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Ist queerness angeboren?

Es gibt Menschen, die sagen queerness ist angeboren was auch stimmt, andere sagen, das ist es nicht.

Andere meinen, man könne sich aussuchen queer zu sein wieder andere meinen, das ist eine Störung und wieder andere das entsteht aus einem Trauma

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Die Störung entsteht durch Traumas in der Kindheit!

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Ähnlich kann auch die sexuelle Ausrichtung, was das Geschlecht angeht, sich gebildet haben. Hätte ich andere Erfahrungen in meiner Jugend gemacht, ich halte es für möglich, dass ich auch homosexuell hätte werden können.

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Queer sein ist ein Lebesstill

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(Zur Frage, ob lgbtq ein Trend ist )

Definitiv so. Auch weil man damit auffallen möchte, man aufmerksamkeit erhascht und sich wichtig genommen fühlt.
Ja, hat sich leider so ausgeweitet. Der Grundsatz ist eigentlich gut, aber wie gefühlt aus jedem Thema wird ein Trend gemacht. Die Hälfte in LGBT weiss nichtmal, was es ist und ist leider nur für Aufmerksamkeit oder um mit dabei zu sein

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Wie kommen diese Menschen darauf ? Ich möchte diese Menschen verstehen, um sie belehren zu können, denn es geht einfach nicht in meinen Kopf rein, wie Menschen so etwas denken können

Lg Anastasia 💫💫

ich würde mich wirklich freuen, wenn hier ein paar Diskussionen stattfinden und, wenn wir nur eine Person umgestimmt haben, ist das schon ein Gewinn 🏳️‍🌈🏳️‍🌈

Männer, schwul, Frauen, asexuell, Bisexualität, Homosexualität, lesbisch, Transgender, LGBT+, gay sex

Wäre es nicht besser für Transfrauen?

Wäre es für die Transmenschen nicht leichter sich ein eigenes Gebiet zu schaffen?

Transfrauen haben es schwer z.B eine Arbeit zu finden weil sie von vielen Abgelehnt werden... aber ein Gebiet wo nur Transgeschlechtliche Menschen sind bzw. Dort es die NORM ist würde dennen ja vieles ermöglichen....

Und hört auf zu sagen hier sind alle gleich Berechtigt... das stimmt einfach nicht! Ich war in einigen Unternehmen tätig und JEDES MAL wenn sich ne Transfrau beworben hat meist nur das Bild gesehen und mich sogar mal aufgefordert zu "löschen"...

Rein aus Interresse habe ich dann einen Blick in ihren Lebenslauf geworfen... Ingineneurin! Inklusive Ausbildung zur technischen Zeichnerin mit einem Exzellenten Erfolg abgeschlossen! Ihr Dienstzeugnis MAKELLOS! IHR Lebenslauf ein TRAUM! Von der Gestaltung bis hin zum Werdegang wars PERFEKT! UND WO HAT SIE SICH BEWORBEN? Bei uns im Verkauf! Die Arme! Umsonst gelernt umsonst studiert... nur um als Hilfskraft in einem Laden zu Arbeiten!

Ich mache den Chef drauf aufmerksam dass aie einen wunderschönen Lebenslauf hat! Und sie eine GEBILDETE PERSON ist! Wir solöten ihr die Chance auf ein Gespräch geben... dabei sah der Vorgesetzte mich nir an und meinte "nein"... stattdessen haben wir ne ältere Dame genommen die kaum Deutsch spricht! Und ich doppelt so viel Arbeit hab mit der.. also nein! Eine Transfrau hat in Europa vieeel weniger Chancen auf Jobs als die andern!

Dann fragt sich der Staat warum so viele Transsexuelle sich verkaufen! Dann legen wir noch eins drauf und senden irgendeinen Zivilisten zu ihr Nachhause... um zu checken ob die das eh nich Schwarz macht... nur um ohr den letzten Cent noch aus der Tasche zu KLAUEN! Diese Diebe!

Ich finde man sollte speziell nur für Transmenschen es ermöglichen können so NORMAL zu Leben wie HETEROS oder GAYS oder IRGENDWAS DAZWISCHEN!...

Das Problem haben nur T's... die Queeren und alle anderen haben dieses Peoblem einfach nicht und der "nicht binäre" kann mal so mal so... die Transfrau nicht! Dann ist der nicht binäre halt n Typ auf der Aebeit und in seinen Unterlagen! Eine Transfrau bleibt aber eine Transfrau! Und präsentiert sich IMMER weiblich! Weil das für sie kein Spiel ist das man anziehen und ablegen kann...

Deswegen brauchen diese Menschen UNBEDINGT ein Örtchen für sich selbst! Wo Transsexualismus dort die NORM ist! Damit wir die endlich in RUHE leben lassen können! In NORMALITÄT! Die leben hier nicht gut! Das tun sie nicht!

Wie kann man das machen? Das es sowas gibt?

Arbeit, Beruf, Streit, Transgender, LGBT+

Sind ein paar Fälle vom Transgender-Sein nicht eigentlich psychische Krankheiten?

Hallo liebe Community,

die Frage hört sich erstmal extrem an, aber was ich damit meine: Es gibt ja viele Menschen, die trans sind, sich seit ihrer Kindheit unwohl in deren Körper fühlen und eventuell dann eine Geschlechtsumwandlung machen. Da stelle ich mir die Frage aber auch nicht.

Da gibt es auch noch die Leute, die erzählt haben, dass sie ihre Geschlechtsorgane teilweise "abhacken" wollten, damit sie das andere Geschlecht sind. Da hat meine damalige Biolehrerin erzählt, dass es bei der Sängerin Kim Petras war. Das klingt doch dann eher nach einer schlimmen, psychischen Krankheit, die man behandeln muss? Bei solchen Fällen verstehe ich irgendwie nicht, dass man die dann nicht in eine Therapie schickt, bevor man eine Geschlechtsumwandlung durchführt? Weil das klingt doch extrem... oder ist dann die Geschlechtsumwandlung schon die "Therapie"?

!!Die Frage ist auch überhaupt nicht diskriminierend gemeint, sondern ist lediglich dazu da, um mich mehr mit dem Thema auseinanderzusetzen!!

Ich bin froh für alle, die sich wohl fühlen, wie sie jetzt sind 🫶🏼. Ich frage mich das nur schon seit langer Zeit. Ich habe keine Freunde oder Bekannte, die trans sind, deshalb habe ich überhaupt keine Ansprechpartner dafür.

Danke für im Voraus für die Antwort <3

Krankheit, Psychologie, Geschlechtsumwandlung, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Geschlechtsidentität

Großes Problem. (Lebenssituation&Religion)?

Hallo.

Also erstmal möchte ich das sich nur konservative leute/ traditionelle Menschen diese Frage beantworten/meine situation bewerten.

(Ich habe nichts gegen nicht konservative menschen aber ich kann mit dieser richtung einfach nichts anfangen da ich als person ziemlich konservativ bin und mich nun so definieren würde.

🎚️wichtige vorinformationen🎚️Also... 

Erstmal, ich bin sehr sehr streng orthodox und würde diesen Teil meiner, hoch mit mir selbst definieren. Ich bete regelmäßig und alles und halte mich an die Regeln weil ich jede Ansicht teile. Ohne mich als Arrogant präsentieren zu wollen, würde ich mich begabt in selbsteeflektion(bereich philosophy/Psychologie) beschreiben und Sprachtalentiert. (Russich, deutsch, englisch, französich,spanisch). (Ich ging eine zeit auf eine hochbegabten schule die zu dem christentum Angelehnt war)

Das sage ich weil das noch später wichtig wird.

Ich hinterfrage viel, bin sehr krittich und komme gar nicht mit "Neuzeit" Sachen wie Lgbtq, technik, feminismus und alles was man mit "Neuzeit" in verbindung bringen würde.

⏰zu meinem Problem⏰ 

Ich hasse es mein Problem zuzugeben da ich mich selbst dafür extrem schäme.

Nun, ich bin aufgewachsen in einer sehr christlichen konservativen Familie und bin darüber zutiefst glücklich. Meine familie besteht aus Doktoren die ebenfalls mit meiner Persönöichkeit in vielen Punkten übereinstimmen.

Seid ich 8 bin habe ich eine Entwicklung gehabt die für niemanden leicht zu akzeptieren war und vorallem nicht für mich. 

Ich verhielt mich und nahm die Gesellschaftliche Rolle einer Männlichen Person ein. (Ich wurde leider als weibliche Person geboren)

Nun, warum auch immer... ich wurde als Sohn angenommen und irgwndwann igronierten wir/ vergaßen wir das ich diesen "transgender" hintergrund habe.

Ich wrwähnte es nie und ging als heterosexueller cis junge durch was ich ja für mich und jeden anderen auch war. Ich bin nun 17. Ich ging auf ein jungsgymnasium und leztes Jahr bekam ich eine wunderbare Freundin. Damals waren wir 16 und 18.

Ob mans glaubt, sie und ihre Familie waren noch orthodoxer und traditioneller als wir. Damit meine ich das sie sich aktiv gegen lgbtq usw einsetzten was mich nich störte und ich sogar zustimmte. (Ich habe aber mich nie dagegen geäußert und ignoriere sie. Ich akzeptiere nixht aber hetze gegen niemanden.)

Ich selbst bin extrem Osten Orientiert/ vorallem natürlich Russland. Ich spreche es ja. Meine Freundin ist ebenfalls eine Russin. 

Mit der zeit (ich habe hormone und alles) seiß niemand (ja nicht mal ich/ meine familie) das ich eigentlixh trans bin und ich somit ein Straftäter Gottes bin.

Meine Situation wurde mir erst wieder Bewusst als meine Freundin mich ihren Eltern vorstellte vor 4 Monaten.wie soll ich sagen, für euch hört es sich unrealistich an, aber ich hatte es fr vergessen. Jedenfalls habe ich es sofort meiner Freundin erzählt die extren gegen lgbt ist. (Eig wie ich)

Es gibg hin und her und schließlich akzeptierte sie mich weil wir uns halt fr sehr lieben.

Ihre eltern wissen es nicht was einer meiner probleme ist.

Jetzt mein Hauptproblem:

Ich realiziere das ich mich lieber zu Gott hingebe anstatt Glücklicher Sünder zu sein der ein part von der Gruppe ist die ich(und gott) ablehme.

Ich wünchte ich wäre ein echter junge aber das bin ich nunmal nicht. Ich wäre bereit mich Gott hinzugeben auch wenn es heißt in dem punkt sehr sehr unglücklich zu sein...

Ich würde meine freundin verlassen müssen und könnte nicht heiraten da ich ja eine lesbiche wäre. Natürlich würde ich als lesbiches mädchen meine sexualität nicht ausleben da man das ja nicht darf und ich es sogar als "sollte nicht erlaubt sein" ansehe.

Ich liebe meine Freundin und meine ganzen tollen Jungs (freunde die es ebenfalls nicht wissen) so sehr. Aber ich entscheide mich für Gott...

Ich werde es wohl bald durchsetzen müssen und es fällt mir unglaublich schwer meine so wunderbare Freundin zu verlassen. Aber nun mal ehrlich...:

Ich sündige doch viel mehr wenn ich als Sünder mich in der agegenwart so toller Menschen aufhalte.

Ich will für Sie nur das Beste. (Alle orthodoxe Russen).

Was sagt ihr?

(Bitte seid nicht zusehr auf Hass fokusiert, ich weiß wie schwer meine Sünde ist aber ich bereue zutiefst. Ich möchte mich befreien von Schuld und mein Leben aufs spielen nehmen. Ich bin zutiefst frustiert aber akzeptiere meinen Stand)

Ich weiß es ust das richtige das ich mich Gott hingebe... aber weil ich momentan noch so verzweifelt nach einer anderen Möglichkeit Suche... wprde ich gwrne eure Meinung hören.

Lg

Liebe, Religion, Beziehung, Streit, Sünde, Transgender, traditionell

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