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Amazon: Ist dieser Onlineversandhändler sein eigener Markt?

Guten Tag liebe GF-Community.

Gerade eben sah ich mir wie so oft Instagram-Reels an. Dabei bin ich wieder auf ein Video (Reel) gestoßen das mich zu dieser Umfrage verleitete. In diesem Video bzw. Reel geht es um den gigantischen Onlineversandhändler "Amazon".

In diesem Video wird folgendes gesagt:

"Amazon ist kein Teilnehmer des globalen Onlinehandels, sondern es ist der Globalisierte Onlinehandel. Das heißt, das ist kein einfaches Unternehmen, das ist der Markt für den weltweiten Onlinehandel. Das widerspricht meiner liberalen Seele (ja), weil hier gibt es keine freie Marktwirtschaft mehr, sondern hier wird ein Unternehmen selbst zum Markt. Das Gleiche haben wir, das Google ist kein Teilnehmer der Wissensökonomie, sondern ist die globale Wissensökonomie selber. Hier werden marktwirtschaftliche Spielregeln außer kraft Gesetzt es entstehen gewaltige Monopole oder quasi Monopole. Und das widerspricht alle dem, was ich jetzt sozusagen darüber gelernt habe, wie freie und soziale Marktwirtschaft funktionieren."

| Instagram-Reel (Video):

https://www.instagram.com/reel/DAbeZ3sMIsy/?igsh=MWZoYTl2MXd2djc4OA==

| Frage:

Ist dieser Onlineversandhändler sein eigener Markt?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Amazon ist sein eigener Markt. 100%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 0%
| Nein. Amazon ist nicht sein eigener Markt. 0%
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Würdet ihr diese App benutzen (Jugendliche, Partys, Sozial)?

Moin.

Ich brauch eh ein neues Projekt, weil mir langweilig ist. Mir ist aufgefallen, dass ich damals viel mehr auf Partys usw. war, mittlerweile sitze ich viel zuhause. Das liegt aber daran, dass meine Freunde jetzt alle in ihrer Ausbildung o.ä. stecken und ich immer über die, in Partys gekommen bin.

Ich hab zwar schon solche Apps gesehen, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben sich nicht richtig etabliert, bei Jugendlichen. Ich dachte mir nämlich, eine App, über die man Partys veranstalten oder für sie Werbung machen kann, wäre cool.

Jugendliche sind glücklich, wenn es Partys gibt, unabhängig wo das ist (außer vielleicht jetzt im Winter). Ob das draußen, auf einer Wiese, an einem See eine kleine Versammlung, oder bei jemandem in einem Haus ist, ne Party und als Eintritt muss jeder z.B. ne Flasche Wein mitbringen.

Das heißt die App wäre:

  • Man kann seine eigene Party veranstalten, dass muss aber nicht zuhause sein. Sondern man könnte auch sagen, man will in 2 Tagen am See xyz eine Party machen und dann schaut man, wie viele zusagen und vielleichts man bekommen hat und je nach dem sagt man halt, findet statt oder nicht (und man könnte vielleicht noch als Eintritt was angeben).
  • Man kann eben diese Posts, wie im Punkt davor gesehen finden und angeben, ob man vor hat zu kommen (falls ja, mit wie vielen) oder ob man es noch nicht sicher weiß, aber auf die Vielleicht Liste packt.

Ich meine, sind wir ehrlich. Viele Jugendliche wollen auf Partys, finden aber keine. Auf der anderen Seite kann ich mir vorstellen das es vielen jugendlichen auch unangehem ist, wenn sie über eine App fremde Leute treffen. Ein komischer haufen, xD.

Würdet ihr so eine App verwenden?

Ja 50%
Nein 39%
Ich weiß nicht 6%
Anders 6%
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Warum basieren so viele Linux-Distros auf Ubuntu anstatt z.B. Fedora?

Moin Leute,

wenn man sich so umschaut, dann fällt einem auf, dass viele Linux-Distros, die sich vor allem an „normale“ Desktop-Benutzer richten, auf Ubuntu aufsetzen. Die prominentesten Beispiele sind hier wahrscheinlich Linux Mint, Pop!OS und Zorin OS.

Aber warum genau ist das so? Und warum nutzt man nicht zum Beispiel Fedora oder, um noch ein anderes Beispiel zu nennen, OpenSuse? Was macht Ubuntu besser als die anderen?

Habe mal so ein bisschen rumrecherchiert, was die Unterschiede zwischen Fedora und Ubuntu sind und finde da vor allem halt die Info, dass die Pakete bei Fedora aktueller sind und bei Ubuntu oft älter oder veraltet. Das wäre ja eigentlich ein Punkt, der für Fedora sprechen würde.

Die Erfahrung habe ich nämlich auch schon gemacht. VirtualBox aus den Ubuntu Repositories ist immer noch auf Version 6.1 oder so, die aktuellste ist mittlerweile 7.0 oder schon 7.1 (weiß ich nicht genau aber auf jeden Fall 7). Und VirtualBox ist halt so eine Software, bei der man gezwungen ist, sie von dort zu installieren, weil sie nur dann auch funktioniert. Wenn man sie als Flatpak herunterlädt, muss man sie noch umständlich für die Distro einrichten.

Ansonsten findet man immer wieder so relativ unterschiedliche Infos zu beiden, wie dass Fedora z.B. stabiler sein soll als Ubuntu und weniger Bugs hat, wobei man dann woanders liest, Fedora solle verbuggt sein. Dann, Fedora wäre komplizierter als Ubuntu, dann liest man woanders wieder, beide seien gleich einfach. Halt haufenweise Informationen, die sich irgendwie wiedersprechen.

Aber irgendeinen Grund muss es ja geben, dass sich die Leute, die eine neue Distribution rausbringen wollten, gedacht haben, wir nehmen lieber Ubuntu als Basis anstatt z.B. Fedora.

Was genau macht Ubuntu besser als Fedora oder anderen Distributionen? Oder ist Ubuntu eigentlich gar nicht die beste Basis für eine Distro und den Hype gar nicht wert? Was wäre dann die beste Basis?

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