nichts.

Bei MSpaint und paint.net ist Vieles selbsterklärend, und funktioniert auch so, wie man es sich denkt:

  • Farbeimer anklicken= man wird gefragt in welcher Farbe,
  • dann Fläche zum Einfärben anklicken, und schon ist diese Fläche mit der gewählten Farbe eingefärbt.

Warum geht das bei Linux nicht genauso einfach?

Ich muss da gefühlt 10 oder 20 Klicks mehr unternehmen, und auch jede Menge recherchieren, um da zum nächsten Schritt zu kommen, nur um gleich wieder festzustecken und weiter recherchieren muss, wie ich mit dem nächsten Zeichenschritt vorankomme.

Das kann so doch nicht normal sein. Das ruiniert mir den Arbeitsrhythmus, ich werd da gewaltig ausgebremst:

Ne Zeichnung, die ich mit MSpaint und paint.net in 10 Minuten fertig habe, brauche ich bei Linux-Programmen 1 Stunde oder 2.

Hat MSpaint ein Patent auf Einfachheit, oder was ist da los, warum Linux-Programme einen da so ausbremsen und wahnsinnig machen?

Oder: Was mache ich bei Linux-mtpaint falsch?

Oder empfehlt mir bitte einfach verständliche Zeichenprogramme, die auch genauso einfach genutzt werden können, wie sie es suggerieren. Ich will nicht jedes mal recherchieren müssen, wie ich damit zeichnen kann, es sollte einfach funktionieren: Zeichnen zu können, ohne jedes mal ausgebremst zu werden.

Bei mir handelt es sich um Linux Mint Cinnamon Betriebssystem. Obwohl "Linux" draufsteht, soll das ja irgendwie "Ubuntu" sein :)

Oder wie sagt man so schön:

  • Denn Mitsubishi, läuft er Honda
  • FIAT= Ferrari in außergewöhnlicher Tarnung
  • BMW= Bei Mercedes weggeworfen
  • ;)

Ne, aber das Design hab ich schön hinbekommen: Windows 10 Icons, und die Ecken schön eckig, und ein Windows 7-ähnliches Startmenü. Wenn ich kein(e) Programm(e) bräuchte, wäre es das ideale Betriebssystem.

Naja, ich hab aber irgendwie schon recht früh mich auf universelle Programme umgestellt, vor Allem, weil sie kostenlos sind, und deutlich kompatibler sind:

  • Audacity,
  • OpenOffice,
  • VLC Media Player,
  • TOR Browser,
  • Shutter, (=Alternative Snipping Tool/PickPic)

Also unterstellt mir nicht, dass ich was gegen freie Software hätte. Solange sie funktionieren, hab ich auch kein Problem damit. Außerdem will ich mich sowieso immer mehr von Microsoft's Monopol lösen: Vor Allem weil sie designtechnisch und datenschutzfragwürdig in die völlig falsche Richtung gehen.

Aber dann gibt es wiederum das ein oder andere Programm, wo es bei Linux keine guten/einfachen Alternativen gibt, und das frustriert mich schon ziemlich...

Windows, Paint, GIMP, Bildbearbeitung, zeichnen, Linux, Paint.net, Zeichenprogramm, Windows 10

Programm das beim Bilder aus-sortieing und ordnen hilft?

Hallo,

Ich suche ein Programm, das mir dabei Hilft, meine Fotos zu sortieren, und dazu habe ich konkrete Vorstellungen - es soll mit der Tastatur funktionieren:

Ich kann mit dem Programm einen "Bilder Ordner" (Ordner der mehrere Bilder die zu sortieren sind) öffnen - damit startet man

  • Es wird mir ein Bild angezeigt
  • mit den Pfeiltasten kann ich zum nächsten / vorherigen Bild gehen (Reihenfolge/Sortierung basierend auf Dateinamen)
  • Mit bestimmen Tasten kann ich das momentan angezeigt Bild in eine Gruppe aufnehmen (Taste "1" -> Gruppe 1; Taste "2" -> Gruppe 2; Taste "3" -> Gruppe 3; ...)
  • Bilder können in eine/keine/mehrere Gruppen aufgenommen werden.
  • (Die Tasten können fix oder Konfigurierbar sein)

Ich kann jederzeit Gruppen Stapelverarbeiten (über Maus Menu)

  • Alle Bilder in einer Gruppe verschieben nach "anderen Ordner"
  • Alle Bilder in einer Gruppe kopieren nach "anderen Ordner"
  • Alle Bilder in einer Gruppe löschen

Ich kann den Zustand der Momentanen Sitzung speichern (ggf mit einem Datenbank/Cache file im bearbeiteten Ordner) und später wieder starten

Ein Gutes Zusatzfeature wäre wenn man Bilder Vergleichen kann ... zwei werden in eine Sondergruppe hinzugefügt und dann startet der Vergleich (per Short -Cut oder Mouse Befehl):

  • Die Bilder werden nebeneinander angezeigt mit ihrem Datei-Namen
  • Ein Short-cut wechselt in den Übereinander Vergleich nach folgenden Optionen:
  • -> Die Bilder liegen übereinander, und ich kann die Transparenz des Vorderen einstellen & bestimmen welches Vorne/Hinten ist
  • ->Die Bilder liegen übereinander, und ich kann Schiebe-Regler reglen welches ich sehe (nach links rechts)

Kennt jemand ein Tool für Windows oder Linux, das diese Anforderungen grundlegend erfüllt?

Ich brauche keine andere Verwaltung oder Bearbeitung, und will dazu kein Abo oder Online Tool verwenden.

Foto, Kamera, Windows, Bilder, Datei, Linux, Vergleich, vergleichen, Image, Sortieren

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