Könnte das eine Lösung für das Problem "trans Personen im Sport" sein?
Hey Leute,
Ich habe kürzlich von einem anderen User eine Antwort gelesen, von der ich hier mal einen Ausschnitt teilen werde:
Aus meiner Sicht stellt das inhärent die Geschlechtsaufteilung zumindest im Boxsport in Frage. Deswegen würde ich Sport-Ligen nicht mehr nach Geschlecht, sondern entsprechend körperlichen Attribute und spezifischeren biologischen Eigenschaften, wie etwa dem Testosteronspiegel aufzuteilen. Dies wäre vermutlich Zielführender, fairer, weniger gefährlich für "normale Frauen" als eine reine Geschlechtstrennung beizubehalten. Und würde nebenbei noch das "Trans- und Intersex im Frauensport Problem" lösen.
Was haltet ihr davon?
2 Antworten
Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer
Transgender, Sexuelle Identität & Gender Studies, Gesellschaftsfragen
Finde ich durchaus sinnvoll.
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Teil der LGBTQ+ Community
Fände ich eine angemessene und sinnvolle Idee.
Dann würde auch keiner mehr kommen mit "Die Person hatte Vorteile/Nachteile, weil..."
Das würde bestimmte Themen einfach beseitigen.
Ob man es dann wirklich umsetzen kann, das wird sich zeigen.