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Mitschülerin denkt sie wäre Mittelpunkt, was tun?

Hey, ich bin M17 und habe eine Mitschülerin die sehr egozentrisch ist. Angefangen damit dass sie sich bei jedem einzelnen in der Klasse einmischt und das Neuste vom Neusten wissen muss, bis dass sie einfach andere mobbt und seelisch schadet.

Es ist wirklich schwer mit so einer Person in einer Klasse zu sein, vor allem dann wenn sie nicht mal merkt wie vielen sie eigentlich schadet. Ständig muss sie den Lehrern irgendwelche Lebensgeschichten erzählen, natürlich um sich einzuschleimen, (was auch sonst) weil sie ja SO lustig sind. (Spoiler: sind sie nicht. Absolut nicht).

Ständig muss sie auch PRIVATE DINGE von anderen Schülern VOR DER KLASSE, mit einem LEHRER reden. Und ich rede nicht von "

XY geht es nicht so gut, Sie sollten ein Auge auf sie werfen"

sondern:

"XY hat sich von ihrem Freund getrennt nachdem er sie betrogen hat und deshalb schwänzt sie heute Schule!" (Hat sie wirklich so gesagt btw!)

Zum Mobbing noch: Sie sagt zu ihren "Freunden" wie toll sie sind und lästert dann mit irgendeiner Personen über sie, wie sehr sie sie doch kopiert und wie scheiße sie das findet. Tolle Freundin, ich weiß.

Oder sie fährt komplett die Respektlosigkeitsschiene hinunter und BEFIHELT anderen Klassenkollegen was sie machen MÜSSEN! (Sie ist nicht mal Klassensprecherin oder ähnliches) meistens in einem sehr "freundlichen" Ton:

"Hey du! Schmeiß das weg."

Wo man noch sagen könnte:

"ja ok das ist ja noch nicht so schlimm"

Jedoch kommt dazu dass sie einen wie bei einem HUND mit den FINGERN ANSCHNIPST und DANN es einem befiehlt! So als wäre es ein KOMMANDO oder so.

Weil es jetzt eh schon zu lang ist: Was sollen ich und meine Klasse fürs nächste Schuljahr tun? Wir werden sie wohl noch 2 Jahre ertragen müssen, aber wir ALLE sind uns einig, nicht unter solchen Bedingungen!

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Verankerter Rassismus in der Schule?

Wo soll ich am besten anfangen. Okey, ein Schüler aus meiner Klasse behauptete in der WhatsApp Gruppe, dass ich eine Lehrerin mit dem Handy gefilmt hätte, was natürlich nicht stimmt. Auf die Frage wann das überhaupt war, meinte er, es war im letzten Schuljahr. Wieso er jetzt damit kommt und mich öffentlich verleumdet meinte er dann, ich hätte eine andere Schülerin als Püppi bezeichnet, um seine Anschuldigungen zu untermauern.

Ich bekam Hass-Nachrichten und wurde beleidigt als ich mich wehrte. Das ganze ging dann so weit, dass eine Schülerin damit zur Lehrerin ging. Diese Lehrerin leitete es dem Rektor weiter und ich wurde vorgeladen.

Ich bestand auch darauf, dass derjenige, der das behauptete und die Schülerin, die die unwahren Anschuldigungen petzte auch vorgeladen werden, um die Beweise von den beiden gegen mich zu sehen.

Der Rektor, die Lehrerin bei der gepetzt wurde und meine Klassenlehrerin waren anwesend. Der Schüler, der mich verleumdete durfte zuerst in den Raum zum Gespräch und wurde 10 Minuten angehört. Danach durfte ich mich dazu gesellen.

Als ich anfing zu erzählen was vorgefallen war wurde ich vom Rektor mehrmals unterbrochen und er weigerte sich mich ausreden zu lassen. Bevor ich zum Sprechen begann, bat ich sogar noch darum ausgesprochen werden zu lassen. Ich durfte dann nichts mehr sagen.

Die Lehrerinnen sahen den Fehler bei mir und der Schüler durfte sich für seine Verleumdung rechtfertigen, er hätte das mit eignen Augen gesehen. Als ich was sagen wollte meinte der Rektor, er hätte keine Zeit und möchte zum Gottesdienst. Ich habe daraufhin das Gespräch beendet und gefragt, ob es alles gewesen ist und ob sich der Schüler nicht entschuldigen muss. Der Rektor meinte, ne muss er nicht. Daraufhin bat ich, dass er die Anschuldigungen in der Gruppe löschen sollte, der Rektor sagte dann nur, ne muss er auch nicht.

Man merkte dem Rektor an, dass er Menschen mit Migrationshintergrund nicht leiden kann und dass er hinter dem Schüler, der Gerüchte über mich erzählte stand und ihm ein Freifahrtschein gab, seine Verleumdung sogar während des Gesprächs zu wiederholen ohne ihn rechtzuweisen.

Die Schülerin die es petze musste sich nicht einmal erklären. Der Rektor ist einer, der seine Macht gern demonstriert, doch hier hat er den Fehler gemacht nicht beiden Schülern die gleiche Redezeit gegeben zu haben. Was soll man in djesem Fall tun und welchen Rat schlägt ihr mir vor. Der Schüler behauptet das immer noch und musste sjch weder entschuldigen noch die Nachrichten löschen, ohne irgendetwas bewiesen zu haben und das kann ja wirklich jeder über jeden behaupten. Ist ein Gang zur Polizei richtig eine Anzeige wegen Verleumdung zu stellen?

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