Ist ein Fernstudium leichter/weniger Druck?

Hei ich studiere Informatik an einer Uni jedoch bisher nur online wegen Corona, keinet weiß wann wieder Präsenzunterricht stattfindet. Habe erst im April angefangen. Die meinten der Zeitaufwand ist ca 40Stunden die Woche .

Und ich muss jetzt schon Hausaufgaben abgeben und Gruppenarbeiten machen .

Bei der Sgd steht der Zeitaufwand ist nur 10 h/ die Woche, wie kann das sein? Ist ein Fernstudium also einfacher zu bestehen ?

Bzw. eigentlich möchte ich eher frei lernen in meinen Tempo, ich weiß noch nicht ob an der Uni das so möglich ist.

Bzw. Muss man da auch immer Hausaufgaben abgeben und Gruppenleistungen oder eher seltener?

Bin ein Mensch der gerne lernt und auch Spaß daran hat aber großer Druck und so Fristen machen mir schon Druck bzw. ich würde auch so ohne Druck lernen aus Spaß und eigener Motivation, weil ich es verstehen will und eine Prüfung bestehen will.

Aber bin grade mal 2 Wochen an der Uni und schon muss ich da eine bewertete Hausaufgabe abgeben ,muss dass denn sein ? Kann ich nicht einfach aus Freude lernen und dann eine Prüfung machen?

Ich hoffe es versteht keiner falsch aber ich bin einfach der Meinung, man sollte aus Spaß und Eigenmotivation lernen in seinem Tempo. Steve Jobs hatte ja deswegen glaube ich auch die Uni geschmissen, aber er hat ja nicht faul rumgesessen sondern trotzdem ohne Druck gelernt und Vorlesungen besucht und was gelernt hat er ja auch.

Vlt bin ich aber einfach verzweifelt weil am Anfang alles schwer ist und ich wegen Corona such niemanden kennenlernen kann.

Deswegen meine Frage wie ist ein Fernstudium?

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Morgenroutine / Gute Gewohnheiten und Produktivität?

Hallo,

ich möchte gerne meine Produktivität und Energie steigern und habe nach längerer Recherce die Sachen entdeckt, die man tun soll:

  • Wechselduschen (heiß und kalt abwechselnd)
  • früher aufstehen (um 6 Uhr jetzt in meinem Fall)
  • viel trinken (habe jetzt eine App und trinke 2.8L am Tag)
  • morgens joggen 30 Min (vorher etwas Yoga und danach etwas Kraftsport)
  • weniger masturbieren
  • abends 10 Minuten Meditieren
  • 5 Minuten Atemübungen abends

Worauf ich hinaus will, ich praktiziere genau dies jetzt 2 Tage. Ich habe mir die ehrlich gesagt etwas abgekupfert von persönlichkeiten, welche schwören dass ihr Erfolg und ihre Glücklichkeit von diesen Dingen abstammt.

Allerdings bin ich am 2. Tag jetzt gerade echt zerstört, denn ich schlafe eigentlich bis kurz vor der arbeit, dusche sehr warm, trinke zu wenig und sport habe ich auch länger nicht mehr gemacht. Alles nicht im dramatischen Sinn ich bewege mich auf der Arbeit viel und hatte trotzdem meine knapp 2 Liter, aber es ist halt eben was anderes.

Zur Frage als solche: Meint ihr, man gewöhnt sich da wirklich so nach 2 Wochen dran und man macht die Sachen dann auch gerne und bekommt wirklich Energie, oder sind Leute wie ich nicht in der Lage sowas zu implementieren und werden nur energieloser?

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