Kondomgröße stimmt aber trotzdem rutscht es ab?

Hallo Leute, eine wichtige Frage und zwar kann es sein das Kondomgrößen irgendwie ungenau oder einfach seltsam sind? oder ich rechne falsch...

Nominale Breite 54mm z.b. Das heißt doch das das Kondom 54mm breit ist wenn man es hinlegt. Ich dachte immer der Umfang des Penis geteilt durch 2 ist gleich die nominale Breite des Kondoms, die man braucht. Also z.b. bei 11 cm Umfang des Penis dann ja 55 mm beim Kondom oder nicht? Dann würde ein Kondom dass noch ein bisschen schmaler ist, also z.B. 52, 53 mm doch perfekt sitzen oder nicht? Achso das sind nur Beispielzahlen :D

Die Sache ist nämlich, ich habe welche besorgt die eigentlich von der nominal Breite genau zu meinem Penis passen. Dennoch aber kommt es mir ziehmlich locker vor. Ich mache manchmal SB mit Kondom und ich muss da dann immer ein bisschen festhalten das sie nicht nach und nach runterrutschen. Die nominale breite ist sogar noch 2 mm weniger als der halbe Penisumfangg... sollte doch dann eigentlich passen?? (und ich bin ja erst 14, da hoffe ich doch mein kleiner Freund wird noch dicker. Hätte ihn ehrlich gesagt lieber kürzer als er jetzt ist und dafür breiter :)

Ich benutze Kondome zur zeit nur mit mir selber, daher ist das alles ja nicht so schlimm. :D Aber wenn in der nächsten zeit ich auch mal Sex habe, dann möchte ich keine Angst haben müssen das das Kondom abrutscht (habe damit schon unangenehme Erfahrung gemacht deswegen ist es mir super wichtig das alles genau passt...)

HOffe man konnte mir folgen und danke für eure Hilfe schon mal!

LG Luc

Sex, Verhütung, Penis, Kondom
Werde ich die Asumate abkönnen?

Nach 4 Jahren Pille nehmen habe ich mich dazu entschlossen, vor ca. 1 Jahr, die Pille abzusetzen. Ich hatte als aller erstes die Qlaira, das funktionierte super. Aus einem banalen Grund wechselte ich diese, auf eine, die ich bei Namen gar nicht mehr nennen kann. Jedenfalls wechselte ich dann nochmal Pille - und das war die Asumate.

Nachdem meine Brüste dann um 2 Körbchen gewachsen sind und meine Persönlichkeit nicht mehr wieder zu erkennen war (Stimmungsschwankungen) und meine Libido komplett in den Keller sank, setzte ich diese dann komplett ab. Jetzt hab ich ein Jahr ohne hormonelle Verhütung gelebt, meine Brüste sind wie ausgesaugt, haha, und meine Stimmung hat sich wieder normalisiert. Stellte sich jetzt aber heraus, dass sich an meiner Libido nichts geändert hat. Dazu muss ich sagen, dass dies nicht erst ein Problem bei der Asumate war, es wurde nur noch extremer als ich diese nahm (mit 3 Jahren Pilleneinnahme davor).

So, daraufhin bin ich natürlich zur Frauenärztin mit der ich alles ausführlich besprochen habe, auch, dass ich überlegt habe was das für Auswirkungen jetzt für mich haben könnte die Pille zu nehmen, denn das bringt nicht immer nur schlechtes mit sich. Diese Idee konnte sie nur gutheißen, DENN es würde ja auch Pillen geben die auf manche Frauen Libidostärkend wirken können - also probieren wir das aus.

Mit dem Rezept, welche mir nicht die Asumate verschrieb, bei der Apotheke angekommen gab es nicht die Verschriebene, sondern die Asumate… mir wurde vergewissert, dass da die gleichen Wirkstoffe drin sind und, dass das grob keinen Unterschied macht.

Meine Frage ist aber jetzt, dass weil ich ja schonmal auf der Asumate so abgerutscht bin, ob sich das mit Garantie jetzt wiederholen wird?
Oder, ob die neuen Umstände (die früher eindeutig anders waren, rein von meinem mentalen Wohlbefinden her) und die Zeit die dazwischen vergangen ist, wo sich mein Körper und alles ja noch weiter entwickeln konnte, dazu beitragen, dass ich jetzt vielleicht sogar ohne Probleme die Asumate einnehmen kann…

Ich werde dies natürlich auch mit meiner Frauenärztin besprechen, aber würde mich für andere persönliche Berichte über Erfahrungen mit der Asumate, oder einer anderen, sehr interessieren.

Dankeeeee

Pille, Verhütung, Gesundheit und Medizin
Ovulationstest bei Panne für Pille danach benutzen?

Hi, ich hoffe es klingt nicht allzu komplex. Das ist eine Situation die (zum Glück) noch nicht aufgetreten ist, die aber so auftreten kann.

Ich verhüte hormonell, bin mir aber durch ungeklärte Zwischenblutungen des letzten Zyklus (5. Zyklus) nicht sicher ob mein Körper die Hormone vernünftig aufnimmt (Ich benutze das Verhütungspflaster und habe keine Anwendungsfehler gemacht). Ich bin sehr penibel was das Pflaster angeht und nehme sonst keine Medikamente, die die Wirkung beeinträchtigen könnten. Anwendungsfehler sind bei mir so gut wie ausgeschlossen.

Natürlich verhüten wir zusätzlich mit Kondom, aber auch das kann reißen.

Ovulationstests zeigen das Hormon LH an. Dabei gilt, dass ein sehr dünner Strich (bei T) nicht als positiv gewertet wird, da generell immer etwas LH im Körper vorhanden ist. Ist der Strich (bei T) dennoch sehr fett, ist dieser positiv, da die LH Konzentration sehr hoch ist was kurz vor dem Eisprung der Fall ist.

Circa 24-36 Stunden nach dem LH Anstieg wird der Eisprung ausgelöst.

Nun zu meiner Frage: Wenn jetzt beim GV das Kondom reißt und ich einen Ovu-Test mache und dieser positiv sein sollte (was bedeutet, dass mein Eisprung in ca. 24-36 Stunden ausgelöst wird) würde die Pille danach den Eisprung noch verhindern oder reichen die 24 bis 36 Stunden nicht mehr?

Wenn der Ovu Test negativ ist (was ja dafür spricht, dass die hormonelle Verhütung greift oder ich keinen Eisprung demnächst haben werde) wäre es Weise nicht die Pille danach zu nehmen? (ich würde in den nächsten 5 Tagen regelmäßig Ovu-Tests machen um zu kontrollieren ob der Wert niedrig bleibt).

Ich benutze mein hormonelles Verhütungsmittel ja nicht grundlos, es ist ja dazu da, dass ich keinen Eisprung haben werde, auch damit ich nicht bei jedem gerissenen Kondom panisch zur (Notfall) Apotheke rennen muss.

Fändet ihr, dass es eine angemessene Idee wäre bei einem gerissenen Kondom erst einen Ovulationstest zu machen um je nach Ergebnis zu entscheiden ob die Pille danach notwendig ist oder nicht?

Schwangerschaft, Sex, Verhütung, Gesundheit und Medizin, Ovulationstest, Pille danach, Ovulation

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