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Nach den Schwangerschaften schäme ich mich sehr für meinen Bauch, weswegen ich mich nicht traue, mit einem Mann zu schlafen, obwohl ich den Sex sehr vermisse?

Ich habe durch die 3 Schwangerschaften einen demolierten Bauch, wofür ich mich unheimlich schäme. Ich bin seit Jahren Solo, wünsche mir so gern einen Partner, aber wenn ich mich nackt anschaue, könnte ich so weinen und zeitgleich mich übergeben.

Dick bin ich nicht, zusätzlich habe ich am ganzen Körper Cellulite und ein sehr schwaches Bindehautgewebe (liegt in der Familie), egal wie sehr ich Sport mache, alles schwabbelt und wackelt so abartig. Meine beiden Schwestern haben denselben Körper, denen ist das aber egal, weil sie seit Jahren mit ihren Ehemännern zusammen sind, sozusagen, sind die durch die körperliche Veränderung gemeinsam durch, während ich keinen Partner habe und jede männliche Bekanntschaft aus Scham abblocke, obwohl ich innerlich so gerne will.

Ich liebe die Stellung Doggy, aber mein Bauch....omg, der Anblick ist verstörend!!! Ich war schon beim Hautarzt, er sagte: das geht nicht mehr durch den Sport weg, sondern nur mit einer Bauchstraffung OP.

Davon habe ich eine riesen Angst!

Dann habe ich mich auch an meine langjährige Frauenärztin gewandt, woraufhin sie nur sagte: Männer sehen aber auch nicht besser aus.

Wie machen das andere Frauen, die durch Schwangerschaften eine starke Veränderung ihres Körpers beobachtet haben? Werdet ihr trotzdem intim mit eurem Partner? Meidet ihr bestimmte Stellungen, wie zb den Doggy?

Hab auch überlegt, so einen sexy Catsuit Overall mit Ouvert also nur im Schritt offen, zu kaufen und mich endlich mal auf eine männliche Bekanntschaft einzulassen....aber das ist doch Blödsinn, sowas trägt man vielleicht mal nur zu besonderen Anlässen und nicht jedes Mal, wen man Sex hat.

Ich habe einfach nur Angst, dass der Mann sich vor mir ekelt oder mich auslacht wegen meinem hängebauch und schwabbel po :(....

Was kann ich tun? Bitte um Hilfe....Danke

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Bin ich schuld??

Hallo ich war bei einem Mann und wir haben drohen genommen ich wusste das der Mann schon was mir wollte aber er war sehr alt ich 25 er 45

Ich wusste das er mit mir ins Bett wollte aber ich wollte es nicht als ich da war hat er Studen lang auf mich eingeredet das mein Freund mich betrügt bis ich es selbst geglaubt habe irgendwann hat er Anspielungen auf Sex gemacht ich habe ihn oft genug gesagt das es nicht geht und er der Vater meiner Freundin ist

Ich habe mich irgendwann total unwohl gefühlt und nicht getraut aufzustehen ich Hab ihm gesagt das es nicht geht aber er hat nicht aufgehört zu sagen Komm wir machen wir machen es ich habe immer nein das geht nicht irgendwann war es mir so unangenehm ich dachte es gäbe keinen Ausweg und habe es gemacht als wir kurz davor waren habe ich gemerkt was eigentlich los ist aber es war zu spät mein Kopf schrie nein aber ich war regungslos .. er hat mich nach dem Duschen ins Bett begleitet weil ich nicht mehr alleine laufen konnte ich verstand was passiert und mein Kopf schrie nein aber mein Körper war nicht mehr in meiner Kontrolle als es passierte lag ich regungslos dort und sagte dinge die anmachen damit es schnell vorbei ist weil ich einfach nur weg wollte ich habe 3 mal nein gesagt aber er hatte es weiter versucht dann sagte ich er soll auf Hören und das wir es verschieben damit er aufhört

Ich frage mich jeden Tag ob es meike schuld ist , ich bin in Depression nehme Tabletten und bin Arbeitsunfähig geschrieben

Diese Gedanken quälen mich jeden Tag meine Ärzte sagen es war nicht meine Schuld da ich oft nein sagte aber er mich so lange überredet bin ich es tat

Ich bereue es und mache mich jeden Tag selbst fertig dafür

Ich weiß nicht mehr weiter wäre ich da nicht hingegangen wäre es nie passiert ich fühle mich so schlecht

Er denkt bis heute noch ich wollte es aber das nicht der Fall mein Kopf schrie nein aber ich war nicht mehr herr meiner sinne

Ich weiß nicht weiter ..

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f+ zu beziehung aber nur für ihn?

ich hab seit einem monat mit einem typen sag ich mal eine fwd also friend with benefits beziehung weil wir bis jetzt auch noch kein sex hatten (bin jungfrau) und nur intim geworden sind. "Leider" hat er seit anfang an einen kleinen crush auf mich gehabt also auch deshalb ein date vorgeschlagen an sonsten auch sehr männlich immer am planen was wir machen sodass wir uns jedes wochenende treffen auf dates gehen und danach bei einander pennen und spaß haben.

er hat also von anfang an romantische gefühle, sagt auch öfter das er mich liebt und ist halt statt beziehung in eine f+ mit mir gegangen weil ichs vorgeschlagen habe. ich ziehe aus der beziehung leider egoistischerweise nur die aufmerksamkeit, zweisamkeit und befriedigung, obwohl er eigentlich sehr süß ist und ich ich gerne lieben würde aber es leider nicht erzwingbar ist. ich hab ihm gesagt das er jemanden verdient hat der ihn liebt aber er ist fokusiert auf mich und ich konnte ihn nicht gehen lassen weil wir beide einsam wären. dann hatte er beim date aufgebracht das wir und eh schon wie ein paar verhalten, was ja auch war ist weil wir eine fwd eher statt f+ haben, also wir uns auch emotional geöffnet haben. ich hab also zugestimmt das wir uns als beziehung definieren können, weil er auch viele freunde hat die ständig nach uns fragen und es für ihn auch leichter ist es so erklären.

im endeffekt ist es aber unausgeglichen, ich sehe es immernoch als weniger als eine beziehung, küssen wollte ich auch nicht weil es romantische gefühle vermittelt aber es kam doch dazu und man kanns zum erregen machen.

von anfang an waren meine grenzen verschwommen und ich weiß ja auch nicht was ich will, er ist bisher auch bereichend für mich ich kann sachen mit ihm ausprobieren und wir profitieren beide. leider denkt er in die zukunft an jahre beziehung wärend ich jede woche abwarte wie ich mich fühlen werde.

habe anzeichen von einem ängstlichen beziehungstypen und scheine auch recht emotional abhängig von ihm zu werden weil ich mich ohne ihn auch sehr energie und antrieblos fühle. auch kein appetit ist eigentlich ein schlechtes zeichen. ich tendiere dazu mein selbstwert durch andere zu bestätigen und er ist auch so gut zu mir.

ich weiß wir werden beide verletzt da rausgehen aber ich glaube die erfahrung ist es wert und ich würde aus nächstenliebe zu ihm auch beweisen wollen das er liebe wert ist, wir sind uns wichtig. wie lange sollte man sowas halten was meint ihr? das man nicht zu sehr an einander hängt? ihrgentwann würde ich vllt auch versuchen wieder zu daten, weil ich jetzt noch loyal sein will.

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Hat mein Freund noch echtes Interesse oder sucht er schon Bestätigung woanders?

Ich (w, 21) bin jetzt seit 4 Monaten mit meinem Freund zusammen. Vor ein paar Tagen haben wir im Hotel übernachtet, weil wir dachten, es wird mein erstes Mal. Leider hat es nicht richtig geklappt – es tat sehr weh und mein Körper hat total blockiert, obwohl ich ihn liebe und auch wollte, dass es passiert. Wir haben es mehrmals versucht, aber es ging nicht. Trotzdem war der Abend an sich schön, wir haben viel gekuschelt und auch am Morgen war’s eigentlich okay – nur er war dann plötzlich ziemlich distanziert und irgendwie kalt. Vielleicht war er nur müde, aber ich hab mich danach total unsicher gefühlt.

Was mich zusätzlich belastet: Abends telefonieren wir fast immer beim Einschlafen. In letzter Zeit fällt mir auf, dass er dann oft noch am Handy ist, obwohl er behauptet, es wäre „nichts“. Manchmal tippt er aber noch oder schaltet sich sogar stumm. Einmal hab ich sogar Stöhngeräusche gehört. Ich frag mich, ob er sich dabei selbst befriedigt oder ob er mit jemand anderem schreibt – oder beides? Ich traue mich nicht, ihn drauf anzusprechen, weil mir das alles extrem unangenehm ist.

Ich hab ihm vor kurzem auch verheimlicht, dass ich zwei Kunden von meiner Arbeit auf Instagram gefolgt bin. Ohne Hintergedanken, aber ich hab’s ihm nicht gesagt. Seitdem hab ich das Gefühl, dass er mich mit Misstrauen betrachtet und irgendwie Gründe sucht, um sich zu distanzieren. Vielleicht als Vorwand?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Was denkt ihr:

➡️ Reagiere ich über?

➡️ Könnte da wirklich etwas mit anderen laufen?

➡️ Oder zieh ich mir das nur rein, weil ich unsicher bin?

Wäre euch echt dankbar für ehrliche Meinungen. Ich will einfach Klarheit.

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Muss ich mich damit abfinden?

Mein Freund und ich sind bald 3,5 Jahre zusammen.

Es gab bisher nie wirklich dates die er geplant hat. Keine Überraschungen, außer einmal zu meinem Geburtstag. Es gibt keine Komplimente, diese gibt es tatsächlich seit Anfang an nicht wirklich. Er schützt mich nicht (es gab bereits ein paar Male Situationen wo seine Kumpels sehr respektlos zu mir waren, er hat dazu nichts gesagt).

Diese Sachen habe ich alle bereits oft angesprochen, so ungefähr seit 3 Jahren. Bisher hat sich nichts geändert auch, wenn es dass immer gesagt hat.

Und nein, ich bin nicht die die immer verlangt und nichts zurück gibt. Ich habe bisher immer seine Geburtstage geplant und ihn damit Überrascht. Zwischendurch kaufe ich ihm immer dinge die er mal erwähnt hat um ihn zu überraschen. Oder dinge die er braucht, er aber zu geizig ist zu kaufen, wie Kleidung oder etwas teurere Kosmetikartikel wie Deo oder Parfüm. Ich plane dates, auf ihn zugeschnitten, damit er auch Spaß an der Aktivität hat. Ich habe die ersten beiden Jahre unseren Jahrestag geplant (dieses Jahr meinte ich zu ihm er soll was planen, wir hatten unseren Jahrestag Anfang März, er meint zwar er holt es noch nach, was ich aber bezweifle).

Ich liebe ihn und will ihm dass auch immer glauben dass er jetzt besser drauf achtet, mehr mit mir unternimmt etc. Ich habe auch, wie ich finde, echt keine hohen Ansprüche. Ich habe schon zu ihm gesagt, mich würde es schon freuen wenn ich regelmäßig mit mir spazieren gehen würde, da sagt er dann aber: "Ich mag es nicht spazieren zu gehen".

Ich will das es klappt, ich will es unbedingt. Würde es heißen ich muss mich mein lebenlang damit abfinden? Oder wird er sich noch ändern?

Ich bin 22 und er wird bald 22 Jahre alt. Wir sind letzten Dezember frisch zusammengezogen. Er hat Adhs und ich Depressionen. Es sind also auch schon Dinge welche uns den Alltag erschweren.

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Schluss gemacht , ich habe schuld?

Bevor ihr weiter liest, die Geschichte wird etwas länger :)

Ich gebe mir selbst oft die Schuld an vielen Dingen, die in der Beziehung mit meinem Exfreund schiefgelaufen sind – auch bei Sachen, bei denen ich im Nachhinein glaube, eigentlich nichts falsch gemacht zu haben. Am Tag der Trennung hat er mir für vieles die Schuld gegeben. Um das Ganze besser zu verstehen, möchte ich die Situation erst einmal erklären.

Wir haben uns im November letzten Jahres über Freunde kennengelernt – genauer gesagt über meinen besten Freund – und zum ersten Mal in einem Club getroffen. Von Anfang an war da eine besondere Verbindung zwischen uns. Wir schrieben täglich, telefonierten manchmal und verstanden uns einfach gut. Es lief alles sehr respektvoll ab – wir küssten uns nicht direkt, was für mich ungewohnt war, da frühere Beziehungen oft körperlich schneller wurden. Doch diesmal fühlte es sich anders an – echter. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, wirklich gesehen zu werden.

An Silvester beschlossen wir, gemeinsam zu feiern. Dort kam es zu unserem ersten Kuss. Ich übernachtete bei ihm, und ab da entwickelte sich alles ganz natürlich weiter. Eine Woche später waren wir offiziell zusammen. Wir verbrachten viel Zeit miteinander und er machte mir oft schöne Geschenke. Doch ein Problem begleitete unsere Beziehung von Anfang an: seine beste Freundin.

Schon zu Beginn gab es Spannungen, weil sie sich zurückgesetzt fühlte. Er hatte durch die Beziehung weniger Zeit für sie, und das nahm sie mir übel. Obwohl sie sich später bei ihm entschuldigte, fragte ich mich immer, warum sie sich nie bei mir entschuldigt hat – schließlich kam es ja von ihm, dass er den Kontakt eingeschränkt hatte, nicht von mir.

Im Laufe der Monate wurde sie jedoch wieder präsenter in seinem Leben. Ich war zunächst gelassen damit – ich habe schließlich auch einen besten Freund – aber irgendwann wurde es auffällig. Sie unternahmen plötzlich wieder täglich etwas zusammen. Als ich ihn darauf ansprach, meinte er, sie sei für ihn wie eine Schwester – das konnte ich nachvollziehen. Aber das Gleichgewicht in unserer Beziehung begann sich zu verschieben.

Dann fingen wir an, uns wegen politischer Themen zu streiten. Er hatte sehr konservative Ansichten, und obwohl ich der Meinung bin, dass jeder seine Meinung haben darf, gibt es für mich Grenzen – vor allem, wenn es um Menschenwürde und Gleichberechtigung geht. Diese Auseinandersetzungen zogen sich über Tage hinweg. Parallel dazu gab es eine Situation mit einem Festival: Er fuhr mit seiner besten Freundin dorthin – ich durfte nicht mit, obwohl ich ursprünglich eingeladen war. Das hat mich sehr verletzt, und ich sprach es auch offen an.

Ein paar Wochen später hatte seine Schwester Geburtstag. In dieser Zeit fiel mir auf, dass er oft mit seiner besten Freundin unterwegs war – und mir gegenüber unehrlich wurde. Er erklärte später, er hätte sich „unglücklich ausgedrückt“, aber das Vertrauen war angeknackst. Ich habe ihm offen gesagt, dass ich mit meinen Unsicherheiten arbeite und Verantwortung dafür übernehme – aber ich erwarte das auch von ihm.

Am Geburtstag seiner Schwester war seine beste Freundin wieder da, sie trank Alkohol, war aber mit dem Auto gekommen – ich fragte mich, wie sie heimkommen sollte, aber dachte mir erstmal nichts weiter. Dann kamen weitere Kleinigkeiten ans Licht: Er gab ihr in traurigen Momenten einen Stirnkuss – etwas, das ich in einer Beziehung schwer nachvollziehen kann.

Dann war da noch das Thema Geschenke. Er warf mir vor, ihm nichts zu schenken – dabei konnte ich mir teure Dinge schlicht nicht leisten, weil ich noch zur Schule gehe. Ich habe ihn aber oft zum Essen eingeladen und mir auf meine Weise Mühe gegeben. Für mich zählt Zuneigung mehr als Materielles – doch das schien für ihn nicht genug zu sein.

Er sprach auch immer häufiger davon, dass ungeschminkte Frauen schöner seien – was auffällig war, weil sich seine beste Freundin nie schminkt. Am Wochenende vor unserer Trennung waren wir alle auf einem Festival in der Stadt. Er sah mich, seine beste Freundin auch – aber er ging einfach an mir vorbei. Am nächsten Tag machte er Schluss. Er sagte, er müsse sich auf sich selbst konzentrieren. Ich bot ihm meine Unterstützung an, aber erklärte auch, dass ich keine Beziehung führen kann, wenn ständig jemand Drittes zwischen uns steht.

Er erwiderte, dass seine beste Freundin „für immer“ Teil seines Lebens bleiben werde. Ich entgegnete, dass das nicht fair sei – ich war schließlich seine Partnerin. Doch er bestand darauf, dass er keine Schuld trage – nur bei der Sache mit seiner besten Freundin vielleicht ein bisschen.

Und das bringt mich zu meiner Frage: Wo genau trage ich die Schuld?

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